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September 2005
Where
are we: Date: 3rd September 2005 End GPS: N23 58.331 E032 53.788 Total Kilometres: 70,000km Weather: hot and sunny Camping: Egyptian Customs at Port of Aswan We had been warned about the horrible bureaucratic process of entering into Egypt with your own car, by Rood and Yvonne. Hah, we had said nothing can be worse then trying to get into Gabon or Congo...........oh, how wrong we were. Someone once said the English invented bureaucracy, but that the Indians then perfected it. I have to disagree, the Egyptians have got it off to a fine art.
Cool so we can go now and by our insurance in Aswan and enjoy a cold beer on the Nile. Ah, no. It is at this point that things get a bit stupid. You cannot leave the port area until you have registered the vehicle with the traffic police, obtained new Egyptian number plates and insurance, unfortunately the police and insurance are in town 15km away and they are closed on Saturday afternoons...... So we quickly jumped in a taxi and headed to town to register. Well we registered but then had to return the next day as it was 12:00 and the police were closing for the day, so no inspector would come until we returned in the morning. So next morning we returned to the police, met the inspector returned to the port, had the vehicles chassis and engine numbers checked, then we returned to the traffic police. There we filled in numerous forms, then we had to go and buy insurance in town, then back to the traffic police, more forms, more money handed over.....more waiting then finally we were issued our driving licenses and then it was around the corner to the number plate man. Finally at 15:00 we were finished and could return to the port, put on our new plates and hit the road to town and then Adam Home were we could camp. Adam house turned out to be great as we had the place to ourselves, literally. Its an old Nubian house and it was so warm in the night that we chose to just sleep outside in the courtyard under the stars and rather annoyingly with a thousand mozi's. Tagebuch Wir wurden schon vorgewarnt, dass Aegyptische Buerokratie etwas fuer sich ist, aber nachdem wir schon so lange unterwegs waren haben wir uns dabei nichts gedacht....
Den ganzen Nachmittag hab ich gelesen und Benson geholfen die bloeden tausend aeffigen Strassenkoeter zu verjagen, und immer noch keine Nachricht von den anderen, und die Polizisten und Customs officer fanden es natuerlich ganz interessant ein Maedel mit einem grossen schwarzen Hund zu beobachten....Na-ja, um 19:00 Uhr! kamen sie endlich zurueck. David und Steve konnte ich schon von weitem hoeren, die haben die Alkoholabstinenz in Sudan gleich wieder mit lokalem Stella Bier wettgemacht! Die vier konnten nicht alle Papiere und die Nummernschilder bekommen, da die Trafficpolice am Nachmittag zu war. Anstatt zurueckzukommen, haben die es sich dann in Restaurants auf dem Nil gut gehen lassen - wo gibt's denn sowas??! Tsja, sie haben viel Stella und Huehnchen mitgebracht (ich hatte ja nur Kekse den ganzen Tag!) und dafuer gekocht. Wir mussten im Customs uebernachten, haben ein Feuer gemacht, was gleich Aufruhr brachte und die Feuerwehr und Polizei rueberkamen, aber als sie sahen dass es nur Kohlen werden, war es ok..... Was fuer ein Tag... Am naechsten Tag ging's weiter, erst ist Steve in den Ort gefahren und hat irgendeinen Offiziellen mit dem Taxi abgeholt, der sich unsere Autos angucken musste und Chassisnummern aufgeschrieben hat. Dann sind die drei Jungs reingefahren waehrend Yvonne, Benson und ich wieder mal warteten. Kurz vor zwei kamen sie dann endlich wieder mit unseren Nummernschildern. Nun waren wir endlich frei und konnten nach Aegypten einreisen, obwohl wir schon einen Tag hier waren.... Wir sind an den Nil gefahren und haben in einem netten Restaurant, wo alle gestern schon waren, schoen gegessen und auf Aegypten angestossen. Dann sind wir zum Adam Home, Nubian House, gefahren, wo wir von Mr Hakim und Mr Yahya, dem Besitzer, Tee bekommen haben, konnten duschen und haben alle draussen im Sand Matratzen hingelegt und unter dem Sternenhimmel geschlafen, herrlich!
