The drive was unspectacular and we arrived in Mossel
around 20:00 hours. With limited daylight and not a lot of options we pitched up in
the municipal campsite. The place was heaving with South Africans
on the start of their Christmas holidays. Horrible, but it is only
for the one night, for which they made us pay 150 Rand, about £14.00.
We enjoyed a few beers in a local pub and then to bed. Next day
DuK tried to pick up a flash local............
Tagebuch
Heute haben wir es endlich
geschafft, Kapstadt den Ruecken zu kehren.
Wir befinden uns jetzt auf dem Rueckweg und von nun an wird es meistens
noerdlich gehen, nicht mehr suedlich….Es fuehlt sich fast so an als
ob wir gerade wieder von vorn anfangen, so viele Sachen mussten noch
erledigt werden und unsere medizinischen Vorraete sowie Ersatzteile
fuer den Landy wieder neu aufgestockt werden. Dann mussten wir noch
durch Kapstadt kurven um unsere VAT-Belege vernuenftig austellen zu
lassen, um unsere 14% Mwst. wieder bekommen zu koennen, da die Verkaeufer
damals einen Fehler auf den Rechnungen gemacht haben.
Um 15:10 Uhr haben wir dann bei blauem
Himmel und einer Affenhitze den Tafelberg hinter uns gelassen. Wir
sind auf der N2, immer gerade aus oestlich nach Mossel Bay
gefahren, wo wir um 20:10 Uhr ankamen. Da es schon dunkel war, blieb uns nichts anders uebrig als
auf dem Municipal Campingplatz zu uebernachten – weisse Caravan emit
bunten Markiesen, Vorzelten und Seitenwaenden, dicht an dicht, und
alles schoen mit Weihnachtsdekoration! Wie damals in Agadir, nur fehlten
hier die Gartenzwerge… Wir haben unser Zelt aufgebaut und sind
dann in die Stadt in einen Pub gefluechtet…
Where
are we: Prince Albert, SA
Date:
12th December 2004
End
GPS: S33 13.122 E22 02.232
Total
Kilometres: 37, 137
Weather:
Hot up to 44.2C
Camping:
Olienhof Camping
Kat rose early, the neighbours where already up and making
a racket, and what’s more it was raining and foggy so the light house
fog horn was blasting every minute, nice!. We are driving to Prince Albert
today, via the Swartberg Pass. This is a spectacular switch back road built by Thomas Bain, that links the Little Karoo with the large Karoo. The road climbs steeply
to the summit at 1582 metres, offering beautiful views of the little
Karoo, from where it then crosses
a plateau before descending into a narrow gorge that leads you out
onto the fringe of the Karoo.



We stopped before the pass at a Cheetah park. They breed them here and
are part of the save the cheetah foundation. Even still it was a bit
of a zoo and the other wild cats, pumas, white tigers, lions and jaguars
are all in “enclosures” which to me looked just like cages!!! Still
the work they do seems to have the support of many eco and conservation
trusts. I was fortunate enough to be allowed in to the cheetah enclosure
and stroke one of the hand reared cheetahs. It was so cool. He purred
like a big baby but those claws still looked pretty sharp.

Before
heading to Prince Albert
we made a small detour of about 15 kilometres to take in the Vrede
Waterfalls, not on the map but well worth a visit. It’s a refreshing
walk to the falls through a narrow gorge and you are rewarded with
very refreshing water, indeed I cooled off with a swim in one of the
deep pools.
We camped at a nice camping site just outside Prince Albert.
Very quiet and relaxed. Prince
Albert is a quaint village, very
sleeping and pretty with its picturesque white Karro cottages, Cape Dutch
and Victorian buildings. Tomorrow we will travel back over the pass
to visit the Cango caves, before we head east toward Plettenberg bay
and Jeffreys bay.
Tagebuch
Heute bin ich schon um 5:00
Uhr aufgewacht! Die Matratze im Zelt ist
so hart und durchgelegen und ich bin das nicht mehr gewohnt. Ausserdem
war draussen ein dichter Nebel und das Nebelhorn ging jede Minute!
David kann immer gut schlafen, wachte kurz auf guckt mich
komisch an und kuschelt sich wieder unter seine Decke und schnarcht….ich
wuenschte ich koennte das auch! Ich bin dann im Regen aufgestanden
und hab erst mal heiss geduscht. Wir konnten es kaum glauben, an unserer
ersten Nacht campen regnet es auch noch! Spaeter ist
die Sonne durch gekommen und ich bin zu einem Café gegangen und habe
Kaffee getrunken. Dann hab ich David um 8:30 Uhr aufgeweckt und wir haben im Café gefruehstueckt, bevor wir dann um
10:10 Uhr weiter gefahren sind.
Wir wollten ueber den bekannten
Swartberg Pass nach Prinz Albert fahren. Der Pass wurde von einem beruehmten Architekt gebaut,
der in die Serpentinen ein Abwasserungssystem fuer Regenwasser und
darueber dicht bepackte Steinmauern gebaut hat.

