May 2005

 

Where are we: Dar Es Salaam, Tanzania

Date: 5th - 10th May 2005

Weather: Hot and sunny

Camping: Kipepeo

We are back at Kipepeo after our relaxing stay in Zanzibar. We are arranging our Sudanese visa application which is not very straight forward and we shall be unclear if we have been approved for a visa until we reach Addis Addiba in Ethiopia. I have no idea what else we did in our time here, but I guess that is a sign that we relaxed and left the worries of the world behind for a few more days.

Tagebuch

Wir waren wieder in Dar und sind gleich zur Sudanesichen Botschaft gegangen. Der Herr Sekretaer war etwas ansprechender und hat uns versichert, dass die Antraege nach Karthoum geschickt werden und dann muss man weitersehen; wir koennen ihn anrufen….Also Daumen druecken und mal sehen was passiert.

In Dar hat es wieder mit der Regenzeit angefangen obwohl die eigentlich vorbei sein sollte und unsere Waesche wurde immer wieder nass.

Wir haben uns mit Lizzy vom Footprints Guide getroffen und unsere “Arbeit” abgegeben, noch ein paar Teile fuer DuK gekauft und bei Bob im Workshop rear wishbone bushes und ball joint gemacht. Abends waren wir entweder mit Hubert und Marion essen oder haben selbst lecker mit frischen Kraeutern! Gekocht und uns schoen unterhalten.

 

Where are we: Bagamoyo, Tanzania

Date: 11th – 12th May 2005 

End GPS: S06 26.043 E038 54.271

Total Kilometres: 57,298 km

Weather: overcast and rainy

Camping: Travellers’ Lodge

We have travelled north from Dar to the town of Bagamoyo on the coast. It is the former capital of Tanganyika when under the German East African rule. The town was the gateways to the open sea and trade routes to Zanzibar and the east, connecting the caravans that came down from Lake Tanganyika and the interior. The town today still has many a fine architecture however much is decaying and derelict.

We used the time here to fiberglass our cracked roof which had developed a split 8 inches long, even though I had drilled it on 3 occassions. We also visited the local market where Kat bought herself some local fabric.

Tagebuch

Heute hat es mal wieder geregnet…Wir haben noch schoen mit Hubert und Marion im Restaurant gefruehstueckt und sind dann mitsamt Pfitze im Landy losgefahren. In der Stadt haben wir Henkel gefunden und dort Fieberglas gekauft um unseren Riss im Dach zu reparieren. Dann ging es weiter die 70 km nach Bagamoyo gefahren, was einst Deutsch-Ost-Afrika’s Hauptstadt war. Hier sind noch viele Ruinen und Forts sichtbar und das Staedtchen hat eine gute Atmosphaere. Gerade als wir in der Traveller’s Lodge ankamen und das Zelt aufgebaut haben fing es so richtig an zu schuetten und somit blieb uns nichts anderes uebrig als uns in die Bar zu verkriechen und an unsere Photos zu arbeiten. Travellers Lodge gehoert einem Deutsch-SuedAfrikanischen Team und der Deutsche Besitzer ist mal wieder jemand der mich nicht stolz macht Deutsch zu sein…Was ist bloss los mit unserer Nation?

Na-ja, am naechsten Tag sind wir zu dem kleinen Markt gelaufen und haben dort sogar eine Drahtbuerste und Schmirgelpapier gefunden und uns dann an die Arbeit gemacht das Dach zu schmirgeln um dann Fieberglass draufzuschmieren in der Hoffnugn dass das haelt bis wir wieder in Jesteburg einrollen!

Wir waren sehr kreativ dabei aber da wir beide nicht die geduldigsten sind, ist es nicht gerade die huebschiste Arbeit geworden, aber bis jetzt haelt’s und darauf kommt es an!

 

Where are we: Lushoto Usambara Mountains, Tanzania

Date: 13th – 14th May 2005 

End GPS: S04 47.626 E038 15.927

Total Kilometres: 57 739 km

Weather: chilli, cloudy, rainy

Camping: Irente Farm

We decided to head back on the tar road via Dar to the north rather then taking the minor road which everyone told us was extremely bad and impassable due to a bridge being out of order. I shouldn’t listen as the moto goes “Don’t think about it….Just do it!” We are going to make a slight detour on our way to Mt Kilimanjaro and Arusha via the Usambara mountains. There are reports of German bread, sausage, salami and cheese in the hills and we are going to investigate.

This is a wonderfully scenic part of the country. The mountains rise from the lowlands high into the sky. There slopes are covered in lush grasses and the forests hide the sun and chill the air. It is very similar to the Zomba plateau in Malawi and we found it very relaxing. We took at room at Irente farm as it was the same price as camping and included a very nice German breakfast of fresh bread, cheese, quark, and salads.