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we: Date: 4th - 6th September 2005 End GPS: N24 10.139 E032 51.971 Total Kilometres: 70, 072 km Weather: sunny Camping: Nubian House, Adam Home
From here we have decided to head back south to Abu Simbel and the temples of Ramses's II which we passed on the cruise up to Aswan. Tagebuch
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we: Date: 7th September 2005 End GPS: N22 20.270 E031 37.338 Total Kilometres: 70,382km Weather: 39C, sunny Camping: car park in front of the Temples
The temples are actually not in their original location, having been moved. In the 1960s with the building of the Nasser dam in Egypt the temples where in danger of being lost forever under the rising waters of the new lake Nasser. Thankfully the world heritage organisations stepped in and so began the monstrous task of cutting, dismantling, transporting and re-erecting the pieces in a place above the water levels. It is amazing to see how long, how many people and how much modern equipment was needed to undertake the task, it puts into perspective the feats of engineering genius of the ancient Egyptians. Personally I thought these temples to be the fineest in Egypt and by far more interesting and well preserved then any of the other historic sites, and by and far the best sound and light show to go and see. Regarding logistics you are suppose to travel in convoy but after 5 km upon leaving Aswan the convoy had sped off into the distance and so we had a slow cruise without any hassle. Further, we were allowed to camp for free right next to the temples, where else in the world would that be allowed? Tagebuch
Wir sind dann dort abends angekommen und es war sehr professionell aufgezogen, mit Ohrstoepsel zum Mithoeren in 10 verschiedenen Sprachen. Die Lightshow und Geschichte dazu war perfekt, absolut genial wie die das gemacht haben und auf jeden Fall die 8 Euro oder so wert! Danach sind wir zurueck zum Hotel haben noch was getrunken, bevor wir auf dem Parkplatz der Tempel camp gemacht haben. Benson ging es an dem Abend nicht gut, hat ganz komisch gehustet und sich mit Luft aufgeblasen....Wir haben alle nicht so gut geschlafen. Where are
we: Date: 8th - 9th September 2005 Weather: hot and sunny Camping: Adam Home
Tagebuch
Nachdem wir noch tausende von Touristen mit bauchfreien Tops und Roecken wie Guertel, erstaunt und geschockt, beobachtet haben, sind wir zurueck zum Auto, haben Fruehstueck gemacht und mussten schon wieder mit dem Konvoi und 500 Bussen (aber 30 waren es bestimmt!) zurueckfahren, die uns dann sowieso alle wieder ueberholt haben und wie die Irren nach Aswan zurueckgefahren sind. In Aswan sind wir wieder in unser Lieblingsrestaurant gegangen, haben Leute getroffen und Touristen beobachtet. Massentourismus haben wir jetzt schon so lange nicht mehr gesehen, so dass wir es kaum fassen konnten, was es eigentlich fuer Leute gibt..... Where are
we: Date: 10th - 12th September 2005 End GPS: N25 42.681 E032 38.899 Total Kilometres: 71,009km Weather: 39,7C Camping: Rezeiky Camp
The temples of Karnak are certainly worth a visit, but alas information is thin on the ground and so if you come, bring a guide or a good guide book to explain what it is you are looking at. Still the temples are wonderful and stunning in their design and construction, especially the Great Hypostyle Hall. What we found a little disapointing was the Valley of the Kings. The tombs are interesting, but they are now barren and devoid of the spectacle of their original treasures, all now lies in the museum in Cairo. Still you can't come to Egypt and not go and see the tombs. Tagebuch Heute ging es weiter, unterwegs haben wir uns von Steve verabschiedet, der an die Kueste gefahren ist. Wir sind einen Umweg gefahren, damit wir nicht mit dem Konvoi nach Luxor fahren mussten. Trotzdem wurden wir bei jedem Polizeicheck gefragt und sollten warten, aber mit "no problem, no problem, shukran (thank you)" ging's dann immer gleich ganz schnell wieder weiter. In Luxor angekommen, haben wir das Rezeiky Camp gefunden, wo man sicher die Autos parken kann und von