March

 

 

Where are we? Mopti, Mali

Date: 1st March 2004

End GPS: N14 30.349 W04 11.754

Weather: windy but hot and sunny

Camping: no camping, splashing out in Hotel Kadaga

After looking round town and the market we drove to Sevare on the outskirts of Mopti. We had been recommended Mac’s refuge. As it turned out this was expensive for what you got and there was nowhere to camp so we headed into Mopti. After looking round we ended up at the posh hotel Kadaga. At 50 euros a night for a room it was way out of our league, but I had had enough of camping and just wanted to get out of the heat and have a good nights air conditioned sleep, so we said what the hell and checked in. Such pampering but sadly the cable TV was not working so we couldn’t indulge and watch a good film. Mopti lies on the junction of the Niger and Bani rivers and is surrounded by water and rice fields. It is a mixed population town being home to several ethnic groups. It is a bustling trading point, originally between Bozo and Fula peoples, today by anyone who cares to buy or sell.

Tagebuch

Wir haben nicht gut geschlafen, genau ueber unserem Zelt waren die Tauben und haben die ganze Nacht gegurrt und die Moschee war gegenueber und hat fuer Gebete gerufen…Wir haben unser eigenes Fruehstueck gemacht und haben uns die Moschee und den beruehmten Markt angeguckt. Es war sehr staubig und wir konnten nich to vieles Besonderes am Markt finden und sind somit umd 11:19 Uhr aus Djenne wieder weggefahren. Wir sind nach Sevare gefahren, wo wir von Mac’s Reguge gehoert haben und dort relaxen und auf Toni und Helen warten wollten. Als wir da ankamen gab es gerade Mittag essen um den Tisch, was sehr lecker war und wir haben mitgegessen, aber nicht vorher gefragt wie teuer. Mac war ein komischer Vogel und hatte auch kein Platz fuer Camper und wollte viel zu viel Geld fuer einen Raum und der Swimmingpool war die groesse einer Badewanne und ueberall Zement. Dann hat er uns erzaehlt dass er eigentlich John heisst aber nur die Christlichen Missionare ihn John nennen weil er sie so lange kennt und fuer uns ist er Mac??!! Und weg waren wir! Wir sind durch ganz Sevare und Mopti gefahren und haben nirgendswo etwas gefunden wo wir campen konnten. Mali ist nicht dafuer ausgeruestet, da es wie auch Burkina, wegen politischen Unruhen, lange keinen Tourismus hatte. Wir sind am Niger Fluss entlang gefahren in Mopti, eine sehr schoene Hafenstadt, die im Reisefuehrer nicht zur Geltung kommt und frueher einer der Hauptverbindungen der Saharah und Timbuktu zu Sub-Saharah war und immer noch ist. Fast am Stadtausgang befindet sich das teuerste Hotel der Stadt Hotel Kanaga, was sehr schoen im Sahelstiel gebaut ist und wo wir auf einen drink angehalten haben. Wir waren beide muede und im Kulturschock mit all dem Luxus ploetzlich und David wollte einfach nur noch hierbleiben. Wir haben lange hin-und-her ueberlegt und alle Moeglichkeiten abgewogen und dann nur noch “fuck-it” und an die airconditioning Zimmer gedacht und einfach ein Zimmer genommen! Dafuer sind wir abends in eines billigsten Restaurants beim Fluss gelaufen und haben dort gegessen. Danach haben wur ungefaehr fuenf mal geduscht, CNN geguckt und ohne Decke und alles mit vollem Aircon auf dem Bett gelegen und sind eingeschlafen…

 

Where are we? Mopti, Mali

Date: 2nd March 2004

Wifey went on a shopping spree today, two necklaces and one Malian hat and all for just 4 euros. The hat was a steal at 1 euro. The guy was just desperate and we only had 600CFA on us so that is what he took. Had a lazy day by the pool, then Helen and Toni arrived. We decided to stay one more night in Mopti before leaving tomorrow for Timbuktu.

Tagebuch

Wir haben total ausgeschlafen und nichts gemacht, dann sind wir an Pool geschlendert und haben ganz dekadent Café au lait und EIN Croissant bestellt, dann gings wieder unter die Dusche und ich glaube ich hatte das erste Mal seit Deutschland, 2 Tage hintereinander saubere Fingernaegel!! Wir sind wieder in ein Restaurant und haben billig lunch gegessen und ich habe Dani ihr Geburtstagsgeschenk gekauft und mir auch eine Kleinigkeit und danach haben wir mit einem armen Mann fuer einen originalen Malischen Hut gehandelt ohne Ende. Obwohl ich ihn mehr Geld geben wollte, da er schon so weit runterkam, wir aber nicht mehr dabei hatten und ich ihn spaeter treffen wollte um ihm das Geld zu geben, ist er so weit runtergekommen, das wir ihm sofort bezahlen konnten und er echt keinen Profit gemacht hat – so verzweifelt sind die Menschen hier manchmal, echt traurig! Er hat uns einfach nicht geglaubt obwohl wir ihm unser Portemonnaie gezeigt haben und er vier andere Leute zum uebersetzten eingeschaltet hat….Der Hut ist fuer Dich Papi, musst Du Dir nur abholen!!  Den Nachmittag haben wir am Pool verbracht und Toni und Helen kamen und konnten gar nicht glauben wo wir waren! Sie haben sich was anderes gesucht und abends waren wir zusammen beim gleichen Restaurant.

 

 

Where are we? 5 km north of Bandiagara, Mali

Date: 3rd March 2004

End GPS: N14 21.475 W03 38.605

Weather: 28.4C

Camping: Hotel & Camping Togona, very nice

We had got about 100 km on the road east to Timbuktu when I suddenly had boiling water running down my leg. We stopped and opened the bonnet to find the radiator cap loose. We had stopped 10km down the road at a garage for fuel and I had opened the bonnet to fill up the windscreen washer tank. Some dork had take the radiator cap off when I wasn’t looking and then not put it back on properly. As such we lost all of our coolant and more importantly anti freeze, which actually in the heat helps to keep the engine cool. We filled up with normal water and carried on, however without the antifreeze the engine was running hotter and hotter. I couln’t control the temperature and we were crawling at 40mph. This wasn’t going to work, so we stopped and told Helen and Toni we were heading back to Mopti to get the radiator opened and cleaned. They decided to also turn back. So that day we spent at the garage having the DuKs radiator opened up and cleaned. It seemed to work but it was now dark and we had nowhere to stay in Mopti. We had aquick meeting and decided to break the golden rule of driving in Africa in the dark. Not only were we going to drive in the dark but we also where driving ina full on wind storm. The road was dark and the wind blew sand and dust across the road. However, our gamble paid off and just before entering Bandiagara we stumbled upon a small hotel called Togona. This turned out to be paradise for us, plenty of space to camp and full on large meals. Bandiagara is from where we will explore Dogon country. A mysterious and complex religious people who originally built their homes high in the cliff of the Falaise de Bandiagara, a 150km escarpment that runs through the sahel to the east of Mopti, for protection from wild animals that inhabited the then dense forest below. Today the forest is gone, as are the man eating animals and so the Dogon people have abandoned these villages and resettled on the lower plains where farming is better and easier.

Tagebuch 

Wir sind frueh aufgestanden, haben zusammengepackt, CNN geguckt und haben uns um 10:00 Uhr mit Café auf der Terrasse mit Toni und Helen getroffen. Heute sollte es nach Timbuktu gehen und ich war superaufgeregt, raus aus der Stadt und nach Timbuktu wo ich schon immer hinwollte und ich es endlich geschafft hatte David und auch Toni und Helen zu ueberzeugen da hinzufahren, zurueck in die Wueste – yippee!!!

