May 2005
Where
are we: Dar Es Salaam, Tanzania
Date: 5th
- 10th May 2005
Weather: Hot and sunny
Camping: Kipepeo
We are back at Kipepeo after our relaxing stay in Zanzibar. We are arranging
our Sudanese visa application which is not very straight forward and
we shall be unclear if we have been approved for a visa until we reach
Addis Addiba in Ethiopia. I have no
idea what else we did in our time here, but I guess that is a sign that
we relaxed and left the worries of the world behind for a few more days.
Tagebuch
Wir waren wieder in Dar und sind gleich
zur Sudanesichen Botschaft gegangen. Der Herr Sekretaer war etwas ansprechender
und hat uns versichert, dass die Antraege nach Karthoum geschickt werden
und dann muss man weitersehen; wir koennen ihn anrufen….Also Daumen
druecken und mal sehen was passiert.
In Dar hat es wieder mit der Regenzeit angefangen obwohl die eigentlich
vorbei sein sollte und unsere Waesche wurde immer wieder nass.
Wir haben uns mit Lizzy vom Footprints Guide getroffen und unsere
“Arbeit” abgegeben, noch ein paar Teile fuer DuK gekauft und bei Bob
im Workshop rear wishbone bushes und ball joint gemacht. Abends waren
wir entweder mit Hubert und Marion essen oder haben
selbst lecker mit frischen Kraeutern! Gekocht und
uns schoen unterhalten.
Where are
we: Bagamoyo, Tanzania
Date:
11th – 12th May 2005
End GPS: S06 26.043
E038 54.271
Total Kilometres: 57,298 km
Weather: overcast and
rainy
Camping: Travellers’
Lodge
We have travelled north from Dar to the town of Bagamoyo on the coast.
It is the former capital of Tanganyika when under
the German East African rule. The town was the gateways to the open
sea and trade routes to Zanzibar and the east,
connecting the caravans that came down from Lake Tanganyika and the interior.
The town today still has many a fine architecture however much is decaying
and derelict.
We used the time here to fiberglass our cracked roof which had developed
a split 8 inches long, even though I had drilled it on 3 occassions.
We also visited the local market where Kat bought herself some local
fabric.
Tagebuch
Heute
hat es mal wieder geregnet…Wir haben noch schoen mit Hubert und Marion im Restaurant gefruehstueckt und sind dann mitsamt Pfitze im Landy losgefahren. In der Stadt
haben wir Henkel gefunden und dort Fieberglas
gekauft um unseren Riss im Dach zu reparieren. Dann ging es weiter die
70 km nach Bagamoyo gefahren, was einst Deutsch-Ost-Afrika’s Hauptstadt
war. Hier sind noch viele Ruinen und Forts sichtbar und das Staedtchen
hat eine gute Atmosphaere. Gerade als wir in der Traveller’s Lodge ankamen
und das Zelt aufgebaut haben fing es so richtig an zu schuetten und
somit blieb uns nichts anderes uebrig als uns in die Bar zu verkriechen
und an unsere Photos zu arbeiten. Travellers Lodge gehoert einem Deutsch-SuedAfrikanischen
Team und der Deutsche Besitzer ist mal wieder jemand der mich nicht
stolz macht Deutsch zu sein…Was ist bloss los mit unserer Nation?
Na-ja, am naechsten Tag sind wir zu dem kleinen Markt gelaufen und
haben dort sogar eine Drahtbuerste und Schmirgelpapier gefunden und
uns dann an die Arbeit gemacht das Dach zu schmirgeln um dann Fieberglass
draufzuschmieren in der Hoffnugn dass das haelt bis wir wieder in Jesteburg
einrollen!
Wir waren sehr kreativ dabei aber da wir beide nicht die geduldigsten
sind, ist es nicht gerade die huebschiste Arbeit geworden, aber bis
jetzt haelt’s und darauf kommt es an!
Where are
we: Lushoto Usambara
Mountains, Tanzania
Date:
13th – 14th May 2005
End GPS: S04 47.626
E038 15.927
Total Kilometres: 57 739 km
Weather: chilli, cloudy,
rainy
Camping: Irente Farm
We
decided to head back on the tar road via Dar to the north rather then
taking the minor road which everyone told us was extremely bad and impassable
due to a bridge being out of order. I shouldn’t listen as the moto goes
“Don’t think about it….Just do it!” We are going to make a slight detour
on our way to Mt Kilimanjaro and Arusha via the Usambara mountains.
There are reports of German bread, sausage, salami and cheese in the
hills and we are going to investigate.
This is a wonderfully scenic part of the country. The mountains
rise from the lowlands high into the sky. There slopes are covered in
lush grasses and the forests hide the sun and chill the air. It is very
similar to the Zomba plateau in Malawi and we found
it very relaxing. We took at room at Irente farm as it was the same
price as camping and included a very nice German breakfast of fresh
bread, cheese, quark, and salads.