We walked to the viewpoint and basically took life easy, having a nice braai in the evening and treating ourselves to a DVD night.

Sadly the next day I and the DuK were taken ill. I felt flu’ish and we were concerned it could be the onset of the dreaded M and the DuK developed a case of stubbornness at engaging low range gears. She simply jumped out all the time. We shall investigate further in Nairobi.

Tagebuch

Da es soviel geregnet hat und wir beide keinen Bock hatten schlechte matschige Pisten zu fahren, sind wir wieder ueber Dar Es Salaam weiter in den Norden gefahren. Es war zwar stockender Verkehr aber es hat sich trotzdem gelohnt. Dann ging es auf Asphalt zu den Usambara Mountains. Die Busse hier fahren wie die letzten Arschloecher und wir haben fast mit einem Krebs (so nennen wir immer die Autos, die seitlich fahren, weil das Chassis so schief und krumm ist und es wirklich so aussieht als wuerden sie seitwaerts fahren!) kolliert, dieser Bus war riesig, super schief und wahnsinnig schnell, lebensgefaehrlich! Wir haben die Fahrt ueberhaupt nicht genossen und waren um so gluecklicher, in die Terpentinstrasse nach Lushoto einzubiegen. Vorher waren schon ueberall Aloe Vera Plantagen und die Landschaft hier oben war auch wunderschoen. Es wurde kuehl und schoen wieder Daemmerung.

Wir haben dann die Irente Farm gefunden, wovon jeder schwaermt, da es angeblich Deutsch gefuehrt wird und dort selbstgemachtes Deutsches Brot (lecker!), Quark (lecker lecker!) und Wuerstchen verkauft werden! Als wir dort ankamen wurden wir von einem Sued Afrikaner begruesst, der deutlich darauf hinwies, dass die letzten Manager Deutsch waren und es ueberhaupt keine Fleischwaren mehr gibt! Na-ja, der Campingplatz wurde gerade rennoviert und die Zimmer waren nur doppelt so teuer wie camping aber inklusive Fruehstueck! Also haben wir fuer 6000TSH (6US$) ein Zimmer fuer uns beide bekommen und am naechsten Tag leckeres herzhaftes Fruehstueck bekommen, mit Feinbrot, Quark, Kaese, Tomaten, Gurken und gutem Tee!

David ging es nicht so gut, er war immer heiss und kalt und hat ein wenig geschlafen. Spaeter ging’s ihm besser und wir sind zum Aussichtspunkt im Regen gelaufen, haben dort einen Tee getrunken und sind dann wieder zurueck gelaufen. Das Wetter wurde besser und David auch. Abends haben wir gegrillt und in unseren Fleece gesessen und dann im Bett auf dem Laptop einen Film geguckt.

 

Where are we: Arusha, Tanzania

Date: 15th - 16th May 2005

End GPS: S03 23.119 E036 43.209

Total Kilometres: 58, 077 km

Weather: Sunny, overcast, a bit of rain

Camping: Masai Camp

So to Arusha in the foothills of Mt Meru, Mt Kilimanjaros smaller neighbour. We are enroute to Lake Manyara at the foot of the rift valley where the land rises vertically up toward Ngorogoro Crater and the Serengeti. We are staying at Masaai Camp which has a workshop so I am using the time to do some planned maintenance on the front suspension bushes so off came the radius arms, panhard, shocks and track rod.

We didn’t really explore Arusha, it a sprawling town all a bustle with the safari trade coming and goings. This is Tanzania’s fast growing town fuelled by the wealth of tourism. The town itself doesn’t really have much of interest, even Lonley Planet struggled citing the Novotel swimming pool as a thing to see and do,  but it has everything you can possible need including a rather delicious patisserie that doubles as an internet café. Now we like that set up. I guess the main thing that Arusha is and will be famous for, though it is a credit not too many places would want, is that it is home to the Rwanda genocide tribunal, which you can go and watch if you feel so darkly inclined.

Tagebuch

Wir haben wieder lecker gefruehstueckt und uns entschieden nicht die sehenswerte Strecke durch die Berge zu fahren, da wir einen Deffekt mit Low Range hatten und immer ein komisches Geraeusch aus dem Getriebe gehoert haben… Schade, aber wahrscheinlich besser so. Also ging’s auf Asphalt den Berg runter und dann nach Arusha. Wir waren sehr aufgeregt da es an Moshi und am Kilimanjaro vorbeiging, wo wir voer fuenf Jahren auf unseren Flitterwochen hochgekrakselt sind. Leider war es bewoelkt und Kili’s Gipfel nicht zu sehen.

Um 16:00 Uhr sind wir in Arusha am Masai Camp angekommen. Hier wurden wir von tausend Hunden begruesst, die alle sehr suess waren aber leider auch alle an unser Hinterzelt gepisst haben!

