May

 

 

Where are we? Ghana, Wli Waterfall Lodge

Date: 1st May 2004

So welcome to another thrilling instalment of DuKs greatest adventures. High drama today as it is our favourite weekly ritual……..washing day!!!. God is looking after us today as he has blessed Sabine with a washing machine!!!!and she has let us use it free of charge. Such luxury we will make ourselves soft if we are not careful. We now have fully clean clothes in colours we last saw back in November. The rest of the day has been taken up with writing diaries, playing a competitive series of badminton and then a lot of rounds of cards. Sabine and Bernhard are spoiling us again with fantastic food. Steak and mushroom sauce with french fries, we haven’t had mushrooms for ages. We will have to try hard to leave this place as it is so relaxing. Tomorrow we will hike the high hills around the falls and then to the waterfall itself, it should be a fun day. The Swiss we met in Akwaaba arrived this evening along with the Germans Stefan and Dagmar in their Landcruisers. They seem in a rush and are leaving for Benin tomorrow. I never understand why people are in a rush on a trip like this?

Tagebuch 

Wir hatten heute morgen alle einen kleinen Kater und haben uns entschlossen zu faulenzen und die schoene Aussicht auf die Wasserfaelle zu geniessen. Ich habe entdeckt dass Sabine eine Waschmaschine hat und erstmal unsere Waesche waschen lassen, hahaha, das erste mal dass sie etwas sauberer wurde und nicht nach altem Wasser gerochen hat! Am Nachmittag hab ich Nudelsalat fuer unseren bevorstehenden Hike gemacht und danach haben wir Karten gespielt und Bernhard “Black Bitch” beigebracht und Sabine war froh dass er nun nicht nur Kniffeln sondern auch Karten spielen kann. Es hat tierisch angefangen zu regnen und zu gewittern, aber so ist das eben wenn man sich nicht beeilt und somit die Regenzeit mitbekommt…Diego und Fabienne, die Schweizer im Landcruiser, und “ihre” Deutschen, Dagmar und Stefan, auf die sie so lange in Kokrobite und Akkra gewartet haben, sind endlich angekommen und sie sind gluecklich, dass sie jetzt alle zusammen durch Nigeria fahren koennen

Where are we? Ghana, Wli Waterfall Lodge

Date: 2nd May 2004

We hiked the hills around Wli today. We took a guide (The Tortoise) from the Ghana Wildlife Society. The walk started beautiful climbing high on a hill opposite the falls we had a spectacular backdrop of the cascade and surrounding forest (see photopage for Wli). After reaching the highest point at 600 metres we contoured around to where the forest began and we started to descend toward the high falls. Well that was the intention anyhow. After about half a kilometre the path disappeared and the bush began to get denser and denser. Not a problem our guide announced, pulling his machete out and going Indiana Jones style hacking through the bush. After about 10 minutes of hacking we were well and truly in the thick of it and our guide was now sweating not out of physical hard work or humidity but out of worry and stress. It seemed our guide had not been on this trial for over 6 months and had gotten us well and truly lost in the jungle. The ground got steeper and steeper and we ended up descending down dried out water chutes and rock faces. Without a machete we would have found it impossible to make a path forward. The jungle was closing in all around us and as I started to get claustrophobic, Kat started to get arachnophobia and Mark snakeaphobic and the guide, well he was just lostaphobic. After 3 hours of hacking, crawling, slipping and sliding we eventually found the path again and in 15 minutes were at the falls. As we came out of the bush onto the path our relieved guide looked heavenward and said a prayer of thanks. It seemed God was his GPS navigation system. We had a swim in the falls, freezing cold but thoroughly refreshing. On the walk home the truths of our earlier adventure in the thick forest was shown to us. In a tree alongside the busy track on the branch of a tree lay a sunbathing  green mamba. It was so well camouflaged we could easily have passed many in the forest. Thankfully none had lay in wait for us on the branches of the trees we had clung to earlier in the day.

Tagebuch

Heute sind wir frueh aufgestanden und haben uns fuer unsern Hike zu den Wasserfaellen vorbereitet. Nach dem Fruehstueck sind wir losstolziert und haben uns beim Hauptbuero einen Fuehrer genommen und ihm gesagt, dass wir erst auf die Bergspitze neben den Wasserfaellen wollen und danach zu dem hoeheren Wasserfall und in dem Pool baden und eventuell danach zu dem unteren. Und so sind wir durch das Gruen gestapft und waren froh dass wir alle lange Hosen anhatten, trotz der Hitze und Schwuele! Wir sind nach ca. 1 ˝ Std. auf dem Gipfel angekommen und hatten einen atemberaubenden Blick auf die Wasserfaelle. Wir waren zwar alle schon hungrig wollten den Nudelsalat aber erst bei den Wasserfaellen essen und haben uns somit erstmal mit Muesliriegeln zufriedengegeben, worauf der Fuehrer die Verpackung sofort auf den Boden geschmissen hat und dann gleich Aerger und eine volle Aufklaerung von mir bekommen hat. Dabei hat er sich tausend Mal entschuldigt und bestaetigt dass die Ghana Wildlife Society den Fuehrern es schon beibringt nichts wegzuschmeissen und sie ueber die Natur aufklaert. Daraufhin hab ich gesagt es gibt so kein gutes Trinkgeld – der arme Kerl! Er war sehr nett, wollte aber nicht so gerne zu dem hoeheren Wasserfaellen und hat immer versucht uns davon abzulenken und von den unteren zu reden. Als wir aber darauf bestanden haben zu den hoeheren erst zu gehen hat er ploetzlich einen Haken geschlagen und uns durch den Regenwald gefuehrt, von hier an ging alles schief! Wir mussten durch den dicksten Busch kriechen und ich bin fast durchgedreht vor Spinnenangst. Anthony, der Fuehrer, hatte sich verlaufen! Er musste uns mit seiner Machette den Weg freischlagen und ein paar Mal mussten wir auf Haenden und Fuessen krabbeln und uns an Lianen festhalten damit wir nicht einfach alten verrotteten Flussbaeder steil hinunterpurzeln. Eigentlich war es sehr lustig aber ich hatte schon paar Mal fast eine Herzattake als ich Riesenspinnen (zwar nicht so gross wie ich gedacht habe und auch nicht mit Haaren, aber schlimm genug fuer mich!) gesehen habe und dann Zitter-und Heulanfaelle hatte, so dass David und Mark mir manchmal ueber schwierige Stuecke helfen und mich regelrecht festhalten mussten, weil da eine Spinne war ich aber trotzdem rueberklettern musste aber nicht so wirklich standfest war… Tsja das war schon was, nichts fuer Gebrechliche oder Aeltere Leute, wir haben uns danach auch immer noch gedacht, was wenn einer der Lianen mal eine Schlange gewesen waere?? Letztendlich haben wir es aus dem Djungel rausgeschafft und Mark hat mitbekommen wie Anthony sich bei Gott bedankt hat und ein kleines Gebet gen Himmel geschickt hat!! Wir sind bei den unteren Wasserfaellen angekommen und haben dort erstmal gebadet und eine harte Dusche genommen, sehr angenehm, wie im Dampfbad. Ganz Wli und Nachbarstaedte waren da zum Picknick, jetzt wussten wir auch warum Anthony unbedingt da hin wollte…

Auf dem kurzen Rueckweg dem Pfad entlang haben wir kurz vor dem Dorf Wli eine gruene Mamba im Baum entdeckt und Anthony wollte sie totschiessen. Wir haben ihm gesagt er braucht das fuer uns nicht, sie ist ja nicht gleich neben uns wie sie im Busch haette sein koennen.

Als wir wieder bei der Wli Waterfall Lodge ankamen, nach 7 Stunden hiking und Djungeldurchquerung, wussten Bernhard und Sabine sofort was wir brauchten, erstmal gab es kalte Cola und dann kaltes Bier und Schuhe aus! Abends haben wir wieder leckeres Steak mit Pilzen und Pommes gegessen und danach Karten gespielt und uns das wohlverdiente Bier schmecken lassen.

 

Where are we? Ghana, Wli Waterfall Lodge

Date: 3rd May 2004

Today is a rest day after our adventures of the previous day and in preparation for tomorrow when we will scale the lofty heights of Mt Afadjato, the highest point in Togo at a staggering 850 metres. 