hier ueberall zu Fuss hingehen kann. Wir haben uns ein Zimmer fuer 7US$ genommen und hatten unser eigenes Badezimmer und DuK direkt vor unserem Balkon, cool! Remo und Yvonne waren auch schon hier und wir haben abends zusammengesessen und gekocht. Wir sind zu Fuss zum Karnak Temple gelaufen. Hier stehen die groessten Saeulen, die noch uebriggeblieben sind. Der Tempel ist auch sehr beeindruckend und man kann schon fast gar nicht mehr aufnehmen was man hier alles sehen kann. Dabei hilft es natuerlich nicht wenn der Geschichtsunterricht einen im Stich gelassen hat.... Nach dem Tempel haben wir eine Pferdekutsche wieder zurueckgenommen, und so richtig Tourist gespielt, waren noch auf dem Markt und dann wieder beim Camp. Ein schoener Tag! Am naechsten Tag sind wir zur Valley of the Kings gefahren, auf der anderen Seite Luxors, und haben uns drei Tombs angeguckt - Ramses IV, Thomses III and Saphet II. Bei einem war noch eine unbekannte Mumie und bei Saphet war ein schoener Sacropharg aus Stein gemeisselt. Ramses hatte einen sehr schoen bemalten grossen Tomb. Wir sind nicht zu Tutenchamun gegangen, da man extra bezahlen musste und zur Zeit sowieso nicht rein konnte. Abends sind wir alle zum Essen in die Stadt gegangen. Where are
we: Date: 13th September 2005 End GPS: N25 22.199 E030 24.028 Total Kilometres: 71,376 km Weather: sunny but windy Camping: bushcamp in sand dunes
We did at least find a pleasant bush camp at the foot of some dunes. That was the highlight of the day really. Tagebuch
Die Wueste wurde mehr duenig und huebscher und bald haben wir die erste Oasis erreicht, mit Palmen und gruenen Feldern drumherum, aber nicht mehr so wie man sich die Oasen vorstellt - hier gab es richtige Haeuser, Laeden und Telegraghmasten, eigentlich eher wie eine Stadt, sehr merkwuerdig. Die Aegyptische Regierung will versuchen mehr Leute hier her zu versetzten und investiert somit in allen moeglichen Sachen um es komfortabler in der Wueste zu machen. Dadurch haben diese Oasen wirklich ihren Charme verloren.... In El Kharga lasen wir ueber ein Hotel mit Pool wo man campen kann, doch als wir dort ankamen, war dies geschlossen und wir wurden schon wieder von zwei verschiedenen Polizeiwagen verfolgt. Einer ist dann vorgefahren und wollte uns zu einem anderen Hotel bringen. Hier wollten wir nicht auf dem Parkplatz stehen, haben ihm weisgemacht, dass wir bis nach Dakhla fahren und sind in der Wueste verschwunden. Hier haben wir dann ein wunderschoenes Buschcamp direkt hinter Duenen gefunden und es uns schoen gemacht. Where are
we: Date: 14th September 2005 End GPS: N25 31.100 E029 30.357 Weather: hot and sunny Camping: Nassers Hotel
Tagebuch
Spaeter sind wir zur Altstadt gefahren und haben die paar Truemmer die da noch stehen begutachtet und konnten dabei auch noch alte knochen und Schaedel auf dem alten Friedhof entdecken.....Dann haben wir noch unsere Reifen reparieren lassen, waren Gemuese einkaufen und sind zurueck zu Nasser's Hotel gefahren. Where are
we: Date: 15th September 2005 End GPS: N27 16.990 E028 11.371 Total Kilometres: 71,937km Weather: 35.8C Camping: bushcamp white desert Ah, finally something to rave about on the western desert BORING route. The White desert, now this is worth venturing too. But I would suggest coming from Cairo for a few days and then returning back to Cairo as the route south holds no other interest. The white desert is awesome, spectacular, inspiring, eerie, weird, and visually stunning. It's like driving into a giant 3 dimensional Picasso work of art. Giant white mushrooms, skulls, devils, dragons and towering chess pieces litter the land, rising out of the white sand like monuments to a forgotten god. The sun conspires with them to play games with your eyes and imagination. As it sinks lower in the afternoon, its golden rays cast long grotesque and distorted images over the sand, and as the shadows wander across the statues they morth, like a camelion changing its colours. I watched as one statue changed from a dragon, into a pharaoh and then into a giant white chess horse that threatened to charge me if I did not move out of its way.