David hat am naechsten Tag mal wieder was an DuK repariert (Radius Arm Bushes, was auch immer das auf Deutsch ist) und spaeter haben wir unsere Gasflasche auffuellen lassen. Abends haben wir im Restaurant Pizza gegessen und sind dann ins Bett gegangen.

 

Where are we: Mto Wa Mbu, Lake Manyara, Tanzania

Date: 17th May 2005

End GPS: S03 22.458 E035 51.924

Total Kilometres: 58, 237 km

Weather: Sunny and hot, 35.2 C

Camping: Twiga Campsite & Lodge 

We made the trip over to Lake Manyara along a superb new tar road that now leads all the way to the gate of Ngorogoro Crater reserve. We had been hoping to visit the Lake Manyara game reserve expecting it to be a fraction of the cost of Ngoro and Serengeti which charge $30US pppp, plus $25US for the car per day, plus $20US for car insurance plus $20US pppp for camping, giving us a grand total of $145US per day. Nope, charge for Lake Manyara reserve for the two of us $145US per day. What is going on in Tanzania? And they are about to increase the charges in the next month to almost double they are today. We shall save our money and go to the game reserves of Ambosili and Masaai Mara in Kenya which charge only $60US per day for the two of us and the car and then $3US for camping.

We took a drive up the escarpment to the landing strip, where we landed 5 years ago on our way to a luxerous honeymoon stay at the Ngorogoro Crater Tree Lodge. The Serena Lodge hotel is located here as well and offers rather a nice view out over the lake and the reserve. From here we watched Elephant, Antelope, Giraffe, and Hippo all for free. OK from 10km away through bino’s but it was still free. The view is spectacular looking out from ahigh over the grazing pastures of the golden low veld and green forest that flanks the alkaline waters of Lake Manyara. This is the epicentre of the rift valley, a fault line that is slowing tearing eastern Africa from the main continental plate. The Ngorogoro crater is the remant of an accient volcano that rose higher then Kilimanjaro, but which detonated thousands of years ago. Indeed the land here is littered with volcanoes some exstinct and other still smouldering underneath.

We stayed in Mto Wa Mbu at Twiga camp. A nice shady quiet place and a good price. The village of Mto Wa Mbu is little more then a few shops and market stalls catering for curios to passing toursists on their way to the crater of Lake Manyara. It still has a good vibe about it and we enjoyed an afternoon bartering with the local traders for some Massai fabric, jewellery and Massai statues.

Tagebuch

Von Arusha wollten wir nach Lake Manyara, wo wir damals nicht waren. Wir dachten auch dass es hier nicht so teuer sein wird wie die Serengeti, aber da haben wir uns getaeuscht – die wollten US$30 pp Eintritt, US$25 fuer’s Auto und nochmal TSH20000 (US$ 20) fuer irgendeine Versicherung und US$20 pp fuer’s camping!!! Viel zu teuer fuer uns und somit sind wir enttaeuscht wieder weggefahren. Wir sind Richtung Manyara Airport gefahren und haben geguckt wo wir damals gelandet sind und sind zur Serena Lodge auf eine teure Coca Cola aber super Ausblick auf den See gefahren. Danach sind wir wieder nach unten ins Dorf gefahren und haben in der Twiga Lodge fuer US$10 campen koennen. Aetzend, die sind so Touristen-gierisch und alles wird in Dollar angegeben!!

Wir sind dann ein bisschen im Dorf rumgelaufen und haben Julius, einen zehnjaehrigen Jungen kennengelernt, der mit mir einen Euro in Shilling umtauschen wollte und uns seinen Familienshop vorstellen wollte…wir haben mit ihm gekloent und ihm erzaehlt dass wir den Laden morgen angucken…

Danach haben wir Camp aufgeschlagen und leckere Filet steaks gegrillt und mit Gruenen Bohnen in Knoblauch und Kartoffeln mit Quark gegessen – oh war das lecker!!

 

Where are we: Lake Natron, Tanzania

Date: 18th May 2005

End GPS: S02 37.608 E035 52.720

Total Kilometres: 58, 347 km

Weather: Hot and humid

Camping: Lake Natron Camp

Since we cannot afford to visit Manyara, Ngoro or the Serengeti we have decided to venture into the wilds north to visit Lake Natron on the Kenyan border.  This is a desolate and remote area but with an out of this world beauty. The lake itself is alkaline from the volcanic activity of the rift valley. At certain times of the year the lake turns from green to pink as a million flamingos land on its shallow waters to feast on the rich soils. The lake is stood over by the dramatic and intimidating Oldoinyo Lengai volcano. Sleeping now the volcano does on occasion still vent its anger, but luckily not when we visited. The track north led us through Massai country and we drove through many villages watched by the Masaai as they tended their herds of cattle in the dust. The track forked and the hard pack dusty soil gave way to volcanic ash atop black cotton soil. Luckily the weather was dry so we had no bogging down issues but the dust clouds that we generated enveloped us and filled the car with their choking clouds. The landscape is intimidating, rolling grasslands are surrounded by monstrous volcanic cones and the ground is scoured by black and grey veins of old lava flows. All around the land rises high and we feel as if we are heading to the end of the world. It’s a lonely place and great to be away from the toursist area again, back into the Africa we love. Just us, the Masaai and a few thousand cattle.