Tagebuch

Heute haben wir unsere Muskeln entspannen lassen und Wasche gemacht. Die Jungs haben Volleyball gespielt und abends haben wir ein bischen Tennis gespielt. Am Abend sind wir beim Kartenspielen und Kloenen total mit Sabine und Bernhard versackt so dass es noch leckeres Spiegelei mit Gemuese und Chillies aufs Haus, fuer alle nachts um 2 Uhr gab!

 

Where are we? Ghana, Wli Waterfall Lodge

Date: 4th May 2004

OK 850 metres isn’t much and OK the guides actually take you up a sister hill that only rises to 668 metres, but it is absolutely exhausting getting to the top. No chance of contouring here, the track goes straight up the side of the hill. The view from the top is worth the climb however and our original plan was to then hike back to Wli falls along the top of the escarpment. Due to the weather closing in and our guides reluctance to hike so far (made obvious by the ludicrous price they wanted) we opted to descend the mountain (hill) and walk back along the road. I nice walk of 15km, by the time we reached the lodge we were exhausted and indulged in a cold beer, steak and mushroom sauce and a few good hands of cards.

Tagebuch

Wir sind trotz allem ziemlich frueh aufgestanden damit Sabine uns mit zum Mount Afadjato zum hiking mitnehmen kann. Wie es dann so kam sind wir erst etwas spaeter losgekommen und konnten den Hike den wir urspruenglich machen wollten nicht machen da es zu teuer war und wir zu spaet dran waren. Somit sind wir die 668m in einer Stunde hochgeklettert, sehr gutes Anticellulites Programm und danach wieder runter im Wettlauf mit dem Fuehrer. Hier waren die Fueher gut ausgebildet und haben ueberall den Dreck aufgesammelt, sehr ungewoehnlich aber schoen zu sehen in Afrika! Danach konnten wir leider kein Taxi oder Trotro (Kleinbus) finden und mussten somit die 14 km in einer Affenhitze zurueck zur Lodge laufen. Und wie vorher kamen wir dort an und Sabine und Bernhard haben uns verwoehnt. Nachts hat es wieder tierisch angefangen zu regnen und zu gewittern.

 

Where are we? Ghana - Togo, Kpalime

Date: 5th May 2004

End GPS: N06 53.830 W000 37.724

Weather: 27.7 C, humid and cloudy

Camping: Auberge Kpalime

We reluctantly pulled ourselves from the comforts of the lodge, our Ghana visas are nearly expired and its time to see another country on our trip. Wli is a perfect place to stay before crossing into Togo as the border is at the end of the high street. Literally within 5 minutes of leaving the lodge we were at passport control. This is a very quiet border and the officials on the Togo side were very friendly which is more then can be said for old sour face at the Ghana side. The road leading into Togo is stunning. It winds it way, switch backing up to a height of 1000 metres (this is Togo and so is higher then the highest point in Ghana). The backdrops are right out of Indiana Jones and it makes for exciting driving. We made it as far as Kpalime and found a small auberge in town where we could hide the Landy down the side. Not such a nice town this made all the more depressing by torrential downpours. We are now in the wet season so days of blistering heat and dust are but distant memories. The rain is OK but I do wish they had made Landies waterproof!!!! We shall drive to Lome tomorrow where Mark will get new tyres, ready to tackle the worst that Cameroun mud can through at us. As for us we will have to see how the Michelin XZY handles in such conditions!!!! Lome is also where we will meet up with Stuart and Elinor. We caught a stowaway in the DuK, not a bad bird.

Tagebuch

Wir sind relativ spaet aufgestanden und haben uns erstmal das Fruehstueck schmecken lassen bevor wir alles zusammengepackt haben und schweres Herzens Auf Wiedersehen gesagt haben. Dann sind wir 100 m weitergefahren und haben die Grenzformalitaeten auf der Ghanischen Seite mit einer Hexe unternommen und auf der Togischen Seite mit einem Komiker. Um 14:52 Uhr waren wir in Togo und die Piste wurde zu einer engen aber geteerten Strasse, die sich wunderschoen den Bergen hochwindete.

Die Landschaft war total schoen und wir sind gegen 17:00 Uhr in Kpalime angekommen und sind durch die Stadt gefahren um etwas zum Campen zu finden als es gerade anfing zu regnen. Die Auberge war etwas enttaeuschend und wir konnten nur in deren Parkplatz zwischen zwei Hauesern schlafen. Wir wollten dort essen und der Koch kam raus und wusste nicht was Spaghetti Bolognese war und als ich nach den auf der Speisekarte aufgefuehrten Schrimps gefragt habe, hat er sich nur totgelacht und meinte das gaebe es nur unten bei der Kueste….das ist Afrika…Am naechsten Morgen haben wir einen Vogel im Landy entdeckt, der die ganze Nacht dort verbracht und es sich gemuetlich gemacht hat, er war so suess und zahm!

 

Where are we? Togo, outside of Lome

Date: 6th May 2004

Weather: sunny and hot

Camping: Chez Alice

We arrived at Chez Alice and were greeted by the two Landcruisers of the Swiss and Germans. We opted to stay at the rear site of Chez Alice rather then the main site. Chez Alice is OK, its clean, has good food, but be careful of the beers. We got clobbered for 60 beers over 2 nights between 5 of us. Not even I can drink that many. Lome is a good city with good supermarkets and infrastructure. We even found good German sausages and curry ketchup here, what treats. Chez Alice is out of town in what was once unspoilt wilderness, today however the town has sprawled out and Chez Alice is now entombed by the typical African mish mash of buildings and shanty shacks. We met up with Stuart and Elinor and we have all agreed to move on to a more peaceful and scenic camping area. Mark has gone of to recon Lake Togo. If it is good we will stay there for 5 days or so whilst Mark awaits his package to arrive from London.

Tagebuch

Wir sind frueh aufgestanden und haben uns auf dem Weg nach Lome gemacht und sind zum Fruehstueck bei Chez Alice, einer Schweizerin, ausserhalb von Lome, angekommen. Nachdem wir uns den Campingplatz angeguckt haben sind wir nach Lome reingefahren, haben bei KPM angehalten, wo Mark seine Reifen gekauft hat und sind sofort zum Deutschen Supermarkt gefahren, wo wir Wuerstchen, Schinken, Mettwurst und noch andere Leckerlis gekauft haben. Als wir wieder bei Chez Alice ankamen, waren Elinor und Stuart, Englisch und Suedafrikanerin in einem Landy auf dem Weg nach Suedafrika, schon da und wir haben abends bei Alice Karten gespielt und alle Wiener Schnitzel gegessen.

 

Where are we? Togo, Chez Alice

Date: 7th May 2004

Lazy day of writing diary and then a BBQ in the evening.

Tagebuch

David und ich hatten einen Arbeitstag und haben alle unsere Photos formatiert und einige von der Website rausgenommen damit man sie leichter uploaden kann. Abends haben wir alle zusammen gegrillt.

 

Where are we? Togo, Chez Alice

Date: 8th May 2004

Lazy day catching up on washing and other chores. Not a lot happening. The recon on Lake Togo proved successful and tomorrow we will head over there.

Tagebuch

Heute war wieder Website tag und ich habe mit den Welpen von der suessen Huendin gespielt. Wir haben Peter, einen Norweger, der in Schweden lebt, kennengelernt und ihm abends das Kartenspielen beigebracht und waren alle ueberzeugt er hat im Casino gearbeitet so hat er uns abgezokt!

 

Where are we? Togo, Lac Togo

Date: 9th May 2004

End GPS: N06 12.976 E001 27.027

Weather: rainy

Camping: Auberge du Lac

We had a short drive to Lake Togo today. This is an ideal setting for us, we are parked at the Auberge du Lac right by the lake side. We have been given a chalet for toilet and showering and it seems we have the entire place to ourselves. We will chill out here for 5 days. If you come to Togo and Lome then make sure you make a visit to the lake. It is certainly worth it.