Wir waren gerade mal eien dreiviertel Stunde unterwegs als es heisses Wasser auf David’s Fuss troepfelte und wir merkten, dass unsere Kuehlungsanlage nicht richtig funktionierte! Wir haben nachgegossen und gekuehlt und geraetselt aber fuer David war schon klar, Timbuktu ist raus und zurueck nach Mopti, da wir schon in Europa manchmal Heizungsprobleme hatten. Ich war sooo enttaeuscht und Traenen flossen, aber da kann man nichts machen, und recht hatten die Jungs, nur 480 km Umweg um zu sagen dass man in Timbuktu war?! Und alles auf sandiger Piste wo die Autos hart arbeiten muessen… In Mopti haben wir eine Werkstatt gefunden, die Jungs haben die Heizung ausgebaut und “jetwash” im Fluss gemacht, danach wurde jede Rille und Roehre mit der Hand gereinigt und dann geloetet und geschweisst – African Mechanics ist echt unglaublich, wie wir schon in Marokko festgestellt haben! Viel besser als die grossen originalen Werkstaetten die einen nur abzocken!!! Waehrend die so schoen repariert haben hat mir erst mal schoen ein Vogel direkt ins Gesicht und auf die Hose geschissen und alle haben sich totgelacht….na-ja, hoffentlich bringt’s Glueck!

Um 17:45 Uhr haben David und Toni ein paar testruns gemacht und wir waren fertig und haben uns alle entschlossen - ich eher schweres Herzens, da ich keine andere Wahl hatte -  aus Mopti im Dunkeln rauszufahren und Richtung Bandiagara, Dogonland, zu fahren.

Wir sind gegen 19:00 Uhr, kurz vor Bandiagara, auf ein kleines Hotel und Campement Togona im Dogonstil erbaut mit Schlammhuetten und sehr dekorativ, gestossen. Hier konnten wir unsere Dachzelte aufbauen und die Sanitaeranlagen waren sehr einfach aber sauber und die Menschen superlieb. Die haben gleich fuer uns gekocht und das erste Mal in Afrika hatten wir Riesenportionen von hausgemachten gutem und guenstigen Essen.

 

Where are we? Bandiagara, Mali

Date: 4th March 2004

We are off to explore a local Dogon village today as it is nearby. Songo is a relatively large village being home to some 10,000 inhabitants. To look at you would never believe it as much of the village is hidden as it follows the valley. It is classic Dogon style of mud and rock houses each set in their own compound in which are built one or two granaries. These are tall square silos with a thatch roof in which is stored millet. Smaller silos are also built for the household in which the woman store meat, millet etc. We took a guide to show us around and ensure that we didn’t intrude or offend by walking over fetishes or sacred grounds. We saw the togu-na, this is a low roofed building that is the meeting place for the village elders, where they laze the day away and or debate. The togu-na has a unique design, built upon 9 pillars it roof made of eight layers of millet stalks. The roof is very low, this is a deliberate design with a specific purpose. If the debate becomes too heated and an argument ensues it is normal that as tempers fray one or other of the men will stand up to thump the other. By having a low ceiling this potential for violence is avoided. If one of the parties stands to thump his opponent, he will simply knock himself stupid on the ceiling……perhaps pubs in London should lower their ceilings. We then headed up the rocky face to where the young boys are taken to be circumcised. They sit in a long line on stones, the circumciser sits on another stone. One by one they are brought forward and sat in front of him. One snip and its all over, the boys then stay in the cave for 1 week to recover. Can you imagine the mental anguish of the poor kid last in line……Circumcision is a major part of Dogon culture. The Dogon believe that the earth, moon and sun where created by a divine male being called Amma. The earth was formed in the shape of a woman, and by her Amma fathered twin snake like creatures called the Nommo, which Dogon believe are present in streams and pools. Later Amma made two humans, man and woman, who were circumcised by the Nommo and then gave birth to eight children, who are regarded as the ancestors of all Dogon. As such most Dogon villages have places of circumcision, menstruation houses (yapunu guina) for the woman and segregated dormitories for the unmarried circumcised. After the village we headed to town to arrange our guide for touring Amenist villages on and along the escarpment.

Tagebuch

Wir haben ein bisschen ausgeschlafen und danach hat David mit Toni den fanbelt (Antriebsriemen?) am Landy gewechselt. Am Nachmittag wollten wir uns Songo, eine der urspruenglichsten und aeltesten Dogonland-Doerfer auf eigene Faust angucken.

Wir sind in das Dorf reingefahren und mussten erstmal 1000CFA Gebuehren bezahlen, dann durften wir beim Chief parken und mussten weitere CFA500 Steuern pro Person bezahlen und letztendlich noch fuer einen Fuehrer CFA2000, da man in den Dogondoerfern nicht alleine laufen darf, da es viele heilige Stellen gibt. Somit hatten wir eine Fuehrung und sind durchs Dorf gelaufen, was wirklich sehr interessant war. Uns wurde die Beschneidungsstelle gezeigt, oben im Berg, wo heute noch alle drei Jahre Jungs im Alter von 8-13 Jahren beschnitten werden und dann bis zu 6 Wochen unter Aufsicht von einem Arzt am Berg wohnen und nicht nach unten ins Dorf duerfen bis es geheilt ist. In dieser Zeit malen sie mit Kreide, Blut und anderen natuerlichen Moeglichkeiten ihre Traeume und Aengste an die Bergwand.

Danach sind wir nach Bandiagara, ein Dorf wo viele Dogontouren starten, gefahren um den Fuehrer aufzusuchen, der uns von dem Hotel empfohlen wurde.

Wir haben ein Deal mit ihm gemacht und uns naechsten morgen mit Omar um 7:00 Uhr fuer unsere Tour verabredet. Bei den Autos haben Helen und ich Pastasalat fuer unseren morgigen Ausflug gemacht.

 

Where are we? Bandiagara, Mali

Date: 5th March 2004

Our tour today takes us in part by our vehicles and the latter part on foot. We visited the villages of Teli, Djiguibombo, Yabatalou, Begnetowo and Indeli. Teli was very impressive, perched high on the escarpment. The village is now abandoned but not forgotten as it is cared for regularly by the people to save it from decay. It is amazing to see how these people once lived, even the dead are given a resting place on the cliff face, high above the village. We left the vehicles and went on a 30km trek up and over the escarpment, great fun and you climb through gorges, up ladders carved from tree trunks and leap from boulder to boulder. We tried millet beer on the way, an aquired taste and pretty potent. This is definetly a must do. We took Omar as our guide, no problem. He is cool and knows his stuff ask at Hotel Togana for help in getting a guide. They are honest and will ensure you get the right guide for the right price. One word of warning, when they say you are going for a short walk, be prepared for 5 or 6 hours trekking, so wear good shoes, take water and food. We got caught out and left our food and major supplies of water in the cars. In all honesty we could have got ourselves into trouble as there is nowhere to hide from the sun with temperatures in the high 30’s.

Tagebuch

Um 6:00 Uhr sind wir aufgestanden, haben zusammen gepackt und gefruehstueckt mit dem superleckeren Brot, dass Eric, der Besitzer des Hotels immer gezaubert hat, und sind zu unserem Meeting point gefahren. Es war 7:20 Uhr als wir da ankamen und Omar hat gelacht und gesagt, normalerweise sollte er verspaetet sein, da er Afrikaner ist und wir puenktlich als Europaer…

Wir sind durch die sehr schoene Landschaft gefahren und sind um 9:00 Uhr bei dem ersten Dorf, Djiguibombo, angekommen. Erst wurden wir dem Chief vorgestellt und dann rumgefuehrt und Omar hat uns alles erklaert. Wir haben die Dorfaeltesten gesehen, aber falls man Photos machen will, wollen die Colanuts als Geschenk und moeglichst noch Geld! Dieses Dorf hat Mosleme, Katholiten und Amenisten.