We walked to the viewpoint and basically took life easy, having
a nice braai in the evening and treating ourselves to a DVD night.
Sadly the next day I and the DuK were taken ill. I felt flu’ish
and we were concerned it could be the onset of the dreaded M and the
DuK developed a case of stubbornness at engaging low range gears. She
simply jumped out all the time. We shall investigate further in Nairobi.
Tagebuch
Da es soviel geregnet hat und wir beide keinen Bock hatten schlechte
matschige Pisten zu fahren, sind wir wieder
ueber Dar Es Salaam weiter in den
Norden gefahren. Es war zwar stockender Verkehr aber es hat sich trotzdem
gelohnt. Dann ging es auf Asphalt zu den Usambara Mountains. Die Busse
hier fahren wie die letzten Arschloecher und wir haben fast mit einem
Krebs (so nennen wir immer die Autos, die seitlich fahren, weil
das Chassis so schief und krumm ist und es wirklich so aussieht als
wuerden sie seitwaerts fahren!) kolliert, dieser Bus war riesig, super
schief und wahnsinnig schnell, lebensgefaehrlich! Wir haben die Fahrt
ueberhaupt nicht genossen und waren um so gluecklicher, in die Terpentinstrasse
nach Lushoto einzubiegen. Vorher waren schon ueberall Aloe Vera Plantagen
und die Landschaft hier oben war auch wunderschoen. Es
wurde kuehl und schoen wieder Daemmerung.
Wir haben dann die Irente Farm gefunden, wovon jeder schwaermt,
da es angeblich Deutsch gefuehrt wird und dort
selbstgemachtes Deutsches Brot (lecker!), Quark (lecker lecker!) und
Wuerstchen verkauft werden! Als wir dort ankamen
wurden wir von einem Sued Afrikaner begruesst, der deutlich darauf hinwies,
dass die letzten Manager Deutsch waren und es ueberhaupt keine Fleischwaren
mehr gibt! Na-ja, der Campingplatz wurde gerade rennoviert und die Zimmer
waren nur doppelt so teuer wie camping aber inklusive Fruehstueck! Also
haben wir fuer 6000TSH (6US$) ein Zimmer fuer uns beide bekommen und
am naechsten Tag leckeres herzhaftes Fruehstueck bekommen, mit Feinbrot,
Quark, Kaese, Tomaten, Gurken und gutem Tee!
David ging es nicht so gut, er war immer heiss und kalt und hat
ein wenig geschlafen. Spaeter ging’s ihm besser und wir sind
zum Aussichtspunkt im Regen gelaufen, haben dort einen Tee getrunken
und sind dann wieder zurueck gelaufen. Das Wetter
wurde besser und David auch. Abends haben wir gegrillt und in unseren Fleece gesessen und dann
im Bett auf dem Laptop einen Film geguckt.
Where are
we: Arusha, Tanzania
Date: 15th
- 16th May 2005
End GPS: S03 23.119
E036 43.209
Total Kilometres: 58, 077 km
Weather: Sunny, overcast,
a bit of rain
Camping: Masai Camp
So to Arusha in the foothills of Mt Meru, Mt Kilimanjaros
smaller neighbour. We are enroute to Lake Manyara at the foot
of the rift valley where the land rises vertically up toward Ngorogoro
Crater and the Serengeti. We are staying at Masaai Camp which has a
workshop so I am using the time to do some planned maintenance on the
front suspension bushes so off came the radius arms, panhard, shocks and track rod.
We didn’t really explore Arusha, it a sprawling town all a bustle
with the safari trade coming and goings. This is Tanzania’s
fast growing town fuelled by the wealth of tourism. The town itself
doesn’t really have much of interest, even Lonley Planet struggled citing
the Novotel swimming pool as a thing to see and do, but it has everything
you can possible need including a rather delicious patisserie that doubles
as an internet café. Now we like that set up. I guess the main thing
that Arusha is and will be famous for, though it is a credit not too
many places would want, is that it is home to the Rwanda genocide tribunal,
which you can go and watch if you feel so darkly inclined.
Tagebuch
Wir
haben wieder lecker gefruehstueckt und uns entschieden nicht die sehenswerte
Strecke durch die Berge zu fahren, da wir einen Deffekt mit Low Range hatten und immer
ein komisches Geraeusch aus dem Getriebe gehoert haben… Schade, aber wahrscheinlich besser so. Also
ging’s auf Asphalt den Berg runter und dann nach Arusha. Wir
waren sehr aufgeregt da es an Moshi und am
Kilimanjaro vorbeiging, wo wir voer fuenf Jahren auf unseren Flitterwochen
hochgekrakselt sind. Leider war es bewoelkt und Kili’s
Gipfel nicht zu sehen.
Um 16:00 Uhr sind wir in Arusha am Masai Camp angekommen. Hier wurden wir
von tausend Hunden begruesst, die alle sehr suess waren aber leider
auch alle an unser Hinterzelt gepisst haben!