We stayed a night and enjoyed the company of our Masaai host who explained all about Masaai tradition, coming of age, circumcision, warriorhood, becoming an elder and much much more. He was such a nice man and upon departing we presented him a gift, a bracelet we had bought in Malawi, for such meetings . From Lake Natron we are heading east cross country to the main road to Kenya.

Tagebuch

Wir sind wieder ganz frueh vom Muzin, Gebetsruf, aufgewacht und von all den Safariautos die zur Serengeti, Ngorogoro oder Lake Manyara rasen, aufgewacht, haben gefruehstueckt und dann mit Julius in seinem Laden gehandelt und gegenueber um Masai-decken. Dann haben wir eine Piste zum Lake Natron eingeschlagen. Die Landschaft war atemberaubend und die Rift Valley hat sich bemerkbar gemacht – ueberall waren Bergeinschneisen und Vulkanstaub, der durch jede Ritzen (und Loecher! ) im Landy ging, aber auch Masai mit ihren Kuehen sind durch die Steppe gewandert.

Wir haben zum lunch angehalten und unseren letzten Bagel von Arusha gegessen. Unterwegs wollte ich immer Photos machen aber es war einfach zu viel Staub der immer aufwirbelte. Der Vulkankrater, Ol Doinyo Lengai, den man besteigen kann, wurde sichtbar und wir sind durch die Savanne ueber alte Lavafluesse gefahren und haben Giraffen, Zebras und Gnus gesehen. Dann sind wir am Lake Natron Camp angekommen. Wir mussten vorher noch durch eine  Masai-Siedlung durchfahren wo wir Weggeld bezahlen mussten, da die Masai nicht sehr gut zu sprechen sind auf Touristen und die ganzen Parks weswegen sie auf ihr Land verzichten mussten, aehnlich wie die Buschmaenner in Botswana.

Am See waren wir anfaenglich auch ein wenig enttaeuscht, da das Camp etwas weiter weg entfernt war und wir keine Flamigos sehen konnten, aber spaeter haben wir es hier genossen. Da es einige Geruechte gibt ueber die Masai und Sudanesen, die sich als Masai ausgeben und Touristen in dieser Gegend ueberfallen, wollten wir nicht Buschcampen und mussten somit am Lake Natron Camp campen und haben von 10US$ auf 6US$ runtergehandelt.

Dieses Camp wird auch von Masai gefuerht und ist eigentlich sehr nett und schoen in der Wildniss gelegen. Die Masai-Damen kameno sofort aus dem Nichts und wollten ihren Schmuck an mich verkaufen. Spaeter sind wir zur Bar gegangen, haben jeder ein relative teueres Bier getrunken und uns ganz nett mit einem Kellner, der auch Masai war und von Ngorogoro kommt, unterhalten. Er hat uns ueber die Situation mit den Masai und Touristen aufgeklaert, Masai-Traditionen erklaert und seine Sicht von allem an uns weitergegeben. Julius ist ein feiner stolzer Masai-krieger mit dem wir uns noch laenger haetten unterhalten koennen und den wir gerne einmal Europa zeigen wuerden.

 

Where are we: Namanga, Kenya

Date: 19th May 2005 

End GPS: S02 32.486 E036 47.388

Total Kilometres: 58, 521 km

Weather: Hot and dusty!

Camping: Namanga River Hotel & Camp

After pancakes for breakfast we packed up and headed back up the trial to the east. It is possible to go north from here into Kenya but it would leave us far west near the Masaai Mara and we are wanting to visit Ambosili game reserve just over the border in Kenya to the east. Upon leaving the campsite an official at a barrier which had been open the night before stopped us and informed us we had to pay $15US pp for coming to the lake. We showed him our receipt from yesterday and he told us it was not for this park but another area. We protested and explained that he had not been at the gate the previous evening, had we known there was such a charge we would have agreed not to proceed to the campsite as it would have saved us £30US by bushcamping. We were getting nowhere so I got out and lifted the barrier and just drove off. The problem in Africa is you get paranoid of being scammed so much so that you think everyone is scamming you. I felt quite bad later that day as the money is for the reserve and supposedly goes to the Masaai, although we heard different from our Masaai host the night before.