Amenist ist der urspruengliche Dogonglaube, der sagt dass die Erde, Mond und Sonne von einem maennlichen Wesen Amma gegruendet wurde. Die Erde war in Form einer Frau, die durch Amma Zwillingsschlangen geboren hat. Deshalb sieht man u.a. ueberall Schlangen in Dogonkunst. Ausserdem ist das Krokodil und die Schildkroete heilig was sich auch in der Kunst staendig wiederspiegelt.

Unter anderem haben die Dogon ein Haus fuer die Frauen wenn diese menstruieren, da dies als unrein angesehen wird. Sie wohnen in dieser Zeit in diesem Haus unter aufsicht einer Hebamme, die mit Schmerzen hilft und den Frauen Essen zubereitet.

Nach diesem Dorf sind wir weitergefahren und haben uns Teli angeguckt. Teli ist ein klassisches Dogondorf mit den alten Haeusern, Graebern, Gerstenaufbewahrungshuetten und das ganze Dorf noch in die Bergwand eingemeiselt. Hier sind wir hochgekrakzelt und haben uns alles ganz genau angeguckt, sehr schoen und sehr interessant! Auf dem Weg sind wir an Frauen vorbeigekommen, die Maize gestanzt haben und uns es auch probieren lassen wollten – gar nicht so einfach!!

Auf dem Weg zurueck zum Auto wurden wir wieder von rotznasigen suessen Kindern umscharrt, die uns entweder etwas turistisches verkaufen wollten oder einfach unsere Hand halten wollten.

Jetzt gings zum naechsten Dorf von wo aus wir einen 2 km hike zu einem anderen Dorf machen wollten. In Yabatalou haben wir die Autos stehen lassen und nachdem wir mit Omar gecheckt haben, haben wir den Pastasalat im Auto gelassen um hinterher zu essen. Wir hatten eine Flasche Wasser und ich hatte meine Blundstone’s ohne Socken an….

Wir haben echt viel gesehen und die Landschaft war wunderschoen – wir sind ueber Stock und Stein, Geroell, Klippen hoch und durch ausgetrocknete Flussbetten ueber Bergeinschnitte und immer hochgewandert. Als wir bei dem zweiten Dogondorf ankamen gab es lokales Milletbeer, sehr warm und dickfluessig, fast wie Federweissen. Am Ende sind wir total unvorbereitet fuer ueber 5 Stunden, ohne genug Wasser und hungrig nur gewandert. Als wir wieder unten waren, waren wir alle total kaput und ziemlich gnatschig und ich hatte mal wieder eine Riesenblase am linken Hacken! Wir haben sofort den Pastasalat aus dem Kuehlschrank geholt und in uns reingestopft – Omar konnte ueberhaupt nichts mehr verstehen….

Es war ein sehr interessanter und toller Tag aber sehr ermuedent. Beim Hotel haben wires uns wieder von Eric gutgehen lassen und sind, nach unserem Abendessen, alle ziemlich muede ins Bett gefallen.

 

Where are we? on the road to Ouagadougou, Burkina Faso

Date: 6th March 2004

End GPS: N13 42.373 W02 34.122

DuK Kilometres: 13,021 km

Weather: harmattan hay, 31.7C

Camping: bushcamp

Burkina Faso here we come, we took the piste along the Falaise du Bandiagara before cutting through tobacco fields, this is a beautiful route and very scenic, plus the bonus of soft sand to play in again. The border formalities were over in 2 minutes. We pulled off the dirt road about 30 km down the road from the border and bushcamped with no problems.

Tagebuch

Wir haben morgens im Bett gelesen und sind dann langsam aufgestanden, haben zusammengepackt und uns auf dem Weg nach Burkina gemacht. Wir haben Omar getroffen und zum Glueck kannte er den Postmann, der extra am Samstag die Post fuer uns aufgemacht hat, so dass Andy und Omi auch ihre Karten bekommen konnten!

Wir sind eine sehr schoene Piste durch’s Bandiagara Falaise und spaeter Tabakanbauten und dann sehr sandig, fast Wuesten-maessige Piste gefahren und um 15:30 Uhr in Kora, der Malischen Grenzstadt angekommen. Wir haben alle Formalitaeten so schnell wie noch nie erledigt, ohne irgendwelche Schwierigkeiten und waren um 17:00 Uhr beim Burkina Faso Grenzeinreiseposten, wo wir uns alle vier zeigen und Formen ausfuellen mussten. Dann haben wir uns schnell auf die Suche nach einem Buschcamp gemacht und ich hab Spinat-Kartoffelsuppe mit Ingwer gekocht, sehr merkwuerdige Zusammenstellung, hat trotzdem geschmeckt.

 

Where are we? on road to Ougadougou, Burkina Faso

Date: 7th March 2004

End GPS: N12 19.332 W001 38.743

Weather: very hot and hazy

Camping: Camping Le Poco Club, nice people but run down

We stopped in Ouahigouya to buy supplies and chose to take a piste to Ouagadougou. The piste soon narrowed and we realised we were actually on a bicycle piste, the cars got beautifully scratched as we squeezed past trees. The Burkina people are much more shy and suspicious of outsiders. I gues because most westerns simply transit direct across their land, never stopping to explore. Our adventure was getting boring and hot, we seemed to be going in zig zags and all Kat and I wanted was to reach Ouaga and seek relaxation for a few days. We had seen too much dust and sand of late. When we stopped for lunch Helen thankfully voiced the same opinion and so we decided to evacuate to the nearest bit of blacvk tar leading to Ouaga. Not so quickly though as in our path lay a huge lake made from a dam. It wasn’t on the map and there seemed no way of getting around it as most of the land had been given over to pretty intensive farming. Luckily we found a local who jumped in with T&H who took us to the main piste. We hit the asphalt at 15:30 and stopped briefly for refreshments, arriving in Ouaga at 18:00. The first campsite was a toilet and didn’t feel to be in a safe area. We finally found a place, campsite Le Polo club in the dark. It had once been a bustling place with pretty gardens and excellent facilities, now it was all but abandoned and the facilities had long since worked. It was however quiet and safe and cheap. It would do for the night.

Tagebuch 

Als wir aufwachten hatten wir schon Gasete um unser Camp. Wir sind weiter nach Ouahigouya gefahren und haben bei der Baeckerei leckeres warmes frisches Brot gekauft und frisches Obst vom Markt. Toni und Helen wollten nicht die direkte Strasse nach Ouagadougou nehmen sondern Piste fahren und somit sind wir donkeypiste bzw. Fahrradweg gefahren und haben 2 Stunden fuer 20 km gebraucht!! Dann konnten wir nicht wieder raus aus dem Pistengemuddel, da ploetzlich ueberall Farmland war und da wo nicht, war ein grosser Fluss! Letztendlich haben Toni und Helen einen Einheimischen aufgepickt, der uns durch Doerfer und Wege gefuehrt hat, so dass wir endlich wieder die Hauptpiste gefunden haben. Von hier waren es nur noch 20 km bis zur Asphaltstrasse nach Yako, wo wir bei der ersten Bar angehalten haben und ein Bier getrunken haben. Hier hatte ich auch meine erste merkwuerdige Kloerfahrung: Als ich auf Toilette wollte, hat mir der Barman laechelnd den Raum gezeigt, ich mach die Tuer auf, open-air, was nicht unnormal ist, aber es war ein viereckiger Zementbedeckter Raum mit einem Rohr in der Wand, ca. 10-20cm hoch! Wie sollte ich da als Frau reinpinkeln, und was macht man wenn man nicht nur pinkeln muss, wenn da einfach nur ein Zementboden ohne Loch ohne alles ist??? Tsja, irgendwie hab ich’s dann geschafft und war noch etwas verwundert als ich wieder rauskam….

Weiter gings nach Ouaga wo wir den Campingplatz Ouaga angeguckt und gleich wieder verlassen haben und weiter ausserhalb auf den verkommenen aber schoenen Camping Le Poco Club, ohne Toiletten, aber dafuer viele grosse Baueme, uebernachtet haben.