David hat am naechsten Tag mal wieder was an
DuK repariert (Radius Arm Bushes, was auch immer das auf Deutsch ist)
und spaeter haben wir unsere Gasflasche auffuellen lassen. Abends haben
wir im Restaurant Pizza gegessen und sind dann
ins Bett gegangen.
Where are
we: Mto Wa Mbu, Lake Manyara, Tanzania
Date: 17th May 2005
End GPS: S03 22.458
E035 51.924
Total Kilometres: 58, 237 km
Weather: Sunny and hot,
35.2 C
Camping: Twiga Campsite & Lodge
We made the trip over to Lake Manyara along a superb
new tar road that now leads all the way to the gate of Ngorogoro Crater
reserve. We had been hoping to visit the Lake Manyara game reserve expecting
it to be a fraction of the cost of Ngoro and Serengeti which charge
$30US pppp, plus $25US for the car per day, plus $20US for car insurance
plus $20US pppp for camping, giving us a grand total of $145US per day.
Nope, charge for Lake Manyara reserve for
the two of us $145US per day. What is going on in Tanzania? And they are
about to increase the charges in the next month to almost double they
are today. We shall save our money and go to the game reserves of Ambosili
and Masaai Mara in Kenya which charge only $60US per day for the two
of us and the car and then $3US for camping.
We took a drive up the escarpment to the landing strip, where we
landed 5 years ago on our way to a luxerous honeymoon stay at the Ngorogoro
Crater Tree Lodge. The Serena Lodge hotel is located here as well and
offers rather a nice view out over the lake and the reserve. From here
we watched Elephant, Antelope, Giraffe, and Hippo all for free. OK from
10km away through bino’s but it was still free. The view is spectacular
looking out from ahigh over the grazing pastures of the golden low veld
and green forest that flanks the alkaline waters of Lake Manyara. This is the
epicentre of the rift valley, a fault line that is slowing tearing eastern
Africa from the main
continental plate. The Ngorogoro crater is the remant of an accient
volcano that rose higher then Kilimanjaro, but which detonated thousands
of years ago. Indeed the land here is littered with volcanoes some exstinct
and other still smouldering underneath.
We stayed in Mto Wa Mbu at Twiga camp.
A nice shady quiet place and a good price.
The village of Mto Wa Mbu is little more then a few shops and market
stalls catering for curios to passing toursists on their way to the
crater of Lake Manyara. It still has a good vibe about it and we enjoyed
an afternoon bartering with the local traders for some Massai fabric,
jewellery and Massai statues.
Tagebuch
Von Arusha wollten wir nach Lake Manyara, wo wir damals nicht waren. Wir dachten auch dass es hier nicht
so teuer sein wird wie die Serengeti, aber da haben wir uns getaeuscht
– die wollten US$30 pp Eintritt, US$25 fuer’s Auto und nochmal TSH20000
(US$ 20) fuer irgendeine Versicherung und US$20 pp fuer’s camping!!!
Viel zu teuer fuer uns und somit sind wir enttaeuscht
wieder weggefahren. Wir sind Richtung Manyara Airport gefahren und haben
geguckt wo wir damals gelandet sind und sind zur Serena Lodge auf eine
teure Coca Cola aber super Ausblick auf den See gefahren. Danach sind
wir wieder nach unten ins Dorf gefahren und haben in der Twiga Lodge
fuer US$10 campen koennen. Aetzend, die sind
so Touristen-gierisch und alles wird in Dollar angegeben!!
Wir sind dann ein bisschen im Dorf rumgelaufen und haben Julius,
einen zehnjaehrigen Jungen kennengelernt, der mit mir einen Euro in
Shilling umtauschen wollte und uns seinen Familienshop vorstellen wollte…wir
haben mit ihm gekloent und ihm erzaehlt dass wir den Laden morgen angucken…
Danach haben wir Camp aufgeschlagen und leckere
Filet steaks gegrillt und mit Gruenen Bohnen in Knoblauch und Kartoffeln
mit Quark gegessen – oh war das lecker!!
Where are
we: Lake Natron, Tanzania
Date: 18th May 2005
End GPS: S02 37.608
E035 52.720
Total Kilometres: 58, 347 km
Weather: Hot and humid
Camping: Lake Natron Camp
Since
we cannot afford to visit Manyara, Ngoro or the Serengeti we have decided
to venture into the wilds north to visit Lake Natron
on the Kenyan border. This is a desolate and remote area but with an
out of this world beauty. The lake itself is alkaline from the volcanic
activity of the rift valley. At certain times of the year the lake turns
from green to pink as a million flamingos land on its shallow waters
to feast on the rich soils. The lake is stood over by the dramatic and
intimidating Oldoinyo Lengai volcano. Sleeping now the volcano does
on occasion still vent its anger, but luckily not when we visited. The
track north led us through Massai country and we drove through many
villages watched by the Masaai as they tended their herds of cattle
in the dust. The track forked and the hard pack dusty soil gave way
to volcanic ash atop black cotton soil. Luckily the weather was dry
so we had no bogging down issues but the dust clouds that we generated
enveloped us and filled the car with their choking clouds. The landscape
is intimidating, rolling grasslands are surrounded by monstrous volcanic
cones and the ground is scoured by black and grey veins of old lava
flows. All around the land rises high and we feel as if we are heading
to the end of the world. It’s a lonely place and great to be away from
the toursist area again, back into the Africa we love. Just
us, the Masaai and a few thousand cattle.