Tagebuch

Wir haben bei Chez Alice unsere 60 Biere, die wir nie hatten, da wir leider diesmal keine Liste gefuehrt hatten, bezahlt und sind zum Lac Togo gefahren wo wir den Manager ueberzeugt haben uns einen guten Deal fuers Camping zu machen und da es schon wieder tierisch geregnet hat, haben wir wieder mal Karten gespielt und uns, wie wir spaeter herausbekommen haben, ueber den Sohn des Praesidenten lustig gemacht…

 

Where are we? Togo, Lac Togo, Auberge du Lac

Date: 10th May – 14th May 2004

Holiday mode. Sleeping in late, staying up late playing cards and chatting. The group works well together and Stuart and Elinor are now an integral part of the posy. Highlights of our stay here have been the amazing storm that hit us at 7:30 one morning. We could literally hear it coming like an express train, straight across the lake. At first we all tried to ride it out in our tents, but after 5 minutes of the heaviest rain I have ever seen and thunder and lighting right above us, we abandoned tent and made our way across to the restaurant. The ground was now awash. We were 5 drowned rats sitting out a storm. Then as quick as it had come it had gone and out came the sun!!! At least we were able to dry everything out. All things come to an end and so we will now move out of Togo and enter into Benin on our way toward Nigeria. We have elected to stay south in Nigeria due to the civil unrest in the middle of the country. It is a shame as this will mean we miss the northern most parts of Cameroun which are suppose to be beautiful.

Tagebuch

Hier am Lac Togo haben wir fast eine Woche verbracht, da Mark auf seine Reifen gewartet hat und wir in Entspannungsmodus waren. Wir haben viel Karten gespielt und fuereinander gekocht. Die Regenzeit hat definitiv angefangen und eines Morgens war der Sturm so wild, dass wir alle aus unseren Zelten gefluechtet sind und unsere Waesche am Strand und im Gebuesch zusammengesammelt haben, bevor wir ins Restaurant gesprinted sind und da vor Kaelte zitternd und nass Nescafe getrunken haben. Der ganze Boden drumherum war ein einziger Fluss und wir sind immer nur hin- und hergeschlittert. Zweimal mussten wir unsere Waesche neuwaschen, da sie immer wieder durch die Gegend geflogen ist und voll mit Sand und Gestruepp war; beim letzten Mal waren David und ich in Lome um ein Internetcafe zu finden, wo wir unsere Website aufladen koennen, erfolglos natuerlich, und der nette Manager, Jules, hat all meine Waesche in ein Zimmer zum Trocknen getan, da er meinte ich haette so hart zweimal gearbeitet – und es ist gut wenn Frauen so hart arbeiten, dazu sind sie da!- und es tat ihm leid, dass die Waesche nie trocknet, suess!

 

Where are we? Togo - Benin

Date: 15th May 2004

Weather: rainy rainy season rain!

Camping: Auberge Grand Popo

We made our way across the border to Benin, all very straight forward and no complications. This is a busy border and they are used to foreigners. Our destination for today is the coastal town of Gran Popo and auberge Gran Popo, recommended us by the Dragoman boys. This is a delightful small town with good restaurants and a beautiful beach. The auberge is very pretty, an old Colonial building with an open air restaurant (not so good in the wet season). The camping is next to the colonial building on a grass field adjoining the beach. There's no fence for security, but this is a safe place and so you do not feel ill at ease. Within a minute of our arrival we were greeted by a huge storm blowing in from the sea. We sort refuge in a cold beer and round of cards at the restaurant and reception and later adjourned to a local restaurant for a good feast.

Tagebuch

Heute sind wir weiter Richtung Benin gefahren. Wir hatten nur eine kurze Fahrt und die Grenzueberquerung war auch kein Problem. Am Nachmittag sind wir in Grand Popo an Benin’s Kueste angekommen und haben einen Platz zum Campen gesucht und sind in der Auberge Grand Popo, sehr feine Urlaubsunterkunft mit wunderschoenen Bungalows und einem riesen alten Kolonialhaus als Herberge umfunktioniert, angekommen. Hier waren keine Mauern und Zaeune und die Auberge war direkt am Strand aber sehr fein. Wir sind auf Dragoman’s (Englische Overlandcompany) Empfehlung gekommen und durften dort campen. Als wir gerade unsere Zelte aufbauen wollten fing es an zu stuermen und regnen ohne Ende, so dass wir Mark’s nasses Zelt in unseren Landy getan haben und wir zum ersten Mal unsere Regenjacken anhatten. Als wir ins Restaurant gefluechtet sind waren wir schon Pitschnass und haben uns mit Fassbier und Karten spielen gtroestet. Da es uns hier zu teuer war um zu essen und wir alle keine Lust hatten im Regen zu kochen, sind wir weiter ins Dorf gegangen, wo wir bei einem Italiener lecker Shrimps gegessen haben, aber nicht bevor wir Mark mit einem Typ auf einer Mofa vorgeschickt haaben um zu sehen ob die Kueche noch aufhat da es schon 22:00 Uhr war, und wir ihn natuerlich verloren haben. David hat ihn dann mit einem anderen Typ auf ‘ner Mofa gesucht und Elinor, Stuart und ich haben im Restaurant gewartet bis die beiden eine halbe Stunde spaeter wiederkamen….

 

Where are we? Benin, outside of Cotonou

Date: 16th - 17th May 2004

End GPS: N06 20.715 E002 16.091

Weather: overcast and warm

Camping: Au Jardin Helvetcia

We have moved on today further down the coast toward Cotonou. We are staying at Au Jardin Helvetcia. This is set on a beach road and is in the heart land of voodoo culture and tradition. Indeed as we headed out of a local village we found ourselves being ushered through the middle of some strange festival. People in bizarre costumes and other dressed as headless hairy things. They didn’t seem at all happy to see us and we made haste before they could curse us with some spell. Au Jardin Helvetica is a nice place to spend a few days. It is right next to the beach set in natural woodlands. Its run by a Swiss man and his local wife and two kids. It's friendly and good value and makes a good base for any business you need to do in Cotonou. What’s more they do an excellent steak and rosti!!!!

Tagebuch

Heute morgen haben wir relaxed, uns den Strand angeguckt und sind dann am Nachmittag weiter Richtung Cotonou gefahren. Wir haben von einer neuen Auberge gehoert, wo man auch campen kann, die 11km ausserhalb Cotonous liegt und der Weg dahin war einfach wunderschoen, 20 km direkt der Kueste entlang mit tausenden von Palmen und vielen kleinen Fischerdoerfern, wo einem die Vodookultur auch nicht entgehen konnte. Wir sind sogar an einer kleinen Vodooparade vorbeigekommen, aber da viel Polizei praesenz war, habe ich mich nicht getraut Photos zu machen…Die Au Jardin Helvetia auberge war sehr schoen, direkt gegenueber des traumhaften Strandes und wir konnten dort im Garten campen. Heiner, ein Schweizer, dem die Auberge gehoert und seine einheimische Frau Meronique haben sehr lecker gekocht und es war sehr interessant mit ihnen zu reden und mit den beiden suessen Kindern zu spielen, so dass wir zwei Tage geblieben sind und uns die Roesti schmecken lassen!

 

Where are we? Benin, Abomey

Date: 18th May 2004

End GPS: N07 11.817 E001 58.838

Weather: overcast

Camping: Chez Monique

We head north today, toward the Nigerian border. We will stay the night in Abomey at Chez Monique. We are all a little apprehensive of what to expect in Nigeria. Everyone has their horror story of this country. We simply do not know what to believe and what to disregard as hype and myth. We will stay south and traverse the country as quickly as possible. Our route by passes the need to go to Lagos, a big relief. Instead we shall get our Cameroun visa in Calabar. We hope to be there in 5 days.

Tagebuch

Wir haben heute die Kueste verlassen und sind gen Norden eingeschlagen, wo wir in Abomey at Chez Monique camp gemacht haben, bevor wir morgen nach Nigeria fahren werden. Chez Monique hat Affen und Krokodile in Kaefigen und ich hab mich da ueberhaupt nicht wohlgefuehrt! Wir sind alle frueh ins Bett gegangen um morgen fit zu sein.