Tagebuch Am naechsten Morgen haben wir noch Brot in der Stadt gekauft - das Billigste und frischste soweit - direkt aus dem Ofen kamen die aufgeblasenen Fladen auf ein Holzgeruesst dass uns dann auf die Motorhaube gestellt wurde. Fuenfzehn Fladen fuer E£1.75 (noch nicht mal 20 British pence!), cool! In der El Quasir Oase haben wir noch mal angehalten. Diese ist sehr schoen und noch klein und die Altstadt ist unter Denkmalschutz. Hier sind wir durchgelaufen und wurden von der gesamten Schulklasse verfolgt. Die Landschaft hat sich langsam veraendert und sandige Duenen wurden durchzogen von steinigen schwarzen Huegeln. Dann, kurz nach Farafar, fingen die komischen aber wundervollen Sand-und Steinverformungen an - wir sind in der Weissen Wueste angekommen! Diese ist bekannt fuer die Pilzfoermigen Kalksteinformationen und ist irre hier durchzufahren! Durch jahrelanger Wind- und Sandsturm haben sich diese Formen gebildet. Wir sind von der Strasse auf eine Piste abgebogen und haben die Weisse Wueste genossen, uns noch kurz festgefahren und dann direkt zum Sonnenuntergang einen schoenen Platz zum Campen gefunden. Dann gab es einen Andocker und wir haben auf Kohlen im Potje Sauerkraut von Remo und Yvonne, mit Gemuese und Kartoffeln gekocht. Es gab einen wunderschoenen Sternenhimmel und ueberall konnte man neue Formen, Gesichter oder Tiere aus den Steinen ausmachen. Where are
we: Date: 16th September 2005 End GPS: N28 21.309 E028 52.994 Total Kilometres: 72,096km Weather: sandstorm and windy, hot and sunny Camping: International Hotel
Tagebuch Wir sind extra zum Sonnenaufgang aufgestanden, haben kurz Photos gemacht, dann wurde es grau, windig und ein weisser Sandsturm! Wir sind noch kurz ein bisschen rumgefahren bevor wir dann weiter in den Norden fuhren. Unterwegs haben wir auf einen Tee angehalten und Englische Backpackers kennengelernt, dann sind wir um 14:40 Uhr in der Bahariya Oase angekommen. Remo und Yvonne haben was gegessen und wir sind zum International Hotel gefahren um herauszufinden ob wir dort campen koennen. Dies ist ein schoenes Hotel mit eigener heissen Quelle, bis zu 43C heiss und enthaelt ganz viele Mineralien und Eisen und ist eine heisse braune Suppe, aber absolut genial und relaxing! Das Hotel gehoert Peter, einem Deutschen, mit seiner Japanischen Frau. Fuer E£25 (2.50 GBP)pro Nase koennen wir hier zu Abend essen und dafuer umsonst campen, so haben wir es gern!! Die Gastfreundlichkeit war super und das Hotel nett und sauber. Ein Doppelzimmer kostet US$28 mit Halbpension und ist absolut empfehlenswert, ich glaub hier her kommen wir zurueck! Wir haben den Nachmittag genossen und relaxed und Abends lecker gegessen und uns sogar eine Flasche Wein gegoennt und Karten gespielt. Kurz vor Mitternacht als alle im Bett waren bin ich nochmal in die Heisse Quelle gesprungen und hab mich so total entspannt, dass ich gar nicht mehr weiss wie ich ins Bett gekommen bin, einfach nur herrlich! Where are
we: Date: 17th - 22nd September 2005 End GPS: N29 58.187 E031 10.434 Total Kilometres: 72,481 km Weather: hot and sunny Camping: Salma Camp
We have made our home at the Salma camp a bit of a desolate place with no character of charm and certainly a place that has seen better days. But it is fairly central for getting into the heart of Cairo and for visiting the Pyramids. Indeed we even have a wonderful view of the wonders from our rooftent. We are staying in Cairo for a few days to obtain our Syrian visa, which entails us having to obtain a 6 months tourist visa for Egypt? Why we have to have a 6 months Egyptian tourist visa to get our Syrian visa is beyond me, anyone have any ideas? We are also using the time to explore Cairo's