We stayed a night and enjoyed the company of our Masaai host who
explained all about Masaai tradition, coming of age, circumcision, warriorhood,
becoming an elder and much much more. He was such a nice man and upon departing
we presented him a gift, a bracelet we had bought in Malawi, for such
meetings . From Lake Natron we are heading
east cross country to the main road to Kenya.
Tagebuch
Wir
sind wieder ganz frueh vom Muzin, Gebetsruf, aufgewacht und von all
den Safariautos die zur Serengeti, Ngorogoro oder Lake Manyara rasen,
aufgewacht, haben gefruehstueckt und dann mit Julius in seinem Laden
gehandelt und gegenueber um Masai-decken. Dann haben
wir eine Piste zum Lake Natron eingeschlagen. Die Landschaft war atemberaubend und die Rift Valley hat sich bemerkbar
gemacht – ueberall waren Bergeinschneisen und Vulkanstaub, der durch
jede Ritzen (und Loecher! ) im Landy ging, aber auch Masai mit ihren
Kuehen sind durch die Steppe gewandert.
Wir haben zum lunch angehalten und unseren letzten
Bagel von Arusha gegessen. Unterwegs
wollte ich immer Photos machen aber es war einfach zu viel Staub der
immer aufwirbelte. Der Vulkankrater, Ol Doinyo Lengai, den man
besteigen kann, wurde sichtbar und wir sind
durch die Savanne ueber alte Lavafluesse gefahren und haben Giraffen,
Zebras und Gnus gesehen. Dann sind wir am Lake Natron Camp angekommen. Wir mussten vorher
noch durch eine Masai-Siedlung durchfahren wo wir Weggeld bezahlen
mussten, da die Masai nicht sehr gut zu sprechen sind auf Touristen
und die ganzen Parks weswegen sie auf ihr Land verzichten mussten, aehnlich
wie die Buschmaenner in Botswana.
Am
See waren wir anfaenglich auch ein wenig enttaeuscht, da das Camp etwas weiter weg entfernt
war und wir keine Flamigos sehen konnten, aber spaeter haben wir es
hier genossen. Da es einige Geruechte gibt
ueber die Masai und Sudanesen, die sich als Masai ausgeben und Touristen
in dieser Gegend ueberfallen, wollten wir nicht Buschcampen und mussten
somit am Lake Natron Camp campen und haben von 10US$ auf 6US$ runtergehandelt.
Dieses Camp wird auch von Masai
gefuerht und ist eigentlich sehr nett und schoen
in der Wildniss gelegen. Die Masai-Damen kameno sofort aus dem Nichts
und wollten ihren Schmuck an mich verkaufen. Spaeter
sind wir zur Bar gegangen, haben jeder ein relative teueres Bier getrunken
und uns ganz nett mit einem Kellner, der auch Masai war und von Ngorogoro
kommt, unterhalten. Er hat uns ueber die Situation mit den Masai und
Touristen aufgeklaert, Masai-Traditionen erklaert und seine Sicht von
allem an uns weitergegeben. Julius ist ein
feiner stolzer Masai-krieger mit dem wir uns noch laenger haetten unterhalten
koennen und den wir gerne einmal Europa zeigen wuerden.
Where are
we: Namanga, Kenya
Date: 19th May 2005
End GPS: S02 32.486
E036 47.388
Total Kilometres: 58, 521 km
Weather: Hot and dusty!
Camping: Namanga River
Hotel & Camp
After pancakes for breakfast we packed up and headed back up the
trial to the east. It is possible to go north from here into Kenya but it would
leave us far west near the Masaai Mara and we are wanting
to visit Ambosili game reserve just over the border in Kenya to the east.
Upon leaving the campsite an official at a barrier which had been open
the night before stopped us and informed us we had to pay $15US pp for
coming to the lake. We showed him our receipt from yesterday and he
told us it was not for this park but another
area. We protested and explained that he had not been at the gate the
previous evening, had we known there was such a charge we would have
agreed not to proceed to the campsite as it would have saved us £30US
by bushcamping. We were getting nowhere so I got out and lifted the
barrier and just drove off. The problem in Africa is you get
paranoid of being scammed so much so that you think everyone is scamming
you. I felt quite bad later that day as the money is for the reserve
and supposedly goes to the Masaai, although we heard different from
our Masaai host the night before.