 

Where are we? Ouagadougouo, Burkina Faso

Date: 8th March 2004

Camping: Hotel Ricardo

We left Le Polo club and headed into Ouaga to the Ghana embassy. Unfortunately it was closed so we would have to come back the next day. We read of a nice hotel popular with overlanders and so checked it out. Hotel Ricardo, it had a big pool and we could camp in the car park for a reasonable amount. However the food and drinks were frighteningly expensive so we decided to give it one night and then find somewhere else. H&T and Kat enjoyed a lazy day by the pool and I set about repairing the main headlights and radio. In the evening Kat and I headed into Ouaga to an Austrian restaurant where Kat had schnitzel and I enjoyed Schweinehaxe. Very good food and a good price. Kat however by the time we got home was not feeling to well.

Tagebuch

Wir sind frueh zur Ghana Botschaft gefahren, nur um rauszufinden dass es zu war da heute Feiertag war. Also haben wir bei Hotel Ricardo geparkt, wo wir campen durften und ich mich beim riesigen Pool ausruhen konnte, da es mir ueberhaupt nicht gut ging. David hat am Auto rumgetuetelt und wir haben relaxed. Abends sind David und ich zum Oesterreichischen Restaurant gefahren und David hat Schweinehaxe und ich Wiener Schnitzel gegessen, sehr lecker.

 

Where are we? Ouagadougou, Burkina Faso

Date: 9th March 2004

Camping: Hotel Les Manguiers

Kat still not well. Feeling flu like symptoms but there is no fever so we have ruled out the big M. We will see how she is over the next few days and if no improvement will go to the doctor. We packed up and left Ricardo for the Ghana embassy where we submitted our forms, it would require 24 hours so we shall have another night in Ouaga. We found a good little bungalow hotel where we could park and camp for a fraction of the cost and with lots of shade. Helen also is not feeling too good. It seems to be some sort of cold/ flu virus. I just have a waterfall of a runny nose. As everyone feeling a bit of colour not a lot happening today.

Tagebuch

Mir gings immer noch nicht gut und ich war ueberzeugt ich hatte Malaria aber da ich kein Fieber hatte wollten wir erst mal abwarten. Helen gings auch nicht so gut und wir dachten dass wir uns irgendwas von den verrotzten Kindern im Dogonland eingefangen hatten...Dafuer hatte ich aber beim Fruehstueck auf der Hotelterrassse Besuch von einem Duiker, eine feine kleine Antilope, die zum Hotel gehoerte und dort frei rumlief, kam zu mir an Tisch und hat immer ihre Seite der Schnauze unterm Auge and meine Haende gerieben, wie eine kuschelige Katze, total suess und lieb das kleine Ding, da kam Wasser raus, sehr interessant! Leider hab ich kein Photo weil ich nicht in der Lage war zum Auto zu gehen und die Kamera zu holen.                                            Bei der Ghanischen Botschaft ging alles ziemlich schnell, jetzt mussten wir nur noch 24 Stunden auf unser Visa warten. Wir sind zu Hotel Les Mangiers gefahren wo wir fuer weniger Geld campen durften. Ich hab den Rest des Tages im Dachzelt verbracht…

 

Where are we? Ouagadougou, Burkina Faso

Date: 10th March 2004

Camping: Hotel Les Manguiers

All feeling a bit better except Helen, so walked to Ghana embassy to pick up visas and then to patisserie for breakfast. Changed money and headed back to camp where caught up on the diary. That evening we watched the UEFA footie and then to local restaurant for dinner and then bed.  Well I didn't actually, as I got bored and decided to take myself out to watch footie again wieht all the locals in a local bar where I enjoyed a couple of beers with my new friends, before I stumbled into the rooftent and woke up Kat...                                                                                                                                                                            Ouga is a cool city but it is noisy, hot and polluted and it takes it out of you. We will get out of here tomorrow and head for Boromo and a camp set in the bush where there are wild elephants. We are all Ouaga’d out…..

Tagebuch

Heute gings mir besser aber allen anderen nicht so wirklich gut. Ich bin mit David und Toni zur Botschaft gelaufen (ein Fehler in der Hitze wenn es einen nicht 100%-ig geht!) wo wir bis um 13:00 Uhr auf die Visa warten mussten. Also sind wir zur Patisserie mit einem Taxi gefahren und haben Café au lait getrunken und gefruehstueckt bevor wir die Visa endlich abgeholt haben. Zurueck zum Hotel wo wir den Nachmittag relaxed haben, ausser David, der beim Internetcafe war. Abends haben wir in einem kleinen Restaurant Sandwiches gegessen und danach haben die Jungs Fussball geguckt und Helen und ich sind ins Bett gegangen. David ist nach dem Fussball noch alleine um die Haeuser gezogen und hat viele lokale Freundschaften geschlossen, wovon er mir dann ganz stolz und betrunken spaeter erzaehlen musste…

 

Where are we? Boromo, Burkina Faso

Date: 11th March 2004

Camping: Campment Le Kaicedra, very nice and chilled

We arrived at Campment Le Kaicedra located on the Black Volta. This is a beautiful setting with the bar, dining area set on stilts out over a bend in the river. We found a camping place overlooking the river and made it ours. The camp is set in the Parc National des Deux Bales. No sooner had we set up then everyone from the bar area came running over whispering…….Elephant Elephant, we thought they were saying Telephone Telephone and could not for a minute work out who would be phoning us and how they new where we were. We turned to the river and sure enough there was a troop of about 15 elephants of all ages bathing and crossing the river. Quite amazing and exactly why I love Africa. Nowhere else can you have such contrast and beauty on such a scale. We watched them for half an hour before they slowly made there way silently into the bush on the other bank of the river. Sadly we did not see them again, but T&H heard them in the night, Kat and I thought we did but were too sleepy to take any notice.

Tagebuch

Heute sind wir endlich weitergefahren und haben in Boromo beim Campement Le Kaicedra gestoppt. Endlich hatten wir wieder das Gefuehl in Afrika zu sein, eine schoene Piste hat in den Parc National de Deux Bales gefuehrt, wo wir aber keinen Eintritt bezahlen mussten, und der Campingplatz und Bungalows haben direkt am Fluss gelegen. Wir hatten gerade unser Dachzelt aufgebaut, als einer der Angestellten zu uns gelaufen kam und was wir dachten “Telephone, telephone” auf Franzoesisch gerufen und wir dachten, muss wohl fuer Toni und Helen sein (wieso wir dachten dass irgendeiner fuer die da anruft wissen wir bis heute nicht!!) bis wir geschnallt haben dass er mit seinem franzoesischen Akzent “Elephante, Elephante”! gerufen hat und unten zum Fluss gezeigt hat. Wir haben T&H mit Haenden und Fuessen darauf aufmerksam gemacht und sind alle an die Flussbank von wo wir eine Herde von ca. 15 Elephanten sehen koennen, die alle den Fluss ueberquert haben, ungefaehr 50 m von uns entfernt! Wahnsinn, und dafuer bezahlt man noch nicht mal!!  Jetzt waren wir alle auf einem High und haben uns gefreut. Wir haben zu Abend gegessen und konnten Nachts die Zweige brechen hoeren wo die Elephanten gegenueber geschlafen haben.