So that track leading east. It isn’t a track more you follow you nose over the plains of volcanic dust and black cotton soil, so this is impassable in the wet season. The way is massively dusty, like opening 10 bags of cement and then flinging them in the air. You get the same choking, blinding dirty effect. It waqs a great journey and took us through some magnificent scenery and wildlife all natural and with no reserve or fees. It is definetly worth going this way and there is plenty of places to bushcamp in Africa backyard far from the madding crowds. Eventually after several hours of bundi bashing, dust cloud storms and jarring rough piste and soft sand we popped out on the road just 10km from the border.

We duely had our passports stamped out of Tanzania and I went to get the carnet stamped, all straight forward bar the fact they wouldn’t stamp the carnet as they said we hadn’t paid our road fund levee. I showed him our receipt issued by John on the Mozambique / Tanzanian border. This they informed us was correct but he should have issued us a second receipt, which he had not. As such we had no proof of full payment. They wanted another $20US but I refused to pay on principle that John at customs had not done his job and I was being penalized. After an hour we were still nowhere near getting the stamp. Kat said we would have to camp to call their bluff, they simply agreed. We told them we had no money and we would have to find a muzungu to lend us some. After another hour we returned and explained we had raised $5US at which the customs official duely took the carnet, stamped it and bid us a safe journey. What of the $5US I asked…..”Oh, that’s OK you need it more then we do, have a good night”!..........so yet again another seemingly beauracratic process designed to delay and frustrate and with no purposefull outcome.

We crossed into Kenya, Swahili stopped being spoken as much, English prevailed. Our carnet was stamped and visas issued with no fuss and we then proceed 100 metres down the road where we camped at the pleasant Namanga River hotel. Tommorow we would head to Ambosili for a bit of game viewing at the foot of Kilimanjaro.

Tagebuch

Da wir ja kein Brot mehr hatten hat David ganz leckere und duenne Pfannkuchen zum Fruehstueck gemacht. Wir haben uns dann noch mit Julius unterhalten und sind dann auf schlechter Piste durch sehr schoene Landschaft und Masai-Siedlungen weitergefahren. Es war megastaubig und wir haben viele Tiere gesehen. In einem Dorf waren alle Frauen versammelt, da war wohl ein Masai-Women-Meeting und sehr farbenfroh mit viel Schmuck und Perlen und Gewaenden aber wieder hab ich mich nicht getraut zu photographieren.

Als wir froehlich an neugierigen Giraffen vorbeigefahren sind und lange keine Menschen gesehen haben haetten wir eigentlich buschcampen sollen! Es war erst 15:30 Uhr und wir waren uns nicht so ganz sicher, aber es war so wunderschoen und jetzt denken wir immer was wohl die ganzen Giraffen gemacht haetten wenn einfach zwei Mzungus bei denen als Nachbarn aufschlagen….und ob wir sie aus unserem Zelt beobachten haetten koennen…. Aber wie es so ist, haben wir nicht gecampt sondern sind weiter durch den Staub zum Asphalt gefahren und fast im Dunkeln, um 16:55 Uhr, an der Grenze mit Kenya angekommen. Wir lernen auch nie, wir haetten an dem Moment im Busch festhalten sollen!!

An der Grenze verlief alles fein, bis wir zum Zoll mussten und die uns erklaert haben dass wir keinen Beleg ueber 20US$ irgendwelcher Strassensteuer haetten. Den hatten wir auch nicht aber dafuer unseren Beleg von 5US$, das war den Burschen aber nicht genug und somit wurden sie anstrengend und herrschend. Wir haben ueberlegt was wir nun tun sollen und sind mittlerweile nach Kenya ruebermarschiert um rauszufinden wieviel unser Visa kosten wird. Ein Visa kostet 50US$ (in US$ zu bezahlen!) und ist 3 Monate gueltig mit mehrfacher Einreisemoeglichkeit. Das war dann ok, aber erst mussten wir noch mit unseren Freunden in Tanzania verhandeln… Wir haben soviel gebettelt das wir doch sowieso nur ausreisen und es nicht unser Fehler ist wenn die Grenzbeamten keine Ahnung haben etc. aber mit denen war nicht zu reden. Dann haben wir eine andere Taktik versucht und waren bereit Geld zu bezahlen, aber leider nur unsere letzten TSH8000 (US$8), die wir noch uebrig haben und all unsere Dollar brauchen wir fuer das Kenya visa. Der Boss musste angerufen werden aber meine Ahnung wurde bestaetigt; da wir uns bereit gestellt haben zu bezahlen und nicht geweigert haben, war es denen genug, auch wenn wir nicht den gesamten Betrag bezahlen konnten. Die Grenzbeamten waren nun happy und wir taten denen leid, jetzt mussten wir gar nichts bezahlen und haben trotzdem unseren Ausreisestempel fuer die Carnet de Passage bekommen….