So that track leading east. It isn’t a track more you follow you
nose over the plains of volcanic dust
and black cotton soil, so this is impassable in the wet season. The
way is massively dusty, like opening 10 bags of cement and then flinging
them in the air. You get the same choking, blinding dirty effect. It
waqs a great journey and took us through some magnificent scenery and
wildlife all natural and with no reserve or fees. It is definetly worth
going this way and there is plenty of places to bushcamp in Africa backyard far
from the madding crowds. Eventually after several hours of bundi bashing,
dust cloud storms and jarring rough piste and soft sand we popped out
on the road just 10km from the border.

We duely had our passports stamped out of Tanzania and I went
to get the carnet stamped, all straight forward bar the fact they wouldn’t
stamp the carnet as they said we hadn’t paid our road fund levee. I
showed him our receipt issued by John on the Mozambique / Tanzanian
border. This they informed us was correct but he should have issued
us a second receipt, which he had not. As such we had no proof of full
payment. They wanted another $20US but I refused to pay on principle
that John at customs had not done his job and I was being penalized.
After an hour we were still nowhere near getting the stamp. Kat said
we would have to camp to call their bluff, they simply agreed. We told
them we had no money and we would have to find a muzungu to lend us
some. After another hour we returned and explained we had raised $5US
at which the customs official duely took the carnet, stamped it and
bid us a safe journey. What of the $5US I asked…..”Oh, that’s OK you
need it more then we do, have a good night”!..........so
yet again another seemingly beauracratic process designed to delay and
frustrate and with no purposefull outcome.
We crossed into Kenya, Swahili stopped
being spoken as much, English prevailed. Our
carnet was stamped and visas issued with no fuss and we then proceed
100 metres down the road where we camped at the pleasant Namanga River hotel. Tommorow
we would head to Ambosili for a bit of game viewing at the foot of Kilimanjaro.
Tagebuch
Da wir ja kein Brot mehr hatten hat David
ganz leckere und duenne Pfannkuchen zum Fruehstueck gemacht. Wir haben
uns dann noch mit Julius unterhalten und sind
dann auf schlechter Piste durch sehr schoene Landschaft und Masai-Siedlungen
weitergefahren. Es war megastaubig und wir haben viele Tiere gesehen.
In einem Dorf waren alle Frauen versammelt, da war wohl ein Masai-Women-Meeting
und sehr farbenfroh mit viel Schmuck und Perlen und Gewaenden aber wieder
hab ich mich nicht getraut
zu photographieren.
Als wir froehlich an neugierigen Giraffen
vorbeigefahren sind und lange keine Menschen gesehen haben haetten wir
eigentlich buschcampen sollen! Es war erst 15:30 Uhr und wir waren uns
nicht so ganz sicher, aber es war so wunderschoen und jetzt denken wir
immer was wohl die ganzen Giraffen gemacht haetten wenn einfach zwei
Mzungus bei denen als Nachbarn aufschlagen….und ob wir sie aus unserem
Zelt beobachten haetten koennen…. Aber wie es so ist, haben wir nicht
gecampt sondern sind weiter durch den Staub zum Asphalt gefahren und
fast im Dunkeln, um 16:55 Uhr, an der Grenze mit
Kenya angekommen.
Wir lernen auch nie, wir haetten an dem Moment
im Busch festhalten sollen!!
An der Grenze verlief alles fein, bis wir
zum Zoll mussten und die uns erklaert haben dass wir keinen Beleg ueber
20US$ irgendwelcher Strassensteuer haetten. Den hatten wir auch nicht
aber dafuer unseren Beleg von 5US$, das war den Burschen aber nicht
genug und somit wurden sie anstrengend und herrschend. Wir haben ueberlegt
was wir nun tun sollen und sind mittlerweile
nach Kenya ruebermarschiert
um rauszufinden wieviel unser Visa kosten wird. Ein Visa kostet 50US$
(in US$ zu bezahlen!) und ist 3 Monate gueltig
mit mehrfacher Einreisemoeglichkeit. Das war dann ok, aber erst mussten
wir noch mit unseren Freunden in Tanzania verhandeln…
Wir haben soviel gebettelt das wir doch sowieso nur ausreisen und es
nicht unser Fehler ist wenn die Grenzbeamten
keine Ahnung haben etc. aber mit denen war nicht zu reden. Dann haben
wir eine andere Taktik versucht und waren bereit Geld zu bezahlen, aber
leider nur unsere letzten TSH8000 (US$8), die wir noch uebrig haben
und all unsere Dollar brauchen wir fuer das Kenya visa. Der Boss musste angerufen werden aber meine Ahnung wurde bestaetigt;
da wir uns bereit gestellt haben zu bezahlen und nicht geweigert haben,
war es denen genug, auch wenn wir nicht den gesamten Betrag bezahlen
konnten. Die Grenzbeamten waren nun happy und wir taten denen
leid, jetzt mussten wir gar nichts bezahlen und haben trotzdem unseren
Ausreisestempel fuer die Carnet de Passage bekommen….