 

Where are we? on road to Bobo Dialassou, Burkina Faso

Date: 12th March 2004

Weather: very hot

Camping: Casafrica, Bobo

Kat is not feeling so good again, she doesn’t seem to be able to shake of the bug she caught in Ouaga. We will drive to Bobo Dialassou today so that we can see a doctor. Kat and the DuK seem to be in harmony for when Kat is not well the DuK also goes downhill too. No sooner had we hit the tar road then the temperature gauge started to climb, our heating problem is back. I now know it is the viscous coupling causing the problem as it only occurs on tar road when our road and engine speeds are high. The coupling simply is not setting and making the fan turn at the engine speed. We got to within 10km of Bobo but the gauge was no about to hit the red so we had no chose but to stop and let here cool down. I took the opportunity to fill up with a jerry can of diesel. As I was doing so I noticed a large truck approaching us. As it came up behind I heard the air brakes go on and she pulled onto the side of the road in front of us. Great I thought we’re going to get harassed by a local trucker. When I looked up the road to the truck I was greeted by about 25 western faces peering from windows in the cab on the back of the truck. God Lord! What the……..then I read Dragoman……..an overlander truck. Of all the times to bump into one, we had to be broken down on the road side. I had always had the picture of cruising up behind and then slowly cruising past blowing the horn and waving at the faces inside. After a chat the guys in the cab new all was well and we said our goodbyes for now. We will see them later as they will be camping at the same place we are heading for. We arrived at Casafrica and then headed out to find a doctor for Kat. After a check up he had Kat’s badly blistered foot cleaned and rebandaged. It seemed this was causing her to be off colour we assume from mild septicaemia, since we never got from the doctor any other explanation of why Kat was not feeling well. When we arrived back at Casafrica the Drogoman boys had arrived, we pitched up and set about a night of story telling and drinking the odd cold beer or two.

Tagebuch

Heute gings mir wieder superschlecht und somit sind wir weiter Richtung Bobo Dialassou gefahren um dort zum Arzt zu gehen. Als wir auf dem Weg waren mussten wir anhalten, da DuK mal wieder ueberhizt hat. Wir sassen am Strassenrand und haben gewartet dass DuK runterkuehlt als ein Riesentruck, Dragoman Overland, angehalten hat, um zu sehen ob sie uns helfen koennen (Dragoman ist eine Englische Firma, die Ueberlandfahrten in Riesentruck mit bis zu 24 Leuten, organisiert). Wir konnten endlich weiterfahren und als wir in Bobo, bei Casafrica Camping, ankamen, kam die gesamte Dragoman crew auch ziemlich schnell an. David und ich waren beim Arzt und der hat meine Blase, die ich mir vom Wandern im Dogonland geholt habe, nur einmal angeguckt und gesagt sie sei total infiziert (war auch mittlerweile schon ziemlich gross und eitrig und David und ich hatten regelmaessig Fliegen an uns die sich von unseren Wunden ernaehrt haben, echt eklig! Die Luft-ranlassen-Methode funktioniert definitv nicht in Afrika, da man regelrecht von Fliegen aufgegessen wird!). Also wurde ich behandelt, autsch!, und mit Penicillin versorgt. Sobald wir wieder in Casafrica waren, war auch schon die Dragoman crew um uns rum und haben uns erzaehlt dass sie einen Pediatrician, Fussdoktor, an Bord haben. Sandra musste natuerlich gleich gucken, was der Arzt hier bei mir gemacht hat, hat aber mit ihm uebereingestimmt und gesagt dass alles ok sei. Dann hat sie einen Blick auf David’s eitrige von Fliegen infestizierte Mueckenstiche geguckt und gesagt die stinken und sind infiziert und morgen kommt sie mit dem Skalpell…David hat sich nicht gefreut und musste daraufhin gleich seine Sorgen mit den Dragoman boys in Bier versinken…

 

Where are we? Bobo, Casafrica, Burkina

Date: 13th - 14th March 2004 

A day chilling out and having my infected mosquito bites cleaned out by Sandra from the Drgoman truck, turns out she is a paediatrician and love even when on holiday to get the scalpel out.

Next day we went into Bobo to discover and walk around town.

Tagebuch

Heute haben wir nichts gemacht, ausser dass David seine Fuesse von Sandra hat behandeln lassen, waehrend ich ihm mit Schmerzmittel (Bier) versorgt habe.

Am naechsten Tag haben wir einen Spaziergang in die Stadt unternommen und sind rumgebummelt.

 

Where are we? on road from Bobo to Lake Tangrela, Burkina

Date: 15th March 2004

End GPS: N10 38.845 W004 50.232

Weather: hot and sticky

Camping: bushcamp directly at Lake Tangrela with the Hippos

Repaired the DuK by getting viscous coupling welded up permanent, it should be fine now. T&H arrived just as we were leaving Casaafrica. We are heading to Tengrela lake, this is a 100 hectare lake, less then 10km from Banfora with an abundance of hippo. You can free camp by the lake and enjoy the sounds of the hippos grazing at night. It was pitch black when we were there and it sounded as if the hippos were right by the DuK. Being brave souls we opted for dinner on the roof and sat under the moonless starry night listening to Hippo Chorus in C#, a wonderful concert.

Tagebuch

David hat irgendwas an der Lueftung permanent geschweisst und ich hab Waesche gewaschen. Als wir gerade los wollten sind Toni und Helen angekommen. Wir sind trotzdem weitergefahren, da wir zum Tengrela lake wollten, wo es Hippos gibt. Wir haben direkt am See frei gecampt und haben den ganzen Abend und die Nacht die Hippos gehoert wie sie aus dem Wasser aufs Land gekommen sind und gegrast haben etc., sehr aufregend, besonders wenn man im Dunkeln mitten in der Nacht ploetzlich zum Klo muss….Wir haben auf unserem Dach gesessen, den Hippos zu gehoert, ein Glas Wein getrunken und den Mond angeguckt, herrlich!

 

Where are we? Lake Tangrela, Burkina to Ghana

Date: 16th March 2004

Weather: very hot and sticky

Camping: Hotel "Rip-Off", just after border

We got up early and took a pirogue ride (included in the entrance and camping fee of 2000CFA p.p) over the lake to see the hippos at close quarters, fun but scary too. We shall drive toward Ghana today. We are out of CFA and want to press on so have abandoned plans to visit the Karfiguela waterfalls and Sindou peaks. Instead we shall take a piste out toward Gaoa, this is Lobi country and we past lots of their very distinctive homes that resemble mini fortresses with just slits for windows. From Gaoa we headed to Nako and a small border crossing point. The local policeman had no idea what to do with our passports, after ¾ of an hour we finally left the village and headed up the hill to the customs. The customs man kindly informed us then that the border crossing was shut as the barrage had burst and unless DuK was a submarine we could not pass. It was then we noticed the official border police point. The guy down the hill had no authority to have stamped our passports. Excellent according to our passports we had left BF, when in fact we now had another 150km to drive north to cross at Hamale. We went to see the official policeman who advised this was Africa and not to worry. So off we set down a dirt track toward Diebougou and then Hamale. We arrived at the BF border control at 16:58, we were ushered into the room where the policeman started to fill out the books with our details. Suddenly the pen went down and from a draw he took out his beret. Great I thought he is closing the border and we are stuck. Outside please he asked. We duly followed, as we went outside someone blew a whistle and everything stopped, men, woman, children, cars, trucks even the chickens and goats. People jumped from their horizontal sleepy positions to bolt upright, standing to attention. A bugle sounded and off marched our policeman to the flag pole. The flag was lowered and neatly folded, about face and the policeman marched back into the office. We followed like obedient children. Once back in the office the neatly folded flag was tossed into a draw closely followed by the beret. Now where was I he declared……..5 minutes later we where parked at the Ghana side of the border. It was now 5:25 and the border would close at 5:30. I thought we were going to get another flag lowering ceremony but was informed this only occurred at 6:00. Oh well. 10minutes later all the paperwork was complete and we drove off into Ghana. It was getting dark so we opted to find a hotel in which we could camp. We found one 10km down the road where they duly ripped us off, knowing we had little choice. It is virtually impossible to find a piece of land not near a village or house here in North Ghana on which to free camp.

Tagebuch

Heute sind wir frueh aufgewacht und haben gleich eine Kanufahrt auf dem See gemacht und sind sehr nah an die Hippos rangefahren (da war eine Frau die dort am Ufer direkt ihre Waesche gemacht hat), der Ruderer hat dann Seerosen gepflueckt und mir in die Haare und um den Nacken gesteckt, total suess!