fantastic bazaar of Khan el Khalili, the Egyptian museum which houses thousands of artifacts from the Valley of the Kings and the legendary Tut Ankh Amon, as well as the mummies themselves. And of course no visit to Cairo is complete without a visit to see the Pyramids and the Sphinx. These 5000 year old monsters of architectural genius and symbolism, a 7th wonder of the modern world, and testaments to the power and godly stature of the pharaohs, Khufu, Khafre and Menkaure, are only eclipsed in their majesty by the Abu al-Hol or Father of Terror, better known as The Sphinx. These shrines, built to protect and guide the pharaohs on their journey into the after life have served their purpose well and have immortalised their owners forever. The pyramids of Khufu (Cheops) was built in 2600BC and towers a staggering 146.5 metres into the heavens. The pyramids have weathered the centuries well and have even survived the attempted destruction of them by a 16th century caliph. Indeed the pyramid of Menkaure (Mycerinus) still to this day has the original limestone casing at its peak. The pyramids are awesome today, but when they were first built they must have been staggering in their perfection, symmetry and polish. Tagebuch
Wir versuchen den Campingplatz zu finden und fahren von der Hauptstrasse ab in kleine Seitenstrassen die ueberfuellt sind mit Menschen, Eselskarren und Gemuesehaendlern. Beim Campingplatz laesst man uns nicht rein und eine Frau redet auf Arabisch aufgeregt auf uns ein. Dann muss ich mitgehen und mit irgendjemanden telefonieren. Dann die typische Arabische Handbewegung mit allen fingern zusammen hochzeigend auf-und abbewegen - Warte! Nach einer Weile haben wir keine Lust mehr zu warten und fahren zum anderen Campingplatz, wo es leer und etwas heruntergekommen ist, aber es gibt eine Bar mit Bier, man kann im Schatten sitzten und die Pyramiden von hier sehen. Hier sind wir geblieben, abends sind Remo und Yvonne auch angekommen, wir haben Pasta gekocht und sind frueh ins Bett gegangen.
Naechsten Morgen ging es erstmal zur Deutschen Botschaft. Diese war sehr modern und sauber und ausnahmsweise waren die Angestellten dort auch mal nett! Trotzdem dauert der Brief 24 Std. und man muss 20Euro hinlegen - frechheit! Danach sind wir wieder bei Immigrations aufgetaucht, die haben gesagt sie brauchen noch eine Stunde, also ging es zu Pizza Hut wo wir alle frueh zu Mittag gegessen haben. Puenktlich eine Stunde spaeter hatten wir endlich unsere Paesse mit einem 6-Monats Visa fuer Aegypten, obwohl wir eigentlich nur noch weg hier wollen....Wenn man wirklich soviel Zeit in Aegypten verbringen will ist es allerdings erstaunlich leicht und billig so ein Visa zu bekommen! Am Nachmittag sind wir durch die Stadt gebummelt und haben uns das Aegyptische Museum angeguckt wo auch Tut Ench Amuns Schaetze sind, sehr beeindruckend. Leider verstehen wir von Pharaonen und Griechischer Besatzung nicht allzuviel und das Museum ist sehr gross und erklaert nicht alles, so dass wir nach 2 1/2 Stunden muede aus dem Museum laufen. Am naechsten Tag ging es wieder zur Deutschen Botschaft, Brief abholen, dann zur Syrischen Botschaft, Formen ausfuellen, Paesse und Photos aushaendigen und bezahlen. Dann haben wir die Schnauze voll und gehen zurueck zum Campingplatz. Steve und Benson sind angekommen wir sitzen, reden, trinken Bier und rauchen Sheeshah Pfeife. Heute koennen wir endlich unser Visa abholen, danach wollten wir dann zu den Pyramiden, haben aber keine Lust, gehen anstatt zum Khan el Khalili Bazar und kaufen Souvenirs und trinken Tee. Am naechsten Tag hat David sich den ganzen Tag uebergeben und ich mich auch ein bisschen. Alle denken ich hab David vergiftet und es sah auch sehr nach einer Lebensmittelvergiftung aus. So hab ich ihn noch nie gesehen, schrecklich! Da es Steve aber gut ging, konnte es nicht auf meine Kosten kommen, wir haben alle das gleiche gegessen. Vielleicht die Falaffel, die wir am Nachmittag davor gegessen haben.... Heute ging es David wieder gut und wir haben nicht viel gemacht. Remo und Yvonne sind schon weitergefahren. Where are