 

Where are we? Benin - Nigeria, Abeoukuta

Date: 19th May 2004

End GPS: N07 06.886 E003 22.019

Weather: overcast, rainy

Camping: Abeoukuta Golf Course

On the road to Nigeria. We soon found the police station and customs for leaving Benin. Very straight forward and no hassle. We left and headed up the road in search of the Nigerian customs and police entry point, which we had been told was located in the town of Meko. As we came over the brow of a hill we were met by 5 shelters on the road side. Out popped a guy in civvies flagging us down. Humm, do you stop or not. We elected to stop as we thought we were still in Benin. It turned out we were in fact already in Nigeria, ooops!! But all seemed OK, the first hut turned out to be police, after a quick check of our passports they waved us on to the second hut. Here the manner was more abrupt and firm. What is your mission? Why are you in Nigeria? Are you soldiers? Do you work for your government? What do you mean tourist? What is a tourist?  And this was just the health authority wanting to see our immunisation certificates!!! After a lot of tutting and grumpy faces they told us to go to the next hut. All this time we still had seen no uniforms or official identity cards. It was at this point that we started to get a bit nervous and uncomfortable. Here we were in Nigeria with no stamp of entry at what appeared to be a fake road block with fake officials wielding BIG guns. Their manner had changed and so we changed ours, becoming more resistant and less accommodating. So to the next hut again stony faces and a lot of hassle, this one appeared to be customs, they again wanted to see the same documents as all the others and asked the same stupid questions. Onto hut 4 the same hassle this time supposedly for the state police. Onto hut 5 immigration. We were already over 1 hour of going from hut to hut, finally we were about done. Or not as the case turned out.  Where is your entry stamp? Where is you certificate of residence for Ghana? What? Your visa is from Ghana therefore you must be Ghanaian? No I’m English, then why you not get your visa in England? La la lala on it went. You are illegally in Nigeria. You must come with me to the immigration office and customs up the road. So it was after one and a half hours we were back at square one. At least we had now seen a uniform and an official id card, so we reluctantly followed him  into the back end of nowhere where the immigration office was cleverly hidden. Customs cleared us in 2 minutes and just as we were about to leave to the immigration hut, up pulled a military 4X4 crammed to the brim with Kalashnikov wielding soldiers. I don’t mind admitting at this point I was a little intimidated. As it turned out the soldiers were a good bunch and left us alone, but not without checking out the girls first!! With our official stamp in our passports and the officials telephone number in pocket should we have any problems down the road, we were bid a hearty welcome to Nigeria and best wishes for a safe onward journey. We had gone a full 180 degrees in attitude from early and we started to feel a little more comfortable in Nigeria.  We hit the road towards Abeokouta and the golf course where we would stay for the night (thanks Drago boys for the tip). The golf course is a little piece of paradise set outside the city and mayhem. Everything in Nigeria revolves around the deal and after bartering with the manager we settled in for the night before our long drive the next day. It is our intention to cross Nigeria to Calabar in 4 days, where we will obtain our Cameroun visas. We got stopped 5 times by police and operation Fire for Fire officers on our short drive to Abeokouta, we were pleasantly surprised by their friendly and welcoming nature and their lack of request for a Dash! Lets hope that it continues like this.

Tagebuch

Wir sind frueh aufgestanden, haben unsere Tanks mit Wasser aufgefuellt, hatten wieder mal ein kleines Problem beim Bezahlen, da sich wie so oft hier, ploetzlich die Preise ueber Nacht veraendert haben….sind dann aber um 7:30 Uhr endlich losgekommen und im Konvoi nach Ketou zur Beniner Grenze gefahren. Alles verlief relativ schnell und freundlich hier und ploetzlich waren wir im Niemansland auf einer Piste nach Meko, wo wir die Nigerischen Formalitaeten laut “Durch Afrika” machen sollten. Viele Kinder, wieder in Schuluniformen, wie in all den anderen Exbritischen Kolonien, haben gewunken und viele Leute waren verwundert aber sehr erfreut uns zu sehen. Kein Wunder wenn niemand in dem Land mehr reist…

Die Strasse hat sich schnell in sehr guten Asphalt verwandelt und ploetzlich hoerten wir Pfeifen und sahen vier Huetten an der Strassenseite und Baumstaemme als Strassenbarriere. Wir haben angehalten und ueber 2 Stunden mit allen Leuten geredet, denen erklaert was wir machen, unsere Papiere gezeigt und mussten dann immer einen Meter weiter zu naechsten Huette fahren und wieder anhalten, bis wir bei der letzten ankamen und uns der superwichtige und freundliche! Herr angeschnauzt hat, wieso wir keinen Einreisestempel von der Grenze haben! Nachdem wir alle versucht haben ihm zu erklaeren, dass wir dachten dass wir diesen in Meko bekommen und er nur zurueckgeschrien hat, wurde uns schnell klar, dass Nigeria eben doch anders funktioniert als die bisherigen Laender, die wir durchreist haben… Er hat sich dann sehr schwer getan uns den Weg zum Customs Office zu zeigen, was nicht beschildert und versteckt einer 5 Minuten Piste entlang in einer Lichtung sass! Kein Mensch war dort und er hat uns dann erzaehlt dass er sonst hier sitzt und die Paesse abfertigt (also haetten wir sowieso nichts hier machen koennen!!!), er das aber im Moment nicht macht und hat uns dann in ein gegenueberliegendes Haus gebracht wo 3 wirklich nette Nigerianer mit Gewehren sassen und uns beteuert haben dass alles kein Problem ist und uns sofort bedienen und die Carnet de Passage abstempeln. Und setzt Euch doch bitte! Das war allerdings mehr ein Befehl als eine Bitte….Die Maenner waren sehr freundlich aber trotzdem haben wir uns ein bisschen unwohl gefuehlt, hier im Nichts, besonders als ein Pick-up Armywagen anrollte mit 5 oder 6 schwerbewaffneten Armeejungs, die wie Elinor und ich zugeben mussten, sehr attraktiv aussahen und ihre Aufmerksamkeit, aus Panik und Staunen, sehr genossen!

Die anderen Herren haben endlich unsere Carnet gestempelt und wollten kein Schmiergeld oder irgendwas und haben uns einen guten Aufenhalt in Nigeria gewuenscht. Rueber bei Immigrations war immer noch keiner wieder da und wir haben draussen gewartet bis unser Freund wiederkam und uns mit einem schmierigen Grinsen gefragt hat wieviel Tage er uns Aufenthalt gewaehren soll in Nigeria, trotz unser Einmonatsvisa was uns die Botschaft in Akkra ausgestellt hat… Wir haben ihn dann auf 2 Wochen ueberzeugt und danach war er auch etwas entspannter und David hat ihn verarscht, und gefragt ob er vor 3 Monaten als er diesen Posten hier von Lagos kommend, denn so einfach gefunden hat, was er beneint hat und gelacht hat…

Wir sind gegen 16:00 Uhr endlich in Abeoukuta angekommen und nachdem wir erfolglos bei all den Banken versucht haben Dollar zu wechseln sind wir zu dem Golfkurs gefahren der uns wieder von den Dragoman Jungs empfohlen wurde. Hier haben wir einen Deal mit dem Manager gemacht (Nigeria ist nicht so billig und einfach zu campen!) und haben erstmal geprostet dass wir bisher kein trouble hatten und haben den Blick auf den wunderschoenen Golfkurs genossen. Es ist Regenzeit in Nigeria und somit sind wir mal wieder nass geworden…David uns Stuart sind mit dem Manager in die Stadt gefahren und haben Geld gewechselt und abends haben Stuart und Elinor Tunfischpasta gekocht.

 

Where are we? Nigeria, Benin City

Date: 20th May 2004

End GPS: N06 23.234 E005 36.696

Weather: sunny, cloudy, rain, 26 C

Camping: University Palace Hotel

We are hot footing it for Benin city today a trip of just over 360km. Thankfully Nigerian roads are mainly in excellent condition and so our accelerators are hard to the metal. We were stopped 14 times today. Again very friendly police and just interested in our journey and if the road had been safe and good to us. Not even a mention of a dash yet. If this keeps up all our prejudice of Nigeria will be dashed. Benin city is a large sprawling mass, it seemed a safe enough place and the people were friendly and hospitable. It naturally has its no go areas after dark, but the area where we stayed near to the university was fine. We took one room at the University Palace hotel and in so doing where allowed to camp for free in the car park. Even better they were showing Casino on cable so we had a night of indulgence in front of a tely!!!! Whatever next!