Danach wollten wir eigentlich zu den Sinou Peeks, hatten aber kein CFA mehr und wollten Richtung Ghana, also sind wir umgekehrt um die Grenze in Nako zu nehmen.Unterwegs wurden wir von einem Polizisten angehalten, da wir beim Stop-zeichen nicht gestoppt haben….also kam der Tee raus und wir haben es uns bequem gemacht, bis es ihm zu doof war und er uns geglaubt hat, dass wir kein Geld mehr haben und uns hat weiterfahren lassen! In Nako, ca. eine 2-stuendige Pistenfahrt weiter, haben wir dann die Gendarmerie gesucht und dann dem Polizisten genau erzaehlen muessen wo er was in unseren Pass stempeln muss und das er dafuer kein Geld bekommt, da wir schon fuer unser Visa bezahlt haben! Als wir dann zum Zoll kamen, hat der uns erzaehlt dass die Grenze zu ist, da die Bruecke kaputt ist und das Wasser zu hoch ist und ausserdeem ist die Grenzpolizei weiter oben und nicht  unten im Ort wo wir unsere Paesse haben stempeln lassen….Dem Polizisten hab ich natuerlich erstmal was erzaehlt!! Also mussten wir weiter noch eine Piste fahren und es war Affenheiss. Wir waren so darauf fixiert heute noch nach Ghana zu kommen, dass wir einfach immer weitergefahren sind. Wir sind endlich um kurz vor fuenf bei der Burkina Faso Grenze angekommen, wo der Grenzbeamte uns all seine Fragen gefragt hat und uns die Paesse abgenommen hat, nur um zu sagen, kommt bitte kurz mit, hat sein Buero abgeschlossen und ist ganz wichtig nach draussen gelaufen. Alle haben satuliert und er hat sein Barett aufgesetzt und die Flagge runtergenommen und ist noch wichtiger wieder an uns vorbeigelaufen wo alle wieder stramm standen, ausser mir!  Nun hat aer auch unsere Paesse gestempelt und wir konnten weiter zum Zoll und dann 5 km weiter zur Ghanischen Grenze wo alles ganz easy ging aber viele Fragen gestellt wurden. Wir hatten es geschafft und waren endlich in Ghana, David war supergluecklich dass er endlich wieder alle verstehen konnte und hat auch gleich im Englischen Slang geredet, so dass keiner mehr irgendwas verstehen konnte…Wir waren ueberrascht wie anders und viel mehr entwickelt Ghana aussah obwohl wir gerade mal 15 Minuten im Land waren. Ausserdem war es sehr bevoelkert, so dass wir kein Bushcamp gefunden haben und es wurde dunkel und wir waren total erledigt. Wir haben ein Hotel gefunden wo wir uebernachten durften, das teuerste Camping was wir je auf unserer Reise bezahlt haben in einem normalen lokalen Hotel -die Ghanier lassen nicht mit sich handeln!

 

Where are we? on road from Wa to Mole Game Reserve, Ghana

Date: 17th March 2004

Weather: hot, humid, hazy

Camping: Mole Game Reserve campsite, fantastic view!

Heading for Wa and the Mole game park today. We stopped in Wa for food and fuel. The Cedi is great currency, the largest denomination note is 20,000 which is about 1.75 euros. To fill up the DuK I spent over half a million!!!! We enjoyed good street food here in Wa and then pushed on down the road. It has suddenly gotten humid and the countryside has changed from the usual red and sandy colours and open plains to Martian red and lush green bush. We turned off the tar road and picked up the dirt track leading across to Mole. We arrived at the Mole hotel at 18:30, set on a high hill overlooking two large waterholes and open plains. Breath taking. The hotel is slatted in the West Africa guide, we actually found it very pleasant and cheap. You can camp in the grounds overlooking the waterhole and get free use of all the facilities including the pool. After checking in we strolled to the pool area and low and behold who was there but Mark. It was great to see him again and we spent the evening catching up on all that had happened since we went our separate ways.

Tagebuch

Nachdem wir aufgestanden sind haben wir uns auf dem Weg nach Wa gemacht wo wir lunch am Streetstall, auf der Strasse, gegessen haben und sind dann, nachdem wir ueber eine halbe Million (die Waehrung hier ist unglaublich!) an Diesel bezahlt haben, weiter Richtung Mole National Park gefahren. Die Landschaft hat sich ploetzlich veraendert und es war ueberall gruen und der rote Sand der Strassen hat sich herrlich davon abgehoben. Wir sind im Halbdunkeln um 18:30 Uhr in Mole angekommen und haben gleich Mark, Suedafrikanischer Motorradfahrer, entdeckt. Der Campingplatz in Mole ist wunderschoen und guckt ueber zwei Seen, wo die Tiere zum Trinken und Baden kommen. Wir haben den Abend damit verbracht mit Mark stories auszutauschen und zu feiern dass wir uns wiedergetroffen haben.

 

Where are we? Mole Game Reserve, Ghana

Date: 18 March 2003

I woke at 06:30 and looked out of the roof tent to the water hole. 18 elephants where there swimming and washing themselves. Amazing to watch from your bed. This was what I had always dreamt of being in Africa. Whilst we watched the elephants we were unaware of the baboons that walked around the car. Suddenly right below us a large female walked by, she stopped and looked right up at us then carried on her way. Kat and I looked at each other and giggled out of shear excitement. This was soooooooo cool. Then we felt the car move a little and we turned to the other tent door, which had just the mosi guard down. Sitting right outside the door peering in at us peering out at them where 2 large baboons. I don’t know who was more startled or curious. Being a bit apprehensive about being attacked in bed we shouted at them and they slowly went about their business but not before using the DuKs spare wheel on the bonnet as their toilet. Charming!!. Today we relaxed by the pool watching the bush buck, water buck, red monkeys, baboons, elephants and warthogs go about their days. Mark, Kat and I had a marathon card playing tournament, swam and then later enjoyed a good meal from the hotel. Tomorrow we will go with a ranger on a walk to the water holes to view the animals. Our first walking safari, it should be exciting.

Tagebuch

David hat mich ganz frueh um 6:30 Uhr aufgeweckt und war ganz aufgeregt und meinte ich brauch mich nur umzudrehen und kann liegen bleiben, und da waren sie, 18 Elephanten haben wir gezaehlt, die alle im Wasserloch gebadet haben! Unglaublich, da wacht man auf und brauch sich nicht bewegen und hat so einen schoenen Ausblick gleich morgens! Wir haben die Elephanten beobachtet bis ich ploetzlich direkt unter uns an der Leiter des Dachzelts einen Pavian entdeckt habe und ihn gerade wegscheuchen wollte als wir merkten dass unser Landy sich bewegt hat, ich dreh mich um und da sehen wir auch schon zwei Gesichter, die direkt in unser Dachzelt schauen! Freche kleine Paviane die es sich auf unserem Dach bequem gemacht haben….Das war alles sehr aufregend und wir sind aufgestanden und haben im Restaurant gefruehstueckt. Mole Restaurant und Hotel ist ziemlich billig, besonders mit Ostafrika verglichen, womit man den ganzen Park eigentlich ueberhaupt nicht vergleichen kann, aber es ist ein schoener Park und das Essen ist gut und guenstig, obwohl es im Lonely Planet Fuehrer total schlecht gemacht wird! Den Rest des Tages haben wir damit verbracht mit Mark Karten zu spielen, im Swimming Pool zu schwimmen und die Affen und Elephanten zu beobachten. Am naechsten Morgen haben wir unseren Gamewalk (Safarispaziergang) fuer 6:30 Uhr angemeldet.