Mittlerweile war es 19:25 Uhr! Eines unserer laengeren Grenzueberschreitungen! Wir waren letztendlich in Kenya und haben im dunkeln auch schnell die Namanga River Lodge gefunden, wo man campen kann. Im Daerr, Durch Afrika, ist diese ganz toll beschrieben, hat aber wie so vieles in Afrika, schon mal bessere Zeiten gesehen. Es ist immer noch low season (Nebensaison) und somit war kein heisses Wasser noch gab es die Haelfte des Essens, das auf der Karte stand, zum Essen, aber das sind wir ja auch eigentlich gewoehnt, aber nicht so sehr von einem “etwas besserem” Restaurant….Na-ja, David hat sich mit warmen Bier zufrieden gegeben und das Essen was es dann gab und wir bestellt haben und Stunden spaeter endlich kam war auch echt sehr gut!

Danach sind wir auf einem Wein-Absacker zu unserem Landy gegangen und haben im Schatten der Masai-Nachtwaechter noch den Tag reflektiert und ausklingen lassen.

 

Where are we: Amboseli Park, Kenya

Date: 20th – 21st May 2005

End GPS: S02 41.475 E037 13.290

Total Kilometres: 58, 628 km

Weather: sunny, rainy and clouds hiding Kili most of the time…

Camping: Masai Camp in Amboseli with full view on Kili

Ambosili game reserve is probably more famous because of Kilimajaro then the wildlife which comes to graze on its fertile soils and drink from the waters of the Lake Ambosili. You will all have seen the image, a herd of elephant walking across the yellow grasslands , an arcacia tree casts its shadow over the land and in the back ground looms the might and impressive bulk of Mount Kilmanjaro. Most people assume the image of Kili is taken from Tanzania in who's territory the giant stands, in fact the mountain is best seen and photographed from Kenya and Ambosili game reserve. Kilmanjaro use to be part of British east Africa, but was gifted to German ruled Tanganyika, during the great carve up of Africa, as a present to the Kaiser who jealously looked at his British neighbour whom had two mighty mountains, in Kili and Mt Kenya.

The land is rich with life, elephants trumpet noisily with each other as they go on their pub crawl to their favourite watering holes, lions shatter the night air with their territorial calls, the hyena cackles with laughter as he stalks a herd of wilderbeast and the zebra hoot and fart as they become angst by the threat of unseen predators;, in the distance the red blur of Masai tending their herds under the gaze of the snow capped Mt Kilimanjaro. Ambosili might be a small park, you can game drive it in a full day, but it is brimming with activity. Don't rush it, take a couple of days and sit in the silence atop Observation hill, a 30 metre high volcanic plug that stands like a pimple on the flat plains. From your vantage point you have unrivalled 360 degree panoramas of the park and the herds of animals that forage and live here. We watched griaffe, elephant, wilderbeat, zebra, hippo, hyena, fish eagles, buffalo and vultures all by turning on the spot we stood on. The tracks lead across the plains and if you give yourself the time to stop, watch and listen you will be rewarded with a feeling of being a part of Africa.

We spent two magical days in the park and camped at the masai camp right in the park with views of Kilimanjaro and the open plains to wake up to each day. I highly recommend Abosili as it is easily accessible, has great views and excellent sightings of wildlife including a large array of bird life.

Tagebuch

Heute haben wir erstmal den gesamten Inhalt unseres Hauses alas DuK auseinandergenommen und versucht zu entstauben! Das hat ewig gedauert und zwischendurch haben wir noch Frederic, einen Franzoesich-Spanischen Fotographen kennengelernt. David hat noch Geld gewechselt und um 13:43 Uhr sind wir endlich losgekommen.

Wir haben die Piste zum Amboseli Park eingeschlagen und waren erstaunt wie gut die eigentlich war. Als wir am Gate ankamen waren wir auch erstaunt wie schlecht KWS (Kenian Wildlife Service) eigentlich organisiert ist, nachdem Herr Richard Leakey ja soviel Arbeit darein gesteckt hat – wo ist das Resultat, oder ist das schon wieder verschwunden nachdem er nicht mehr da ist?

Es war ein bisschen hin-und-her und dann haben wir endlich bezahlt und der nette Cashier hat uns noch KSH200 (ca. US$2.50) geliehen und dann ging es in den Park. Auf dem Weg hierher haben wir schon viele Giraffen und Gnus gesehen und jetzt hatten wir wieder vollen Blick auf Kilimanjaro aber leider wieder in Wolken, wie schon auf der Tanzanischen Seite in Arusha zuvor. Wir sind ein bisschen auf Safari gefahren und haben dann den oeffentlichen Campingplatz, der von Masai gefuehrt wird, ausfindig gemacht. Wir waren beide angenervt von einander und haben somit leider es nicht wirklich genossen als die Wolken Platz machten fuer einen vom Sonnenuntergang orange angestrahlten Kilimanjaro! Das war soooo schoen! Ich hab Gaensehaut bekommen und mir die ganzen Leute da oben vorgestellt die sich jetzt auf ihren harten Anstieg zum Gipfel vorbereiten…Wahnsinn!