Now just one word of caution to anyone else who may come to Nigeria and drive on its excellent roads. The roads are good dual carriageway, unfortunately the drivers are straight out of demolition derby. They drive at speeds that such wrecks should be incapable of and, even better, for no reason at all they drive in both directions on each side of the carriage ways. Imagine our surprise when overtaking a lorry at 98km/h to suddenly be faced with oncoming traffic on our side of the carriageway, even though the other carriageway was open and servicing other traffic. This strange and terrifying and apparently legal use of either carriageway continued right across the country and made driving not just dangerous but mentally exhausting.

Tagebuch

Wir sind frueh aufgestanden, da wir abgemacht haben so schnell wie moeglich durch Nigeria zu fahren. Es hat geregnet und wir sind 360km oder so nur gefahren, bis wir in Benin City ankamen wo wir erst kein Hotel gefunden haben, wo wir campen koennen und dann im University Hotel untergekommen sind, wo wir ein Zimmer fuer uns fuenf genommen haben und somit dort campen konnten. Wir mussten wieder an die Bar da wir alle etwas nervoes sind und spaeter sind Stuart, Elinor und ich in die Stadt gewandert um Streetfood zu finden, waehrend David und Mark in der schaebigen Bar “Casino” mit Robert de Niro geguckt haben. Wir haben Rinderspiesse mit suessem Kokosnusbrot und Senf – eklig!- gegessen und mit Bier runtergewaschen (hier faengt die Region an wo man nicht so genau weiss, was fuer Fleisch man kriegt wenn man Bushmeat von der Strasse isst, koennte Schimpanze sein oder Riesenratte, oder was sie sagen, Rind…) Stu, Nori und Mark haben im Zimmer geschlafen und wir hinten im Landy drin.

 

Where are we? Nigeria, Enuga

Date: 21st May 2004

End GPS: N06 26.545 E007 28.971

Weather: humid and hot, 35 C

Camping: Panafric Hotel

It will be another long day on the road, our destination today is Enugu. Very good roads again but still lunatic driving. Today we were stopped 21 times. One request for a gift but the old line, Your gift is a big smile and greetings from my Queen, seemed to work. One policeman was so impressed so he got a cadeaux………a nice fresh wet wipe!! You should have seen his bemused face. We made good progress until Onitsha, where just after crossing the bridge the traffic ground to a 6 lane holt. It appears in Nigeria when they do road works they simply shut the road for an hour or two. Great we were stuck solid. 1 ˝ hours later and we finally escaped the pollution of the traffic. The Operation Fire for Fire police are excellent here and have given us no hassle only concern for our safe passage. The local police on the other hand can be a pain in the rear. They even tried to tell us it was illegal to drive a car with the steering on the right hand side. A firm …..off normally sets them straight. The secret is not to be intimidated by them and to use the “Force”. It really seemed to work, imagine the policeman “Can I see your papers?” You don’t need to see my papers, be on your way”………We camped at the Panafric hotel in Enugu, this is a small town and much more relaxed then Benin City. It is also set in beautiful lush green hills. It took nearly an hour of negotiation to get permission to camp but for $25 for 5 people we also got complimentary beer, a room to use the shower and loo and even better free cable. So we sat in the bar drinking a few beers, eating pasties (I know) and watching first James Bond then Single White Female…….cool.

Tagebuch

David und ich sind um 6:00 Uhr zu Megalauten Musik aufgewacht – die Security Guards in dem Parkplatz haben Autos gewaschen und die Radios voll aufgedreht! Chrischi hat mir eine SMS geschickt und mein Tag war gerettet! Wir haben auf dem Parkplatz gefruehstueckt, Kokosnussbrot mit Nutella und eine Mango, und sind dann weiter nach Onitsha gefahren. Hier war ein Chaos sowas haben wir noch nie zuvor gesehen! Es sind Strassenarbeiten, oder besser Pistenarbeiten, unterwegs und alle fahren wie sie wollen in allen Richtungen auf allen Fahrbahnen und wir mittendrin und mitgemacht, cool! Dann standen wir noch fuer 1 ˝ Stunden in denen wir 100 m weitergekommen sind! Uns haben dann selbsternannte Verkehrspolizisten, die keine waren, sondern irgendwelche armen Jungs die sich somit Geld verdienen, mit Stoeckern aus dem Verkehr gezogen und immer wenn ein Auto in unserem Weg war, haben die darauf reingedroschen das glaubt man gar nicht, egal wie neu das Auto war…aber sie haben sich dann ein paar Dollars und Niara verdient und wir waren endlich raus aus dem Chaos. Bei der ersten Tankstelle haben wir angehalten und Cola getrunken. Weiter gings nach Enugu wo wir im Panafric Hotel campen wollten. Wir sind dort um 17:00 Uhr angekommen und wie so oft in Nigeria konnte man deutlich sehen, dass es in den Siebzigern wohl mal ein ganz luxurioeses Hotel war aber seitdem nicht mehr viel passiert ist, ausser dass sie als Stundenhotels benutzt werden…Die Leute hier sind es nicht so gewohnt Touristen zu sehen und somit gibt es kaum Unterkuenfte fuer Overlanders und wir muessen immer handeln. Diesmal war es sehr hart und die Leute an der Rezeption nicht sehr hilfreich, wir hatten letztendlich die Schnautze voll und sind gegangen, da wir Tageslicht fuer unsere Suche auf unsere Nachtunterkunft brauchen, als der Manager ploetzlich hinter uns her kam und gesagt hat wir koennen hinten campen und muessen 25$ bezahlen und kriegen einen Raum zum Duschen etc. Die Campmoeglichkeit hinten war echt gut aber die schnallen es nicht dass 25$ haben oder nichthaben auch Geld macht…Wir wurden heute 21 Mal von Polizei und Immigration auf der Strasse gestoppt und den Rest durchgewunken und waren froh als wir in der runtergekommenen Hotelbar mit alten Ohrensesseln Englisches Fernsehen gesehen haben. Wir haben es uns bequem gemacht, Bier bestellt, die gesamten Meatpies (gefuellter Blaetterteig mit Hackfleisch, Kartoffeln und Gemuese) fuer nur 100 Niara (20 Euro cent oder so) gegessen und James Bond und danach Single White Female geguckt, es so richtig genossen und sind um 23:30 Uhr ins Bett gefallen.

 

Where are we? Nigeria, Calabar

Date: 22nd May 2004

End GPS: N04 58.839 E008 20.334

Weather: sunny, 29.1 C

Camping: Paradise City Hotel

The morning sun rose us from our beds and after a photo call with the big boss of the hotel and a lot of banter we got on the road towards Aba. As it turned out we kept driving as Aba is a real toilet with it appears no refuge collection service. The city is literally one big rubbish tip. You actually have  to drive around it as it is just thrown on the road in huge piles. Stopped by police 17 times today. We arrived in Calabar at 17:00. The road was good but 3 serious crashes involving articulated lorries slowed our progress and illustrated how dangerous driving in this country is. We found the Cameroun embassy and then headed over to the Paradise City hotel. Not exactly paradise, in fact quite a flea pit, but it was near the embassy and had a large car park in which we were allowed to camp for a small fee. We were tired when we arrived so opted for a meal out. We found a good Lebanese restaurant just round the corner. Expensive but good food. Calabar is a wealthy city due to the oil business that operates in and around this area. Our meal finished we were settling in for a few beers when the owner advised us he wanted to shut up for the night as his brother was having a party. No problem  though rather then drink beer elsewhere we were invited to go to the party and drink for free. And so off we headed in a complete strangers car, at 22:00 hours, in Nigeria, in the dark and rainy streets. It turned out to be a good party with a full on bar, local ladies of the night entertainment and some very interesting Lebanese dancing. We finally staggered out in the early hours of the morning one too many whiskies for the better.