 

Where are we? Mole Game Reserve, Ghana

Date: 19th March 2004

We are up at 05:30 and very excited. We made coffee to keep us going and then headed over to meet our ranger. We headed up to the village above the hotel first and found our first elephant on the football pitch. He is an old bull elephant and has been coming to the village all his life. He is very docile and so poses little threat to people, as such he is left to his own devises by the rangers. We then walked out along the rim of the hill where we met 2 other young bulls grazing. These guys where much more boisterous and soon told us to go away as they wanted to cross the road from where we were watching them. Strange to be on foot in front of an elephant that is pacing back and forward at you flapping it ears and raising its trunk. You suddenly feel very small and inferior knowing that even though this guy probably ways close to 2 ton he can still out run you. We moved on quietly and headed down onto the plains where we say lots of bush and water buck. They are incredibly timid and it proved impossible to get close enough even with a telephoto lens to photograph them well. We then headed to the water hole where the best part of the troop were enjoying an early morning swim. We counted 21 elephants and we spent a magical hour just sitting, photographing and watching them meet and greet and play with each other. They have such emotion it is incredible. They literally greet like old friends would hugging and kissing each other with their trunks and rubbing heads. It was a great morning and we sadly made our way back up the hill to the hotel for breakfast. Mark is heading off today so we said goodbye and agreed to meet down on the coast. We spent the rest of the day relaxing and cleaning the DuK out of all the dust and dirt.

Tagebuch

Wir sind ganz aufgeregt um 5:30 Uhr aufgewacht und David hat Kaffee gemacht. Dann haben wir unseren Ranger getroffen und sind losspaziert. Erst hoch zum Dorf wo die  ganzen Angestellten wohnen und wo wir ganz gemuetlich uebers Fussballfeld spazierend auch schon unseren ersten Elephanten geshen haben! Wahnsinn, wir haben zwar schon viel in Tanzania gesehen, aber noch nie zu Fuss! Dann gings weiter und wir haben viele Warzenschweine gesehen, in ihrem Element - knieend fressen!

Dann gings in den Busch. Der Spaziergang war wunderschoen und wir haben viele Antilopen gesehen, sind aber nicht nah drangekommen. Man fuehlt sich schon sehr klein, wenn man darueber nachdenkt was es hier fuer Tiere gibt, selbst wenn man diese nicht begegnet. Fast am Ende unseres Spaziergangs haben wir sie endlich gesehen: 21 Elephanten haben alle im See gebadet sich gegenseitig begruesst und gespielt, echt unglaublich, wir sassen direkt gegenueber! Wahnsinn!! Nach ueber 3 Stunden sind wir zum Camp zurueckgekehrt und haben dort gefruehstueckt und uns von Mark verabschiedet. Den Rest des Tages haben wir uns entspannt und ueber den Tag unterhalten.

 

Where are we? Mole Game Reserve, Ghana

Date: 20th March 2004

We got up to late to move on today so we will stay for one more day. Mole is a beautifully relaxing place to stay and so we are making the most of it after what has been 5 months on the road. We are enjoying taking things easy and catching up with other overlanders that we have met here. Root and Anja from Holland are heading back north having been down to Cameroon via Niger and Chad and back through Nigeria. They will return vi Algeria to Europe. T&H also arrived today so we all chatted and exchanged ideas on the route south from Ghana.

Tagebuch

Eigentlich wollten wir heute weiter, aber da wir zu spaet aufgestanden sind haben wir den gesamten Inhalt DuKs rausgenommen und aufgeraeumt. Toni und Helen sind angekommen und wir haben uns unterhalten und zusammen Abend gegessen und den Abend ausklingen lassen.

 

Where are we? piste from Mole via Tamale over Volta to Yeji, Ghana

Date: 21st March 2004

End GPS: N08 11.796 W000 42.546

DuK Kilometres: 14 887 km

Weather: harmattan hazy, humid, 42C

Camping: bushcamp, outside of Yeji

After watching the elephants playing in the water we got up and ate breakfast. Kat and I will now head a little further east to Tamale and then start south toward Makongo where we will catch a ferry over Lake Volta to Yeji. From here we will make our way to Kumasi before venturing further south west to meet the Atlantic ocean and white sandy beaches fresh out of bounty adverts. The tar road stopped soon after Tamale and we picked up a dirt track. It was a nice days drive and we stopped in Salaga to enjoy an ice cold beer that after the days heat went down very well. We pushed on toward Makongo to find out what time the ferry would leave in the morning, intending to find a bushcamp back outside the village. As we arrived at the track to where the ferry left we where ushered on by the police. We were then waved past a queue of traffic and before we new it were on the actual ferry. It seemed we were going across tonight whether we like it of not. Now they write in all the books never drive and night, here we were sitting on top of the DuK cruising across the Volta in the pitch black of night. Did this count as reckless? The ferry was packed full of cars, trucks, people and even (no joke) a herd of cows. The crossing takes about 1 ½ hours. You simply jump atop your vehicle, make yourself comfortable and enjoy the sounds of the locals on their way to market in Yeji. We docked at 20:00 in Yeji, a lively small town, we drove 10km out of town and took a side road along which we found a clearing in which to bushcamp. After a simple dinner we hit the sack at 22:00, it had been a long day.

Tagebuch

Nachdem wir morgens wieder die Elephanten beobachtet haben und die Paviane weggescheucht haben, haben wir mit Helen und Toni gefruehstueckt und sind dann weiter gefahren. In Tamale haben wir angehalten um zu sehen ob die Faehre ueber den Volta faehrt was uns bestaetigt wurde. Also sind wir eine wunderschoene Piste gefahren und haben in dem letzten Dorf, Salaga, vor der Faehre gehalten und in einer kleinen lokalen Bar ein paar Bier getrunken. Dann wollten wir nur kurz fragen wann die Faehre morgen frueh von Makongo aus faehrt und uns dann ein Bushcamp suchen, aber da waren wir schon durch die Polizeikontrolle und wussten gar nicht wie uns geschah, als wir mitten durchs Chaos auf die Faehre vervrachtet wurden. Tausend Leute und Autos mit all ihren Waren fuer den morgigen Markttag. Wir haben wie die Einheimischen auf dem Dach von DuK gesessen und Cola getrunken und Ei mit scharfer Sosse gegessen. Es herrschte totales Chaos und die Jungs gegenueber auf dem LKW fanden es urkomisch dass wir es so machten wie die Einheimischen…und es war schon Pechschwarzdunkel! Nach 1 ½ Stunden waren wir auf der anderen Seite und haben von der schoenen Fahrt ueber den Voltasee leider nichts gesehen. Wir haben ca. 10 km ausserhalb von Yeji ein Bushcamp gefunden, wo viele grosse Fussabdruecke waren, die wie Hippos oder Elephanten aussahen…aber was es war haben wir nie rausgefunden. Wir haben Abendbrot gegessen mit dem schrecklichen suessen Brot das es in Ghana gibt und eine Dose Tomatenmakrele bevor wir muede ins Bett gefallen sind.

 

Where are we? road from Yeji to Kumasi, Ghana

Date: 22nd March 2004

End GPS: N06 41.282 W001 37.264

Weather: unbearably humid, hot and sticky

Camping: Presbyterian Mission, Kumasi

On the road to Kumasi. Everything is going well. The road is beautiful and we are travelling through the most lush tropical green bush. Things are starting to get more and more developed and at times it doesn’t even feel like Africa. Half way to Kumasi I started to feel strange, my mind was wandering and I felt as if breathing was a real effort that if I didn’t concentrate on it, it would stop. My arms and legs felt detached from my body and my eyes couldn’t focus on the road. All I wanted to do was stop the car get out and lay down in the road next to DuK and go to sleep. We stopped and Kat made me some food and I drank lots of water. By the time we reached Kumasi it was subsiding. I never have had such a feeling in my life, very weird and one I don’t want again. Lesson leant eat more and drink plenty when in humid environments. You get so dehydrated so quickly when driving in humid areas because unlike the dry heat you simply do not notice how hot and how much you are sweating. Kumasi is a bustling city with a mass of traffic. We found our way to the Presbyterian Mission where we would camp. We parked up and got out to the feel of green grass under our feet. The first grass we had stood on since leaving Europe. Wonderful, we would have laid down on it but for the ticks!!. It is incredibly humid here, the slightest movement and you break out in a full on sweat. It’s exhausting. We had a shower but it was of no use, no sooner have you dried off then you start to sweat again. We decided to go in search of Ryan Irish pub in the hope it would have air con. Sure enough it did. The place is a dark and dingy dive but the food was good and we were cool. We sat there and were about to go home when the wind suddenly whipped up out of nowhere. We dashed outside to enjoy the fresh breeze and took up residence on a settee on the veranda. A tropical downpour then ensued. Magical our first rain for 5 months since leaving northern Morocco. It was just what was needed and took the humidity straight from the air. Kat did her impression of Gene Kelly singing and dancing in the rain. I think the rain made us a little home sick as we then sat and phoned just about everybody we could think off.