Spaeter haben wir uns wieder vertragen und hinten im Zelt geduscht dann schoen gekocht und mit Wein angestossen. Es war ziemlich kuehl und wir wollten am naechsten Morgen frueh aufstehen, also sind wir schnell ins Bett gegangen.

Am naechsten Morgen sind wir um 5:00 Uhr aufgewacht und haben noch 20 Minuten gebraucht um uns im Dunkeln aus dem Bett zu kaempfen. Brrrr, es war kalt und duester und David hat Kaffee gekocht. Dann haben wir das Zelt weggepackt und die Sonne ging auf – wunderschoen, doch leider war der Gipfel nicht sichtbar. Auf dem Weg zum Observation Huegel  haben wir schon eine Herde Elephanten gesehen. Die haben hier riesige Elfenbeine! Echt unglaublich, wir haben mittlerweile schon so viele Elephanten ueberall in Afrika gesehen und diese hier kamen uns kleiner vor als zum Beispiel die in Etosha oder Chobe aber die Elfenbeine waren gigantisch! Das Licht war auch einfach nur genial doch leider hat unsere Kamera gesponnen als wir in Amboseli waren und die Photos waren meistens alle verschwommen und nicht gut belichtet – sehr schade!!!

Beim Observation Huegel haben wir noch Hyaenen und Hippos gesehen und viele Thomson Gazellen. Dann sind wir den ganzen morgen auf Safari gefahren, das war echt schoen! Spaeter sind wir zur Amboseli Serena Lodge, ganz fein, zum Fruehstueck gefahren und haben unsere Photos auf den laptop geladen. Dann ging es wieder auf Safari und kurz vor Sonnenuntergang haben wir eine Loewin gesehen! Das hat sich schnell rumgesrochen und ploetzlich waren 13 Autos da!!! Und dabei haben wir den ganzen Tag kaum andere Fahrzeuge gesehen…Viele Gnus und Zebras waren in der Umgebung und haben rumgesponnen, selbst die Elephanten haben nach der Loewin geschnueffelt und sich aus dem Staub gemacht.

Einmal sah es so aus alw wuerde sie ein Babygnu jagen, hat es sich dann doch anders ueberlegt und sich wieder hingelegt. Es war schon fast dunkel und somit mussten wir zurueck zum camp obwohl es hier viel relaxter war als z.B. in Etosha, da die Masai das nicht so eng sehen wann man kommt und was man macht – die rennen ja selbst alle mitten durch die Elephanten und Bueffel durch…. Kili hat sich wieder kurz gezeigt und wir haben uns einen guten Platz auf dem Campingplatz gesucht und den Hyaenengeschrei in der Nacht zugehoert.

Where are we: Namanga, Kenya

Date: 22nd May 2005

Camping: Namanga River Hotel

After a day of game driving we headed back down the track to Namanga where we stayed the night ready to venture up to Nairobi in the morning. On arriving in Namanga the DuK developed a short circuit that left us with a dead ship. After some diagnostic with the power probe I managed to locate the fault to the connector on the starter motor leading to the ignition. Thank goodness for powerprobes and electrical diagrams without which I would have been fumbling for hours.

Tagebuch

Heute sind wir ein wenig spaeter aufgestanden und haben wieder Kaffee gekocht und sind um 7:00 Uhr auf Safari gefahren. Kili war wieder versteckt aber wir haben viele Tiere, besonders viele Hyaenen, Hippos und Buffalos gesehen. Als wir dort ankamen wo die Loewin gestern war, waren dort drei Hyaenen die die Reste eines Gnus gegessen haben. Wahrscheinlich das Ergebnis der Loewin.

Wir sind noch den ganzen Morgen jeden Weg abgefahren und haben zwischendurch den Gipfel sehen koennen aber leider nicht mit Tieren im Vordergrund, so wie immer das klassische Photo vom Amboseli Park ist… Trotzdem hatten wir einen schoenen Morgen und haben die Fahrt genossen und viele Voegel gesehen. In der Serena Lodge haben wir dann lunch gegessen und ich hab ein Photo von dem gut-gebauten Masai dort gemacht.

Beim Auto wurden wir von spielenden Baby-Affen begruesst die mitfahren wollten. Dann ging es wieder zurueck nach Namanga wo ploetzlich 200 m vor dem Campingplatz DuK’s gesamte Elektrik verrueckt spielte und gar nichts mehr ging!! Na toll! Aber besser hier als in der Daemmerung neben einer Loewin oder mitten im Schlamm irgendwo.