Tagebuch

Nachdem wir aufgestanden sind und zusammengepackt haben wollten wir gerade fruehstuecken, als der Big Boss kam und uns erstmal seine Ansicht von Nigeria erzaehlt hat und dann die Geschichte des Hotels und dass er es nicht gut findet wie Nigeria jetzt ist und dass die guten Hotels alle als Bordell verfallen…Um 10:10 Uhr sind wir dann endlich losgekommen und um 13:30 Uhr in Aba angekommen, wo wir eine andere Strasse finden mussten und tausend mal im Kreis gefahren sind. Aba ist die schrecklichste Stadt, die wir bisher gesehen haben, eine einzige stinkige Muellhaide, obwohl sie einen Riesenabfallberg haben, sind die gesamten Strassen nur einspurig da Berge und Berge von Muell auf der anderen Fahrbahn liegen, ekelerregend!! Wir sind weitergefahren und haben unzaehlige verrostete Autos und LKW’s am Strassenrand gesehen, kein Wunder die fahren hier wie die letzten Saeue!! An zwei neuen Unfaellen mussten wir vorbei ins Gebuesch fahren, ein LKW, dem die gesamte Ladung in ein Haus gefallen ist und der ander Unfall 3 LKW’s und einer davon quer ueber vier Strassenspuren!! Echt erschreckend! Zwischendurch sieht man dann auf dem Gruenstreifen zwischen den entgegengesetzten Richtungen die Fula Leute die ihre Kuhherden dort grasen lassen….und zwischendurch immer wieder Checkpoints mit riesen Gewehren – heute nur 17 und alle sehr freundlich, man muss nur behaaren dass man nichts hat und freundlich und geduldig sein.

Um 17:00 Uhr sind wir in Calabar angekommen und haben gleich die Botschaft von Kamerun gefunden und uns dann auf die Suche nach dem Paradise City Hotel gemacht. Letztendlich haben wir einen Taxidriver mit ner Mofa angeheuert, der uns dann zu dem Hotel gebracht hat und das letzte was es war, ist Paradise! Wir haben wieder mit der Dame hinter der Rezeption mit engelszungen verhandelt und dann wieder fuer US$ 25 ein Zimmer genommen und wir konnten campen, nur das Mark diesmal in dem Riesenzimmer mit Riesenbett, frag mich nur wofuer??! geschlafen hat. Gleich um die Ecke haben wir ein Restaurant, “Freddy’s Restaurant”, gesehen, wo wir abends hingegangen sind und Dart gespielt haben. Der Besitzer ist Ely, ein Libanese, der hier seit Jahren mit seinen Bruedern Calabar rult, einer Oel, einer Speisen, einer was auch immer. Wir haben gegessen und wollten danach Karten spielen, haben aber den Rausschmeissblick bekommen und als Ely merkte wir gehen nicht, obwohl es so sauteuer da war (eine Pizza US$21!!!, haben wir natuerlich nicht gegessen), hat er uns eingeladen mit zu seinem Bruder auf die Party zu kommen. Wir sind dann mit einem Freund von ihm, hinten im Auto mitgefahren und wurden auf der Party begruesst wie langverlorene Freunde! Echt suess! Da war ein Bueffet, wahnisnn und wir haben gerade eben so viel Geld fuer unser Essen bezahlt…Ely’s Bruder hat uns Bier und Johnny Walker Black Label mit grosser Freude eingeschenkt und die Party war im vollen Schwung mit lauter Lebanesischer Technomusik!! Sehr interessant! Wir waren natuerlich voellig underdressed aber das hat keinen gestoert, die gesamte Expatcommunity (die Oelexpatriaten die hier schon eine Weile wohnen und sonst zu Hause nichts miteinander zu tun haetten, hier aber alle beste Freunde sind, sich aber eigentlich zu tode langweilen und sich alle eine kleine Schwarze schnappen obwohl sie angeblich zu Hause gluecklich verheiratet sind….) hat mit den einheimischen Damen abgetanzt und sich amuesiert. Es war sehr sehr lustig und um 2:30 Uhr nachdem wir auch kurz das Tanzbein geschwungen haben, hat Ely uns dann wieder zu unserem Hotel gebracht.

 

Where are we? Nigeria, Calabar, Paradise City Hotel

Date: 23rd May 2004

Lazy day of recovery, internet and cards. Tomorrow we will get our visas.

Tagebuch

Heute war Sonntag und wir haben nichts gemacht ausser uns entspannt und unseren Kater auskuriert. Es hat viel geregnet und wir sassen unter Stuart und Elinor’s Markiese und haben Kaffee und Cola getrunken und Karten gespielt. Am Abend hat David Spaghetti Bolognese gemacht und wir sind frueh ins Bett gegangen.

 

Where are we? Nigeria, Calabar, Paradise City Hotel

Date: 24th May 2004

Got up early and went to the embassy at 08:30 only to find it didn’t open until 9:30. The embassy is not very friendly and we ended up being there for over 5 hours whilst our visa applications were painfully processed. Eventually we got the stamp we needed and the consulate got the payment he wanted that went straight into his pocket. $65 a piece, such a rip off!!! Back to the Lebanese for dinner as everyone is tired and fed up.

Tagebuch

Nachdem wir aufgestanden sind haben wir uns gleich auf den Weg zur Kamerunischen Botschaft gemacht. Es war 8:30 Uhr und die Botschaft war noch geschlossen. Also sind wir zur Tankstelle gewandert und haben Fantas getrunken. Als wir wieder ankamen, war der Security Guard da und hat sich schwer getan uns zu helfen, weil wir nicht erwaehnt haben dass wir Touristen sind…

Wir konnten endlich rein und die Dame hinter der Rezeption, die eigentlich gar nicht arbeiten will und so aussieht als wuerde sie fuerchterlich leiden, war ueberhaupt nicht behilflich und hat uns dort den ganzen Tag warten lassen! Wir mussten fuer alle moeglichen formellen Auszuege und auszufuellenden Formen Geld abdruecken und durften endlich nach oben wartscheln und den superunfreundlichen Herrn Konsul sehen um noch mehr Geld fuer unser Visa abzugeben, und da wir nicht genug CFA hatten mussten wir in Dollar bezahlen und es wurde natuerlich noch teurer! Um 15:00 Uhr waren wir endlich fertig und wollten schon gar nicht mehr nach Kamerun. Wir hatten den ganzen Tag nichts gegessen und Mango, unsere Rezeptionsfreundin, hat ein Drama gemacht weil sie Stu & Nori ihre Kopien wieder gegeben hat und uns wollte sie sie nicht wiedergeben und hat dann fast angefangen zu heulen weil wir uns nicht bereit erklaert haben hinter den anderen herzurennen und die Kopien zu holen, also musste sie selbst auf ihren Glashacken rauslaufen…Wir waren ziemlich erledigt und sind abends wieder zu Ely ins Restaurant gegangen und er hat uns ein paar Bier und Salat ausgegeben und uns von seinem Traumhaus im Lebanon erzaehlt was seine Frau gerade fertigdekoriert. Ich hab leckern Falaffel gegessen und wir sind frueh ins Bett gegangen.

 

Where are we? Nigeria - Cameroon

Date: 25th May 2004

End GPS: N05 48.699 E008 55.675

Weather: hazy and humid, then big rain!

Camping: bushcamp, 10 km after the border

Our last day in Nigeria. Just 13 checkpoint today on our way to the border. Nigeria has proven to be a complete contrast to what everyone has told. We had no hassle, met very friendly people and saw some very pretty sites, even though we ran across it. If it continues in this way then Nigeria will be a good place to tour in future as the northern section is supposedly very beautiful. And so after an hour of searching for diesel in Calabar (there was none at the garages, we ended up buying it out the back of a container on the black market) we headed north towards Mamfe. The border on the Nigerian side was very friendly and straight forward, which is more then can be said for the Cameroun side. It is OK but we got interrogated by the local jobs worth CID. A complete idiot who seemed to think we were spies. Oh well whatever, we headed out of town and eventually found a small settlement of houses by the road where we bush camped…we are in mud country and rain season now so driving conditions are challenging to say the least….one word of caution to anyone running Michelin XZY's who may go into mud conditions...........DON'T.....they have about as much grip as banana skins. There is one solution and that is to buy snow chains and run these when on mud tracks.