Mittlerweile war es 19:25 Uhr! Eines unserer
laengeren Grenzueberschreitungen! Wir waren letztendlich in Kenya und haben im
dunkeln auch schnell die Namanga River Lodge gefunden, wo
man campen kann. Im Daerr, Durch Afrika, ist
diese ganz toll beschrieben, hat aber wie so vieles in Afrika, schon
mal bessere Zeiten gesehen. Es ist immer noch low season (Nebensaison)
und somit war kein heisses Wasser noch gab es die Haelfte des Essens,
das auf der Karte stand, zum Essen, aber das sind wir ja auch eigentlich
gewoehnt, aber nicht so sehr von einem “etwas besserem” Restaurant….Na-ja,
David hat sich mit warmen Bier zufrieden gegeben und das Essen was es
dann gab und wir bestellt haben und Stunden spaeter endlich kam war
auch echt sehr gut!
Danach sind wir auf einem Wein-Absacker
zu unserem Landy gegangen und haben im Schatten der Masai-Nachtwaechter
noch den Tag reflektiert und ausklingen lassen.
Where are
we: Amboseli Park, Kenya
Date: 20th
– 21st May 2005
End GPS: S02 41.475
E037 13.290
Total Kilometres: 58, 628 km
Weather: sunny, rainy
and clouds hiding Kili most of the time…
Camping: Masai Camp
in Amboseli with full view on Kili
Ambosili
game reserve is probably more famous because of Kilimajaro then the
wildlife which comes to graze on its fertile soils and drink from the
waters of the Lake Ambosili. You will all have seen the image, a herd
of elephant walking across the yellow grasslands , an arcacia tree casts
its shadow over the land and in the back ground looms the might and
impressive bulk of Mount Kilmanjaro. Most people assume the image of
Kili is taken from Tanzania in who's territory the giant stands, in
fact the mountain is best seen and photographed from Kenya and Ambosili
game reserve. Kilmanjaro use to be part of British east Africa, but
was gifted to German ruled Tanganyika, during the great carve up of
Africa, as a present to the Kaiser who jealously looked at his British
neighbour whom had two mighty mountains, in Kili and Mt Kenya.
The land is rich with life, elephants
trumpet noisily with each other as they go on their pub crawl to their
favourite watering holes, lions shatter the night air with their territorial
calls, the hyena cackles with laughter as he stalks a herd of wilderbeast
and the zebra hoot and fart as they become angst by the threat of unseen
predators;, in the distance the red blur of Masai tending their herds
under the gaze of the snow capped Mt Kilimanjaro. Ambosili might be
a small park, you can game drive it in a full day, but it is brimming
with activity. Don't rush it, take a couple of days and sit in the silence
atop Observation hill, a 30 metre high volcanic plug that stands like
a pimple on the flat plains. From your vantage point you have unrivalled
360 degree panoramas of the park and the herds of animals that forage
and live here. We watched griaffe, elephant, wilderbeat, zebra, hippo,
hyena, fish eagles, buffalo and vultures all by turning on the spot
we stood on. The tracks lead across the plains and if you give yourself
the time to stop, watch and listen you will be rewarded with a feeling
of being a part of Africa.
We spent two magical days in the
park and camped at the masai camp right in the park with views of Kilimanjaro
and the open plains to wake up to each day. I highly recommend Abosili
as it is easily accessible, has great views and excellent sightings
of wildlife including a large array of bird life.
Tagebuch
Heute
haben wir erstmal den gesamten Inhalt unseres Hauses alas DuK auseinandergenommen
und versucht zu entstauben! Das hat ewig gedauert und zwischendurch
haben wir noch Frederic, einen Franzoesich-Spanischen Fotographen kennengelernt.
David hat noch Geld gewechselt und um 13:43 Uhr sind
wir endlich losgekommen.
Wir haben die Piste zum Amboseli Park eingeschlagen
und waren erstaunt wie gut die eigentlich war. Als
wir am Gate ankamen waren wir auch erstaunt wie schlecht KWS (Kenian
Wildlife Service) eigentlich organisiert ist, nachdem Herr Richard Leakey
ja soviel Arbeit darein gesteckt hat – wo ist das Resultat, oder ist
das schon wieder verschwunden nachdem er nicht mehr da ist?
Es war ein bisschen hin-und-her und dann haben wir
endlich bezahlt und der nette Cashier hat uns noch KSH200 (ca. US$2.50)
geliehen und dann ging es in den Park. Auf dem Weg hierher haben wir schon viele Giraffen und Gnus gesehen
und jetzt hatten wir wieder vollen Blick auf Kilimanjaro aber leider
wieder in Wolken, wie schon auf der Tanzanischen Seite in Arusha zuvor.