Ich musste dann von hinten anschieben waehrend David halb drinsass und halb laufend geschoben hat und all die Jungs und Masai am Strassenrand nur riefen “ja, sister, ja, sister, sister push!” Ja, vielen Dank fuer die Hilfe! Wir haben es dann zum Parkplatz und auf den Campingplatz (mit Hilfe des Nachtwaechters) geschafft und David hat die Elektrik auseinander genommen. Ich hab mal wieder Staub gewischt und spaeter haben wir doch endlich heiss geduscht und wieder im Restaurant gegessen.

 

Where are we: Nairobi, Kenya

Date: 23rd31 May 2005

End GPS: S01 17.325 E036 45.635

Weather: mixed bag but lots of rain

Camping: Jungle Junction

We are now in Nairobi. This place is remarkable, it gets such bad press but is one of the most charming and pleasant cities we have stayed in. It is not what i remember from 5 years ago. Open, lush and green there is everything here and it doesn't feel unsafe at all. I don't think it deserves it nickname of Nairobbery. There are many worse capitals in the world. We are staying at Jungle Junction a fantastic place run by Chris (German) and Diana (Kenyan) and their two daughters. They run it as an open house, so you can take a room or camp and you have full use of the house, kitchen, living room, dining room, bathrooms. You can do your washing, work on your vehicle (Chris has a full workshop) relax and catch up. The place is targeted at overlanders and as such you can leave all your belonging out without worry that they find their way into somebodies backpack. We are staying here for 2 long weeks to catch up on eveything, get our Ethiopian visa, do some maintenance on DuK, fit a solar charging system for the leisure battery, and write the web update. After here we shall head for Lake Naivasha, the Masai Mara and Uganda.

Tagebuch

Heute war ein grosser Tag  - wir machen uns auf den Weg nach Nairobi, oder Nairobbery wie alle es nennen. Wir waren auch schon ganz aufgeregt obwohl ich wirklich nicht weiss warum, es ist immer wegen anderen Leuten, genauso in Johannesburg, dabei sind wir auch heil aus Kinshasa gekommen… Na-ja, als wir dort heil ankamen und nicht wegen Raub oder so sondern wegen unglaublich gefaehrlichen Autofahrern, haben wir erstmal Jungle Junction in Lavington ausfindig gemacht und es uns hier bei Chris und Diana gemuetlich gemacht. Wir haben ein Hollaendisches Paar, Emiel und Miriam mit website Dutch Courage, und ein Sued Afrikanisches Paar mit ihren drei suessen und frechen Soehnen kennengelernt, die sich die Red Heads (weil alle rote Haare haben) genannt haben. Wir wurden herzlich aufgenommen, mussten Wein trinken und alles mit Café Lattes und “Death by Chocolate” Schokoladenkuchen in einem Café nachts alles abklingen lassen…

Wir hatten viel Spass und auch viel an DuK gearbeitet und uns entschlossen ein Solarpanel zu kaufen um unsere Scheissbattery von Foleys in Zambia laden zu koennen. Wir haben so viel Probleme mit unseren zweiten Battery dass die alte echt tausend mal besser war! Na-ja, hier sind Solarpanele angeblich billiger und man muss keine MwST darauf bezahlen, also war David schnell ueberzeugt. Wir wurden natuerlich auch wieder von den hiesigen wuff-wuff's adopted die jeden morgen treu auf uns am Landy gewartet haben - Piepa, Bumba und Rufus.

Tsja, das zu kaufen und dann anzubringen und zu verkabeln sind natuerlich zwei verschiedene Sachen – das hat alles insgesamt 3 Tage gedauert, da es Wochenende war und die uns verkehrte Kabel verkauft haben – arggg! Nichts ist einfach und verlaesslich in Afrika.

Also haben wir ein Wochenende damit verbracht das Panel auf das Dach zu fixieren ohne dass es schon funktioniert und somit auch noch die jaehrliche Rhino-Charge, eine Off-Road-Ralley, verpasst, was wohl nicht so schlecht war, da alle total bis auf die Achsen im Schlamm steckten und teilweise ihre Fahrzeuge dabei kaputt gemacht haben.

Dann waren wir noch im Karen Blixen Museum, wo auch der Film "Jenseits von Afrika" gedreht wurde. Das war ganz interessant aber leider nicht sehr aufklaerend gemacht. Wir haben auch ein paar Kenyaner (weisse) kennengelernt und wieder mal festgestellt wie anders deren Welt von der unseren ist und wie sehr die Kolonialisierung, zwar nicht immer mit Rassismus, aber trotzdem teilweise noch zu spueren ist….

 

 

 

 

 

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