Tagebuch

Nachdem wir zusammengepackt und bezahlt haben, haben wir uns auf die Suche nach Diesel gemacht. Ein abgefucktes Land, die machen so viel Geld mit Oel und es gibt tausende von Tankstellen ueberall aber nirgends mit Benzin! Nachdem wir ganz Calabar abgeklappert haben und endlich in einem LKW Park teures und schmutziges Diesel eingekauft haben, sind wir dann weiter Richtung Kamerun gefahren. Wir hatten ein paar checkpoints und einer hat sein Gewehr “chack,chuck” scharf gemacht als unser Gegenueber nicht angehalten hat, scary! Die Grenzformalitaeten waren alle ok nur auf der Kamerunischen Seite hatten Stu & Nori ein paar Probleme von dem Wildlife Leuten wegen ihrer Plastikschlangen die sie im Landy als Wachhund haben…

Wir sind endlich durchgekommen und haben gleich hinter dem Grenzdorf versucht ein Bushcamp zu finden, aber hier ist richtig Regenwald und somit absolut kein Platz! Wir haben dann als es schon dunkel wurde eine kleine Siedlung gefunden und mit dem Chief geredet der uns erlaubt hat dort zu campen, sehr nett! Wir haben Brote gegessen und einen Whiskyabsacker getrunken bevor wir frueh ins Bett gegangen sind.

 

Where are we? Cameroon, Mamfe

Date: 26th May 2004

End GPS: N05 43.982 E009 18.762

Weather: rain and thunderstorm

Camping: Hotel California

We rose early as we have a long days driving in testing conditions. The roads are being made all the worse by intensive thunder storms and torrential rain. The road is partially improved but has very bad sections still, these are mainly running through the villages and act as a speed check. Our first mishap as well today. We entered a village to find the road badly rutted with horrible drop off ditches on each side, it didn't seem too bad at first but we where lulled into a false sense of security. Months of good tar roads had made us complacent. Rather then engaging low range I told Kat it was OK to go through in high range 1st gear, that was the first mistake, the second was taking the wrong angle of attack, the third was not engaging diff lock. We rode the first section fine and were about to switch to the middle track when the Landy lost traction. Kat gave hard right lock but the back end was already sliding then the slow motion started. The front just swerved around and we were faced with the site of a deep ditch heading our way...fast. There was nothing we could do but hold on. With a thud we dropped into the ditch at a precarious angle, lucky not to have rolled. We eventually managed to extract the DuK under her own power and momentum after about 30 minutes. After our excitement we slowed our progress and engaged brain. The road also improved and we made a good journey to Mamfe, where we stayed at no less then the hotel California.....such a lovely place. We received a warm welcome and made camp in the rain and after enjoyed a good meal cook for us by the lady of the house.

Tagebuch

Es war wieder ein maechtiger Sturm und Gewitter in der Nacht und als wir aufstanden war noch alles ganz nass. Wir haben gefruehstueckt und dem Chief ein bisschen Geld und Brot gegeben und sind dann weiter Richtung Mamfe gefahren. Ich bin gefahren und die Piste war superrutschig; wenn sich der feine rote Sandstaub mit Regenwasser vermischt schmiert und rutscht man wie auf Eis! Als wir durch einen Ort gefahren sind, wo die Piste nur aus Riesenpaddeln und tiefen Fahrspuren bestand, hab ich den Landy nach vielem Rutschen und Schraeglage zum Stehen kommen lassen! Wir sind erst gut durchgekommen aber leider nicht lowrange eingeschaltet und waren somit zu schnell und zu wenig power. Als ich DuK links wieder auf die Fahrspur kriegen wollte sind alle Raeder trotz difflock durchgedreht und wir sind links in die Pfitze gesunken und hatten gute Schraeglage....Ich bin dann raus und David wollte fahren und nach vielen Vorwaerts- und Rueckwaertsfahren mussten wir Sandbleche einsetzten und ca. fuenf oder sechs Jungs haben am Dachgepaecktraeger gehangen so dass wir nicht umfallen und geschoben…Das war alles sehr aufregend und irgendwann haben wir es dann auch geschafft DuK wieder auf sicheren Boden zu bekommen. Wenigstens haben wir ein ziemlich gutes Video davon! Wir sind weiter gefahren und 13:50 Uhr in Mamfe angekommen wo wir beim Hotel California angehalten und gefragt haben, ob wir da im Garten campen koennen. Zur grosser Freude haben sie es uns erlaubt und Mark hat angefangen seine Reifen zu wechseln, damit er nicht auch noch auf seinen Profillosen Reifen abglitscht, und wir haben Camerounian Bier getestet. Es fing wieder an zu regnen und somit kamen die Karten wieder raus bis wir abends dort im Restaurant leckeres kamerunisches Huhn mit einheimischen Gemuese und Plantainchips gegessen haben.

Nori, Mark und ich sind danach ins Bett gegangen und Stuart hat seine Gitarre rausgeholt und versucht zu spielen und David veranlasst Hotel California zu singen! David hat so getan als ob er wuesste was Bminor und F-cord, etc. ist und froehlich drauflosgesungen. Ich lag im Dachzelt und hab mich totgelacht - war echt suess, wie die beiden Whiskykoepfe versucht haben eine Band zu gruenden…

 

Where are we? Cameroon, Etoko

Date: 27th May 2004

End GPS: N05 42.904 E009 33.255

Weather: torrential rain

Camping: bushcamp at village hospital

It seemed the warm welcome given us by the staff of the hotel the day before was not shared by the hotel owner and his wife on their return. The man was a complete idiot, shouting abuse at his staff and telling us we had to pay for 5 rooms and that no camping was allowed and we should leave. So we did just that. Warning to other overlanders.......avoid this place like the plague. Such a shame as the staff are really nice and the place itself is clean and modern. Oh well his loss not ours. And no we did not pay him for rooms. We drove on and ended up in Etoko were we stayed at a local  village in the grounds of the hospital.

Tagebuch

Als wir aufgewacht sind hat es immer noch wie aus Eimern geregnet und wir sind ueberall nur hin-und hergeschlittert. Beide Landies hatten die Markiesen aufgebaut und DuK’s Café hat wieder geoeffnet. Wir haben im Stehen und von einer zur anderen Markiese gehend viel Kaffee getrunken und gefruehstueckt und unsere Wassertanks von dem Regen auffuellen lassen. Als wir uns gerade entschlossen hatten einen Tag zu bleiben, kam der big boss und hat uns angeschnauzt und erzaehlt, dass es hier kein Campingplatz ist und das wir fuer 4 Zimmer bezahlen sollen. Es war absolut nicht mit ihm zu reden und somit haben wir zusammengepackt, fuer’s Camping bezahlt und sind abgehauen. Wir sind weiter auf schlammigen Strassen gefahren und als David die Bremsen testen wollte, haben wir uns 90Grad gedreht und das Vorder- und Hinterrad der Fahrerseite ist abgehoben, ich hab Augen zu gemacht und kurz geschrien, einen Moment dachte ich ich kuesse gleich den Fussboden, und da waren wir auch schon wieder sicher auf dem Boden! Von nun an sind wir sehr langsam gefahren….Wir sind am Nachmittag in einem kleinen Dorf angekommen und haben gefragt ob wir auf dem Fussballfeld campen duerfen. Die Leute waren so nett und die Krankenschwester des Dorfes hat uns zum Krankenhaus gebracht, es aufgemacht und gesagt wir koennen dort in Ruhe campen und drinnen sitzten und auf den Geburtsbetten schlafen, aber wir haben lieber unsere Zelte aufgebaut. Abends hat Mark fuer uns gekocht und gerade als wir anfangen zu essen wollten, kam Diana, die Krankenschwester, wieder und hat uns Trinkwasser und scharfgekochten Fisch mit Plantain gebracht…echt lieb! Die Leute sind einfach nur freundlich, die meisten jedenfalls! Wir haben dann alle zusammen ihr und unser Gericht gegessen und ihr auch Wein angeboten, den sie dankend angenommen hat und dann fuer uns gebetet hat.