Wir sind ein bisschen auf Safari gefahren und haben dann den oeffentlichen
Campingplatz, der von Masai gefuehrt wird, ausfindig gemacht. Wir waren
beide angenervt von einander und haben somit leider es nicht wirklich
genossen als die Wolken Platz machten fuer
einen vom Sonnenuntergang orange angestrahlten Kilimanjaro! Das war
soooo schoen! Ich hab Gaensehaut bekommen und mir die ganzen Leute da
oben vorgestellt die sich jetzt auf ihren harten Anstieg zum Gipfel
vorbereiten…Wahnsinn!
Spaeter haben wir uns wieder vertragen und hinten
im Zelt geduscht dann schoen gekocht und mit Wein angestossen. Es war ziemlich kuehl und wir wollten am naechsten Morgen frueh aufstehen,
also sind wir schnell ins Bett gegangen.
Am
naechsten Morgen sind wir um 5:00
Uhr aufgewacht und haben noch 20 Minuten gebraucht um uns im Dunkeln
aus dem Bett zu kaempfen. Brrrr, es war kalt und duester und David hat
Kaffee gekocht. Dann haben wir das Zelt weggepackt und die Sonne ging
auf – wunderschoen, doch leider war der Gipfel nicht sichtbar. Auf dem
Weg zum Observation Huegel haben wir schon eine Herde Elephanten gesehen.
Die haben hier riesige Elfenbeine! Echt unglaublich, wir haben mittlerweile
schon so viele Elephanten ueberall in Afrika gesehen und diese hier
kamen uns kleiner vor als zum Beispiel die
in Etosha oder Chobe aber die Elfenbeine waren gigantisch! Das Licht
war auch einfach nur genial doch leider hat unsere Kamera gesponnen
als wir in Amboseli waren und die Photos waren
meistens alle verschwommen und nicht gut belichtet – sehr schade!!!
Beim Observation Huegel haben wir noch Hyaenen und
Hippos gesehen und viele Thomson Gazellen. Dann sind wir den ganzen
morgen auf Safari gefahren, das war echt schoen! Spaeter sind
wir zur Amboseli Serena Lodge, ganz fein, zum Fruehstueck gefahren und
haben unsere Photos auf den laptop geladen. Dann ging es wieder auf
Safari und kurz vor Sonnenuntergang haben wir eine Loewin gesehen! Das
hat sich schnell rumgesrochen und ploetzlich waren 13 Autos da!!! Und
dabei haben wir den ganzen Tag kaum andere Fahrzeuge gesehen…Viele Gnus
und Zebras waren in der Umgebung und haben rumgesponnen, selbst die
Elephanten haben nach der Loewin geschnueffelt und sich aus dem Staub
gemacht.
Einmal sah es so aus alw wuerde sie ein Babygnu jagen, hat es sich
dann doch anders ueberlegt und sich wieder hingelegt. Es war schon fast
dunkel und somit mussten wir zurueck zum camp obwohl es hier viel relaxter
war als z.B. in Etosha, da die Masai das nicht so eng sehen wann man
kommt und was man macht – die rennen ja selbst alle mitten durch die
Elephanten und Bueffel durch…. Kili hat sich wieder kurz gezeigt und
wir haben uns einen guten Platz auf dem Campingplatz gesucht und den
Hyaenengeschrei in der Nacht zugehoert.
  
Where are
we: Namanga, Kenya
Date: 22nd May 2005
Camping: Namanga River
Hotel
After a day of game driving we headed back down the track to Namanga
where we stayed the night ready to venture up to Nairobi in the morning.
On arriving in Namanga the DuK developed a short circuit that left us
with a dead ship. After some diagnostic with the power probe I managed
to locate the fault to the connector on the starter motor leading to
the ignition. Thank goodness for powerprobes and electrical diagrams
without which I would have been fumbling for hours.
Tagebuch
Heute sind wir ein wenig spaeter aufgestanden
und haben wieder Kaffee gekocht und sind um 7:00 Uhr auf Safari gefahren. Kili
war wieder versteckt aber wir haben viele Tiere, besonders viele Hyaenen,
Hippos und Buffalos gesehen. Als wir
dort ankamen wo die Loewin gestern war, waren dort drei Hyaenen die
die Reste eines Gnus gegessen haben. Wahrscheinlich
das Ergebnis der Loewin.
Wir sind noch den ganzen Morgen jeden Weg abgefahren und haben zwischendurch
den Gipfel sehen koennen aber leider nicht mit Tieren im Vordergrund,
so wie immer das klassische Photo vom Amboseli Park ist… Trotzdem hatten
wir einen schoenen Morgen und haben die Fahrt genossen und viele Voegel
gesehen. In der Serena Lodge haben wir dann lunch gegessen und ich hab
ein Photo von dem gut-gebauten Masai dort gemacht.
Beim Auto wurden wir von spielenden Baby-Affen begruesst die mitfahren
wollten. Dann ging es wieder zurueck nach Namanga wo
ploetzlich 200 m vor dem Campingplatz DuK’s gesamte Elektrik verrueckt
spielte und gar nichts mehr ging!! Na toll! Aber besser hier als
in der Daemmerung neben einer Loewin oder mitten im Schlamm irgendwo.