we: Date: 23rd September 2005 End GPS: N29 11.215 E032 57.792 Total Kilometres: 72,969 km Weather: blue sky and sun Camping: bush beach camp At 15:11 on 23rd September 2005, after 72,900km and over 20 months on the road, the DuK, Kat and I journeyed into the Suez tunnel pasing under the Suez cannal and in so doing left the continent of Africa. It was quite emotional to realise that our African adventure was at an end and we are now commencing our final leg home through the Middle East. Before we leave Egypt we still have a few stops to make, and so are heading south once again to the town of Dahab and the Sinai. Here we shall relax and do some diving before we head into Jordan and Syria. We found a beach camp for the night and enjoyed a relaxed, cold and windy night. It was in Sinai, on Mt Sinai that Moses received the Ten Commandments and it is this land that in the 1960's became the political hot spot of the world as the 6 day war raged and ended with Israel occupying the land until the Camp David Agreement in 1982. Indeed Israeli's still seem to believe that this is their land as the north eastern shores of the Gulf of Aquaba are littered with Israeli run beach hut resorts. Tagebuch Wir sind endlich weitergefahren und haben bei den Pyramiden angehalten. Die sind sehr beeindruckend und wir fanden es unglaublich, dass wir so weit und lange mit DuK hierhergefahren sind und wir nun davor stehen! Die Sphinx war auch absolut genial, nur leider kamen immer mehr Touristen an. Wir wurden von Deutschen angesprochen, die aus Handeloh kamen und Jesteburg kannten, lustig! Unterwegs haben wir noch bei Carrefour angehalten, eingekauft, Burger gegessen und sind dann Richtung Suez gefahren. Wir waren beide etwas emotional, denn heute verlassen wir den Afrikanischen Kontinent, nach 22 Monaten Reise und 21 Monaten Afrika! Den Nil haben wir das letzte Mal ueberquert und dann Kairo hinter uns gelassen. Es ging unter den Suez Kanal durch, was sehr aufregend fuer David war - er wird wohl immer, alles was mit Schiffen zu tun hat, lieben, muss man ja auch wenn man mal bei LR gearbeitet hat.... Auf der anderen Seite, in Sinai, konnte man die Schiffe aus der Wueste kommen sehen, da die Duenen davor sind sieht es wirklich so aus. Nun waren wir auf dem Asiatischen Kontinent, aber im Mittleren Osten und immer noch in Aegypten, sehr merkwuerdig! Wir sind an der Westkueste Sinais entlanggefahren und haben ein schoenes Buschcamp direkt am Strand gefunden. Etwas entfernt von den Heissen Quellen und der oeffentlichen Strandtoilette....Spaeter kam ein Soldat und wollte dass wir weiterfahren, wir duerfen hier nicht uebernachten. Und wir drei haben alle gleich reagiert: Abgewunken, "no problem, no problem" und "shukran", wenn die Sonne aufgeht fahren wir wieder. Der Soldat hatte keine Wahl und hat uns so gemuetlich sitzen lassen - na-ja, so gemuetlich war es dann doch nicht, da es wieder mal windete und stuermte und der Sand uns um die Ohren peitschte waehrend wir versuchten zu essen.... Where are
we: Date: 24th September 2005 End GPS: N28 33.836 E033 57.491 Total Kilometres: 73,170 km Weather: fresh air and lovely chilly, sun Camping: Fox Desert Camp, 1469 m high St Katherine's monstaery
is today a bit of a pilgrimage for christians of the orthodox church.