 

Where are we? Cameroon, Bamenda

Date: 28th May 2004

End GPS: N05 58.045 E010 09.153

Weather: sunshine! 24 C

Camping: Presbyterian Centre, Bamenda

We reached Bamenda where will stay at the Presbytarian mission before we head off on a mini tour of the ring road that runs for 360 km north and then east before returning to Bamenda.  This is well worth the 2 days it takes as it runs through some amazing lanscapes.

Tagebuch

Wir sind um 6:30 Uhr aufgestanden, da wir startbereit sein wollten, bevor Diana das Krankenhaus eroeffnet. Sobald wir aus unseren Zelten kletterten, wurden wir schon von den Schwarzfliegen (kleine nervige Fliegen) zerbissen – die beissen immer nur an den Unterbeinen oder an den Ellboegen und saugen sich fast fest, danach bleibt Blut und eine wahnsinnig juckende Stelle zurueck…sie sind nicht gefaehrlich, nur wenn man ein Lebenlang mit den Biestern lebt, die nur in Flussregionen sind, kann man erblinden.

Diana war schon da und hat ihren kleinen Sohn mitgebracht und rausgeputzt, sehr suess! Die gesamte Schule ist auch gekommen und haben uns zugeguckt was wir so machen. Gegen 9:00 Uhr sind wir dann endlich mit Sonnenschein losgekommen und Richtung Bamenda gefahren. Die Strecke war absolut wunderschoen, durch den Regenwald und dann in die Berge und durch viele kleine Doerfer mit suessen Kindern die alle “hello, hello!”, oder “white man, white man” oder “bye bye, bye bye” geschrieen haben. Wir haben unterwegs hartgekochte Eier mit Chillisauce und Brot gekauft und gestoppt und Mittag gegessen. Um 17:00 Uhr sind wir in Bamenda bei der Presbyterischen Kirche angekommen und haben da Camp aufgeschlagen. Abends sind wir in die Stadt gelaufen und haben in einem Restaurant “Dreamland” gegessen und Karten gespielt.

 

Where are we? Cameroon, Presbyterian Centre, Bamenda

Date: 29th May 2004

Lazy days at camp and checking out Bamenda and its night life

Tagebuch

Eigentlich wollten wir alle ausschlafen aber David und ich sind von einer deutschen Stimme draussen aufgewacht. Fritz hat in Kamerun in den Sechzigern gearbeitet und seine Tochter wurde hier geboren, mit der er und seine Frau nun hier sind um ihr zu zeigen wo sie auf die Welt kam, ausserdem ist er damals auch einmal mit einem VW Bus durch die Saharah in Algerien gefahren…Die Anlage in der sich das Presbyterische Centre befindet ist sehr ruhig und hat riesige Gaerten, wo viele Leute zum Lesen oder Entspannen kommen und somit hatten auch wir einen entspannten Tag hier und konnten uns abends die Vorstellung der einheimischen Kinder als Danksage fuer die Amerikaner und Fritz’ Truppe, die hier viel Geld reingepumpt haben, angucken. Danach gings wieder zu Dreamland zum Essen und danach sind wir in einen Club mit Lifemusik gegangen. Die Band war ziemlich anerkannt in Kamerun und hat auf Franzoesisch gesungen mit einer Leadsaengerin, die sich, zur Freude unserer Jungs, wie in einer Stripbar bewegt hat. David und Stuart haben entschlossen eine Flasche Ballantines fuer 8Euro zu kaufen und somit fing die Party wieder an…David hatte einen Betrunkenen, Elvis, die ganze Zeit an seiner Seite und wurde vollgemuellt und Elinor und ich wurden von einigen sehr aufdringlichen und typisch afrikanisch riechenden Maennern zum Tanzen aufgefordert...Spaeter hat David Freundschaft mit einem Moslemen geschlossen, der unbedingt wollte, dass David seinen Kafta Hut behaelt, aber David hat dankend abgelehnt, da kam auch schon der naechste, sehr franzoesisch-aussehende Typ mit einer Baskanmuetze und auch wollte das David seinen Hut bekommt….dann haben wir alle getanzt und uns amuesiert und sind gegen 3:00 Uhr morgens wieder bei unseren Landies angekommen.

 

Where are we? Cameroon, Presbyterian Centre, Bamenda

Date: 30th May 2004

Lazy day around camp and shopping for our ring road trip.

Tagebuch

Diesmal sind wir alle spaet aufgestanden und David hat leckeres Fruehstueck gemacht. Danach haben wir unsere gesamte Waesche gewaschen und Stunden spaeter als wir endlich fertig waren und alles zum Trocknen aufhaengen wollten, fing es an zu Regnen…Wir haben versucht soviel wie moeglich in unserem Hinterzelt aufzuhaengen und haben den Abend damit verbracht unter Stuart und Nori’s Markiese Karten zu spielen. Ploetzlich haben wir ein Riesengeschrei gehoert und dachten schon was bloss passiert sein koennte, Frauengekreische ohne Ende so dass uns fast das Blut gerann. Die Jungs sind mit Taschenlampen losgelaufen um zu sehen was passiert ist und als sie wiederkamen meinten nur dass das gesamte Dorf um sie herum war und einige gesagt haben sie waere krank, andere sie haette etwas angestellt und wird bestraft…wir wissen es bis heute nicht.

 

Where are we? Cameroon, Ringroad - Lake Nyos

Date: 31st May 2004

End GPS: N06 26.796 E010 17.753

Weather: sunny, 25C - 33.5C, then rain

Camping: Army barracks, Lake Nyos

We left for the first leg of the ring road today. We are going anticlockwise around so the first part was all tarmac. The road then becomes a track that leads through the most beautiful landscape of green rolling hills and lush valleys. Our destination for the eveing is Lake Nyos. This is an old volcanic lake that is still active. Its an magnificent place set high on the volcano with the lake in what was the old volcano crater. Its still a deadly power, in 1999 it erupted a carbon dioxide and sulphuric cloud that rolled down the hillside blanketing the lowlands and killing everything in it path. Over a 1000 people died, suffocated as they slept. Today the volcano has been tamed to an extend by a high tech. gas monitoring and diffusion system that monitors and controls the poisonous gases as they are released. The lake and equipment are guarded by a group of soldiers so its not exactly a free and peaceful place to camp, but they left us alone after warnings not to venture out after dark else we might be mistaken for intruders and shot......OK we'll stay in camp then. That's it for now. We are writing the July diary now and will hopefully update again soon so until then ciao.

Tagebuch

Wir sind frueh aufgestanden haben unsere Waesche aufgehangen, Kaffee getrunken, bezahlt und sind in die Stadt zum Einkaufen und zum Touristenbuero gefahren um eine Karte von der Ringroad zu bekommen. Haben alles bekommen und sind weiter zur Ringroad gefahren und haben unser neues Bushandwich, Advokado und Vache (Schmelzkaese) mit Salz und Pfeffer auf Baguette gegessen. Die Ringroad ist eine Ringstrecke, 360 km lang, die sich, meist auf sandigem Untergrund, manchmal Kiesel oder Teer, durchs Gebirge und wunderschoene Umgebung maengelt. Wir haben unser Sonnendach aufgemacht und die tolle Landschaft und freundlichen Leute gefilmt und unterwegs Lunch in einem schoenen schattigen Platz gegessen. Um 17:10 Uhr sind wir am Lake Nyos angekommen, ein Vulkansee, der 1999 ausgebrochen ist und mehr als 1000 Menschen sind dabei umgekommen. Jetzt wird der See von Franzosen gemanaged, die ein Alarmsystem und eine Unterwasserpumpe installiert um die Gase zu kontrollieren; und er wird von der Armee ueberwacht. Wir haben die Soldaten gefragt ob wir dort campen koennen und sie waren sehr freundlich und ueberrascht, haben uns aber erlaubt hier zu bleiben, nachdem sie all unsere Paesse eingesammelt und unsere Daten aufgeschrieben haben und haben uns sogar eine Rundtour des Sees mit Erklaerung gegeben. Unglaubliche Landschaft, wie aus einem Maerchenfilm, einfach nur toll! Es fing wieder tierisch an zu regnen – wir sind ja auch schliesslich in der Regenzeit! – und wir haben unter einer Veranda gekocht und es uns mit unserer neuen Oellampe gemuetlich gemacht und sind frueh ins Bett gegangen.

 

 

 

                                                

 

 

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