Tagebuch

Heute sind wir frueh aufgestanden und sind Richtung Kumasi gefahren. Die Strasse war hauptsaechlich geteert aber wunderschoen. Es ist so gruen und Pflanzenreich, fas tropisch und total schoen! David fuehlte sich nicht gut hat aber nichts gesagt und ist trotzdem weitergefahren….Wir haben angehalten und ich hab ein schnelles Mittagessen gemacht und ihm viel Wasser eingefloesst, dann gings wieder besser. Aber es war auch ploetzlich so superschwuel, drueckend und heiss, fast nicht auszuhalten. Kumasi ist totales Chaos und der Stau fing schon weit vor Kumasi an. Wir haben es irgendwann geschafft und sind in der Presbyterian Mission angekommen, die mitten in der Stadt liegt, aber viel Platz und Gras hat, wo wir unser Camp gemacht haben. Man konnte sich einfach nicht bewegen, die Suppe ist einem so runtergerannt, unglaublich schwuel war es! Wir wussten nicht was mit uns anzufangen und sind losspaziert bis wir Ryan’s Irisch Pub gefunden haben wo es airconditioning drinnen gab! Hier haben wir gegessen und ein paar Bier getrunken. Dann wurde es ploetzlich dunkel draussen und sehr windig. Wir haben uns rausgesetzt und der Sturm begann und dann hat es angefangen zu regnen. Ich konnte mir nicht helfen und musste in den Regen rennen und mich immer nur drehen, es war so eine Erleichterung, und unser erster richtige Regen seit fast fuenf Monaten! Danach haben wir unsere Biere auf der Veranda genossen, der Musik zugehoert und ein paar Telephonate gefuehrt bevor wir wieder, leicht angetrunken, zurueck zur Mission in unser Zelt gegangen sind.

 

Where are we? Kumasi, Presby, Ghana

Date: 23rd March 2004

We explored Kumasi market today, it looks from atop like a sprawling shanty town. Under the corrugated tin roofs is a rabbit warren of narrow streets and a hive of activity. You can buy absolutely anything here from dried fish to the latest pirate DVDs, even fake Gucci handbags are made here. We ate later at Vic Baboons where Kat’s ratty experience was to be relived. As we sat waiting for our dinner to arrive, from the kitchen came a scampering of tiny paws. The rat headed straight for our table and Kat’s feet which were retracted at lightening speed, the rat did a handbrake turn and headed of across the restaurant. The staff simply looked and laughed at the stupid foreigners.

Tagebuch

Heute haben wir uns Kumasi Markt angeguckt, angeblich der groesste Markt in Westafrika und er ist riesig, mit lauter kleinen Bruchbuden, bzw. Holzlaeden mit Metalldaechern. Hier kann man alles ueber Essen, getrokneten Fisch (riecht ziemlich uebel!) ueber BH’s kaufen, echt unglaublich, und nun wissen wir auch wo all die Fendi, Gucci und LVMH Handtaschen genaeht werden….

Abends haben wir in Vic Baboos Café, gleich neben unserem Campingplatz, gegessen und als wir gerade bestellt haben ist die Kuechentuer aufgeschwungen ein schwarzes Buendel auf mich zugerannt, an meinem Stuhl hoch, hinter mir und dann wieder runter und einmal durchs Restaurant gelaufen – eine Ratte!! Schon wieder! Dismal hat es mir aber den Rest gegeben und ich hab nur noch auf unser Essen gewartet, es runtergeschlungen und wollte nur noch raus da! Wir sind ins Dachzelt gegangen und haben eine schlechte Raubkopie von Matrix 3 Reveloutions, geguckt, aber 15 Minuten vor Schluss ist uns die Batterie im Computer ausgegangen…

 

Where are we? Busua, Ghana

Date: 24th March – 3rdth April 2004

Weather: hot and lovely

Camping: Alaska Beach Resort, Busua

We left Kumasi today in search of the big blue. We are heading for Busua on the coast, this is a beautiful quiet beach located next to Dixcove. The beach is clean and the sea is unpolluted of rubbish. Better still there is no rip and the beach extends out to sea for quite a way so you can always touch the bottom even if the swell is full on. It makes for great swimming and body surfing. We stayed at Alaska beach resort right on the beach. Nothing really of interest on the drive from Kumasi, it is a mix of tarmac and dirt potholed piste. Busua is very relaxing and it is wonderful to swim in the sea again, what’s more our feet are finally healing. Mark was already here for a few days and it was here we met Seth and George, a Kiwi and Ozzie who actually are living and working in Edinburgh. They are holidaying in Ghana for a month. The 5 of us enjoyed many lazy days and long nights, highlights of our stay here:

1)      walking to Dixcove

2)      lobster and fresh tuna bbq on the beach

3)      lobster dinner at Ras Jerry’s restaurant on beach accompanied by drumming, singing and fire dancing

4)      boat ride out to island for the day

5)      getting horribly brown

6)      doing absolutely nothing for days

All good things come to an end and after 7 days on the beach we decided to head further west toward Princestown where it is possible to stay in an old castle. This part of the trip is a holiday from the holiday so we don’t mind wasting time doing nothing. It’s a great feeling.

 

 

 

 

 

Tagebuch

Wir haben heute morgen Kumasi verlassen und wollten so schnell wie moeglich an die Kueste. Es war wieder eine superschoene Fahrt durch so viel Gruen und wir sind gegen 18:00 Uhr, nachdem wir uns noch kurz verfahren haben und in einer Goldmine gelandet sind, wo wir leider nicht weiter durften, in Busua, an der Kueste in einer schoenen Lagune, im Alaska Beach Resort angekommen, wo wir Mark wiedergetroffen haben und wo wir eine Woche nur Party und Relaxation gemacht haben.

Von hier sind wir nach Dixcove gelaufen, einen Tag haben wir in einem klitzekleinen Kanu eine Tour zur gegenueberliegenden Insel durch Riesenwellen gemacht, was sehr witzig war. Wir haben Seth und Georgina aus Neuseeland und Australien getroffen und jeden Abend zusammen gekocht. Einen Abend haben wir bei Rastern am Strand Hummer gegessen und ein Riesenfeuer gemacht und die Rasta haben Drums gespielt. Am naechsten Tag haben wir unseren eigenen Hummer und frischen Thunfisch gekauft und abends selbst auf einem Feuer gegrillt – lecker!!

Sonst haben wir viel Karten gespielt und zu fuenft die spiessigen Deutschen und nicht so kluge (sorry!) Amis mit unseren naechtlichen Diskussionen verjagt…

Es ist sehr lustig wie die Rastas reden, so wie man das immer aus Jamaika hoert und einige "Brueder" aus den Staaten auch reden, so reden die ernsthaft hier "Positiv, good vibration, sister" "Yeah, one mind, yeah" "Respect, brother, yeah" Sehr interessant, wir muessen uns immer zusammenreissen, aber mittlerweile wissen wir auch wo der Rastafarian eigentlich herstammt und was es mit der Sklaverei verbindet und auf sich hatte, wie wir in Cape Coast Castle gelernt haben.

 

 

 

                                                

 

 

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