Ich musste dann von hinten anschieben waehrend David halb drinsass
und halb laufend geschoben hat und all die Jungs und Masai am Strassenrand
nur riefen “ja, sister, ja, sister, sister
push!” Ja, vielen Dank fuer die Hilfe! Wir haben es dann zum Parkplatz
und auf den Campingplatz (mit Hilfe des Nachtwaechters) geschafft und
David hat die Elektrik auseinander genommen. Ich hab
mal wieder Staub gewischt und spaeter haben wir doch endlich heiss geduscht
und wieder im Restaurant gegessen.
Where are
we: Nairobi, Kenya
Date: 23rd
– 31 May 2005
End GPS: S01 17.325
E036 45.635
Weather: mixed bag but
lots of rain
Camping: Jungle Junction
We
are now in Nairobi. This place is remarkable, it gets such bad press
but is one of the most charming and pleasant cities we have stayed in.
It is not what i remember from 5 years ago. Open, lush and green there
is everything here and it doesn't feel unsafe at all. I don't think
it deserves it nickname of Nairobbery. There are many worse capitals
in the world. We are staying at Jungle Junction a fantastic place run
by Chris (German) and Diana (Kenyan) and their two daughters. They run
it as an open house, so you can take a room or camp and you have full
use of the house, kitchen, living room, dining room, bathrooms. You
can do your washing, work on your vehicle (Chris has a full workshop)
relax and catch up. The place is targeted at overlanders and as such
you can leave all your belonging out without worry that they find their
way into somebodies backpack. We are staying here for 2 long weeks to
catch up on eveything, get our Ethiopian visa, do some maintenance on
DuK, fit a solar charging system for the leisure battery, and write
the web update. After here we shall head for Lake Naivasha, the Masai
Mara and Uganda.
Tagebuch
Heute war ein grosser Tag - wir
machen uns auf den Weg nach Nairobi, oder Nairobbery
wie alle es nennen. Wir waren auch schon ganz aufgeregt obwohl ich wirklich
nicht weiss warum, es ist immer wegen anderen
Leuten, genauso in Johannesburg, dabei sind
wir auch heil aus Kinshasa gekommen… Na-ja,
als wir dort heil ankamen und nicht wegen Raub
oder so sondern wegen unglaublich gefaehrlichen Autofahrern, haben wir
erstmal Jungle Junction in Lavington ausfindig gemacht und es uns hier
bei Chris und Diana gemuetlich gemacht. Wir haben ein Hollaendisches
Paar, Emiel und Miriam mit website Dutch Courage, und ein Sued Afrikanisches
Paar mit ihren drei suessen und frechen Soehnen kennengelernt, die sich
die Red Heads (weil alle rote Haare haben) genannt haben. Wir wurden
herzlich aufgenommen, mussten Wein trinken und alles mit Café Lattes
und “Death by Chocolate” Schokoladenkuchen in einem Café nachts alles
abklingen lassen…
  
Wir hatten viel Spass und auch viel an DuK
gearbeitet und uns entschlossen ein Solarpanel zu kaufen um unsere Scheissbattery
von Foleys in Zambia laden zu koennen.
Wir haben so viel Probleme mit unseren zweiten Battery dass die alte
echt tausend mal besser war! Na-ja, hier sind
Solarpanele angeblich billiger und man muss keine MwST darauf bezahlen,
also war David schnell ueberzeugt. Wir wurden natuerlich auch wieder
von den hiesigen wuff-wuff's adopted die jeden morgen treu auf uns am
Landy gewartet haben - Piepa, Bumba und Rufus.
Tsja, das zu kaufen und dann anzubringen und zu verkabeln sind natuerlich
zwei verschiedene Sachen – das hat alles insgesamt 3 Tage gedauert,
da es Wochenende war und die uns verkehrte Kabel verkauft haben – arggg!
Nichts ist einfach und verlaesslich in Afrika.
Also haben wir ein Wochenende damit verbracht das Panel auf das Dach
zu fixieren ohne dass es schon funktioniert und somit auch noch die
jaehrliche Rhino-Charge, eine Off-Road-Ralley, verpasst, was wohl nicht
so schlecht war, da alle total bis auf die Achsen im Schlamm steckten
und teilweise ihre Fahrzeuge dabei kaputt gemacht haben.
Dann waren wir noch im Karen Blixen Museum, wo auch der Film "Jenseits
von Afrika" gedreht wurde. Das war ganz interessant aber leider
nicht sehr aufklaerend gemacht. Wir haben auch ein paar Kenyaner (weisse) kennengelernt und wieder
mal festgestellt wie anders deren Welt von
der unseren ist und wie sehr die Kolonialisierung, zwar nicht immer
mit Rassismus, aber trotzdem teilweise noch zu spueren ist….
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