The monastic order was founded in the 4th century AD by the Byzantine
empress Helena, who built a small shrine next to what she believed to
be the self combusting bush that God spoke to Moses through. The monastery
is still home to 22 Greek Ortrhodox monks. The chapel within the fortress
walls is dedicated to St. Katherine, the legendary martyr of Alexandria,
who was tortured on a spiked wheel before being beheaded for her beliefs
in Christianity. Tagebuch Ich bin frueh aufgestanden, habe mir die Kamera geschnappt und bin mit Benson am Strand entlang spaziert. Die Sonne ging auf und es war angenehm kuehl und schoenes Licht. Als ich zurueck kam, haben die Jungs gerade zusammengepackt. Wir haben Kaffeekochen Marathon veranstaltet, David und Steve waren mit Benson schwimmen und dann kam der Soldat wieder, sah unsere Stella-Biere auf der Motorhaube und hat gefragt ob er eins haben kann, um 9:00 Uhr morgens! Ok, dann hat er versucht sich mit mir zu unterhalten und sich einen Joint angezuendet, als Musleme, Soldat im Dienst und frueh morgens - das war natuerlich ein Photo wert! Wir sind dann zum St. Katherines Kloster gefahren. Als ein Mann wie wild gewunken hat und uns Tickets fuer die Region verkaufen wollte sind wir einfach weitergefahren. Ich glaub wir sind schon fast zu mistrauisch und frech und lassen uns gar nichts mehr sagen.... Wir haben den Campingplatz gefunden und leckeren Tee mit Rosmary getrunken. Dann hab ich die Jungs ueberredet mit mir und Benson zum Kloster hochzulatschen. Es wurde schon kuehler und die Sonne verschwand langsam. Nachmittags hat das Kloster geschlossen und morgen war Sonntag, da auch. Also konnten wir leider nicht rein, haben aber vom gegenueber liegenden Huegel ein paar gute Photos machen koennen. Auf dem Rueckweg sind wir einige Moenche begegnet - so richtig Griechisch-Orthodox mit langen Haaren und Baerten sahen sie eigentlich eher aus wie fiese Harley Davidson Fahrer, echt cool!
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we: Date: 25th - 28th September 2005 End GPS: N28 29.526 E034 30.963 Total Kilometres: 73,341 km Weather: 39.5 C, hot and sunny Camping: a room at Auski Camp "Bedouin Lodge" We are having a few days of R&R here in Dahab, staying and diving with Auski camp and Bedouin Divers. Kat and I enjoyed three good dives at Lighthouse, Canyon and Blue Hole. The first dive is a simple dive along a coral shelf and allowed us to ease back into the blue. Then it was off to the Canyon and the fish tank a great dive that entails you entering into the canyon at a depth of about 28metres, you then work your way along the canyon before exiting via the fish tank which is a small cavern which when you are outside has the spectacle of a thousand bubbles as they escape from inside. We also dived Blue Hole a very exciting dive that entailed an entry into a shaft that leads you straight down to 29metres where you exit onto the big blue side of the coral shelf, from here you work you way back along the shelf to the lip that takes you into the Blue Hole a 60 metres circular bowl. Great dives and very relaxed times where had here. Tagebuch Heute ging es weiter nach Dahab. Wir haben uns so darauf gefreut, von allen was wir gehoert und gelesen haben und wollten Tauchen gehen. Dahab heisst uebersetzt Gold, wie goldene Straende - wo die in Dahab sind wissen wir bis heute nicht! Als wir ankamen haben wir erst versucht was zum Campen zu finden, aber es war tierisch windig und da wo die Camping haben ging es Bergabwaerts....Nach einigem hin-und-her haben wir das Auski Camp "Bedouin Lodge" gefunden. Hier haben wir mit dem Manager einen guten Preis fuer Zimmer verhandelt und hatten airconditioning, fan und saubere Toiletten und Duschen, gutes Ergebnis. Das Hotel war nett und die Leute sehr freundlich und hatten gemuetliche Bedouinsitzecken wo man abhaengen kann. Das Essen hier war glaub ich das beste in Dahab, Fruehstueck, Burgers, Fish, alles war sehr lecker. Es gab ausserdem eine Tauchschule und David und ich haben uns fuer 3 Tauchgaenge angemeldet, waehrend Steve in der Wueste Pferdereiten war. Der erste Tauchgang sollte relaxing sein und zur Auffrischung dienen und so war es auch. Das Lighthouse, nur bis zu 16 m tief und meiste Zeit auf 9 m sind wir ueber Korallen und vielen Fischen getaucht. Dann am naechsten Tag haben wir einen Kombinationstag gehabt - zwei Tauchgaenge mit Mittag unterwegs. Erst ging es zum Canyon, man geht direkt von der Kueste ins Wasser, ohne Boote. The Canyon war cool, ich war etwas nervoes, da man in den Canyon reinschwimmt und dann von unten die Oeffnung und all die Fische sehen kann. Wir waren 29 m tief und als wir oberhalb wieder rauskamen sah man ueberall Luftblasen von dem Canyon und die Fische tanzten ueberall herum, auch Fishtank genannt, total toll! Dann haben wir Mittag am Strand gegessen und sind eine Stunde spaeter The Bell & Blue Hole als kombination getaucht. Bei der Bell muss man als erstes durch ein glockenfoermiges Loch untertauchen und befindet sich wieder zwischen Korallen und Gestein, das durch einen Vulkan erstanden ist. Dann taucht man unter und kommt bei einer langen Korallenmauer entlang wieder hoch. Diese geht undenlich tief und man kann langsam etwas hoeher tauchen waehrend man sich wundert was da unten in dem Loch ist und an der Wand alle moeglichen Fische und Korallen bewundert. Von hier geht es weiter in das Blue Hole, was sehr bekannt ist. Ein Loch wo viele Schnorcheln und Tauchen und der Rekord fuer's Freediving gehalten wird, mit Gewichtsschlitten und ohne - einer war 87 m tief und mit Gewichten ueber 200 m!!!! Verrueckt! Am naechsten Tag sind wir mit Steve und Benson hier hergefahren um schnorcheln zu gehen. Benson hatte ganz viel Spass die Taucher und Schnorchler zu erschrecken und sich total gefreut mit uns dreien im Wasser zu plantschen. Als er kurz mal Steve aus den Augen gelassen hat und ihn nicht wiederfand war er auf "Mission Benson" und schwamm tierisch schnell umher. David dachte schon er waer auf dem Weg nach Saudi Arabia und hat ihn ein-und wiedergeholt, suess! So haben wir die Tage in Dahab doch noch genossen. Zwar gab es keinen goldenen Strand, aber zum Tauchen uns Schnorcheln war es absolut genial hier!
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we: Date: 29th September - 1st October 2005 End GPS: N29 11.605 E034 43.755 Total Kilometres: 73,442 km Weather: lovely, sunny hot and windy Camping: beach hut at Anada Camp, nice but not recommended! We have travelled up to just north of Nuweiba, where we shall catch the ferry to Jordan. We cannot drive the way around the Gulf of Aquaba as it entails transiting through Israel, which if we were to do would prevent us from entering Syria. We decided to spent a few days relaxing on a golden sandy beach at Anada camp, run by Israeli's. Indeed we were the only non Israelis staying there. Very relaxed and enjoyable, bar the fact that the owner threw a complete wobbly on us when we left as we had dared to eat outside of his establishment and we drank our own beers. What does the idiot think when he tries to charge 15 Egyptian pounds for one small tinnie and serves bland boring food at ridiculous prices. It's a lovely area but we would recommend staying elsewhere, unless you like having Israeli's being rude to you? Tagebuch Heute war unser fuenfjaehriger Hochzeitstag und wir wollten eigentlich schoen Essen gehen und ein Glas Wein trinken. Da wir aber in Dahab schon tauchen waren und wir weiter wollten war es uns auch fast schon egal was wir machen. Wir sind ca. 60 km weiter noerdlich gefahren und waren in Nuweiba, vonwo man die Faehre nach Jordanien nehmen kann, wenn man nicht durch Israel fahren will oder kann (wegen Paessen und Carnet). Etwas weiter noerdlich von hier haben wir ein cooles Camp gefunden mit gelben sandstrand - hier war der also! Wir haben uns eine Strandhuette mit Matratze gemietet und zwei Tage nur relaxed, Karten gespielt und waren mit unseren inneren Autoreifen im Aqabagolf schwimmen. Herrlich, bis wir gehen wollten und von dem Israelischen Besitzer angeschimpft wurden, da wir unseren eigenen Kaffee und Essen gemacht haben. Anstatt das vorher zu sagen hat er uns dann angeschrien, dass wir Europaer ja doch alle schlecht sind, insbesondere die Frauen. Nachdem wir uns gegenseitig danach alle ein paar Obzoenitaeten an den Kopf geworfen haben, sind wir etwas erstaunt und veraergert abgereist...
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