Als wir aber am Cango Wildlife Park ankamen, haben wir dort angehalten um Geparden, David’s Lieblingskatze,
zu ztreicheln. In Namibia auf Farmen kann man das auch oft machen und wir haben in Windhoek
mit einer Forscherin gesprochen, die meinte, dass die Geparden meistents
gut behandelt werden und diese Zwecke wieder Geld zurueck in den Artenschutz
und Forschung pumpt. Also haben wir uns entschlossen,
uns das hier mal anzugucken. Nachdem wir gefragt haben ob es
auch nicht wie in einem Zoo sei und wie gross die Gehege sind und
uns versichert wurde es ist ueberhaupt nicht wie in einem Zoo und
die Tiere haben alle richtig Auslauf…., da haben wir als wir reinkamen
schon gemerkt, dass wir hier verkehrt sind! Die Gehege waren ziemlich
klein, ausser die fuer die Schildkroeten.
Die Fuehrung war belehrenswert und interessant. Dann ging es zu den
Katzen: Weisse Bengal Tiger (in Afrika!), neben den Geparden, daneben
Jaguar (in Afrika!), und daneben 3 Loewen und dann noch mal Tiger!
Alle nebeneinander und in einem Gehege vielleicht so gross wie ein
Achtel eines Fussballfeldes, wenn ueberhaupt. Ich weiss das ist
besser als Hagenbek’s Tierpark aber hier ist ja auch schliesslich
Afrika! Trotzdem musste man es dem Park lassen, die Tiere sahen alle
gesund und gut und nicht gelangweilt oder
aggressiv aus. Nach der Fuehrung die ueber eine Bruecke ueber die
Gehege geht, konnte man dann fuer eine Extrasumme, die dem Zuechten
der Geparden zu gute kommt, da die Geparden hier im Suedlichen Afrika
angeblich vom Austerben bedroht sind, einen der huebschen Katzen kraulen.
David hat das gemacht und gesagt das Fell war ganz oelig und rauh
aber der junge maennliche Gepard hat so geschnurrt wie unsere beiden
Katzen zu Hause – suess!
Jetzt war David gluecklich und wir sind
weiter in die “Little Karoo” gefahen, eine Region, die for Jahren
von den Khoisan Buschmaennern bewohnt war. Die Strasse wurde zur Schotterpiste
und der Pass began. Langsam und lang-schweifende Kurven und eine schoene
Landschaft! Wir haben einige Photos gemacht und beangstigt links an
uns runter geguckt, ich glaub die Mauer haelt keinen 3,1
Tonnen Landy! Der hoechste Punkt des Passes ist
1572 m hoch, dann geht es bergab und wieder an steilen rotfarbigen
Steinwaenden vorbei. So sind wir dann um 18:05 Uhr in Prinz Albert angekommen.
Dies ist eines der urspruenglichen Karoo
Doerfer aus kolonischen Zeit und sehr huebsch und ruhig. Wir haben
im Pub etwas gegessen und sind dann auf den
Campingplatz gefahren wo wir nur noch unsere Photos runtergeladen
haben, ich hab mit Mami und Papi gesprochen und dann sind wir um 21:00 Uhr ins Bett gefallen.
Where
are we: Plettenburg Bazy, SA
Date:
13th December 2004
End
GPS: S34 02.272 E23 22.655
Total
Kilometres: 37, 398
Weather:
Good at beginning becoming overcast and rainy
Camping:
Plettenburg Municipal, Laggoon Camping

We
travelled back over the pass, good fun and very scenic. We stopped
at the Cango caves and took a guided tour inside. The caves are very
spectacular. It was quite a challenge for Kat as she had to overcome
her fear of confined spaces. The walk takes you 1 hour and leads you
through 6 chambers with spectacular formations, stalagtites and stalagmites,
leading you over 100 metres underground and 500 metres into the mountain.
They also offer an adventure tour for the more intrepid,
this stakes you deeper into the caves and necessitates crawling and
scrabbling through tiny gaps.
After the caves we hit the road and drove via the garden
route to Plettenberg bay, where we camped at the Lagoon campsite.
The camp sites are very busy at the moment and also expensive as it
is holiday season. I am looking forward to getting back to Africa and bush camping. Roll on
Mozambique.
Tagebuch
Heute
sind wir wieder zurueck ueber den Swartberg Pass gefahren. Das Wetter war etwas bedeckt und somit nicht
so schoene Photomoeglichkeiten. Wir haben bei den Cango Caves
angehalten. Diese Hoehlen sind wie Tropfsteinhoelen und wurden frueher
von den San die Kumbo Caves (Der Ort des Wassers) genannt und erst
in den 1960-gern wieder neuentdeckt. Leider sind
keine der San-Steinbemalungen uebrig geblieben, weil gierige Touristen
versucht haben diese abzusplintern….
Ich
hab gefragt ob ich erst mal gucken kann, weil ich nicht weiss ob ich es da unten aushalte (Klaustrophobie).
Ein junger netter Kerl hat mir ein bisschen gezeigt und dann habe
ich mich entschlossen meiner Angst zu ueberkommen, bevor ich 30 werde! Wir haben
die einstuendige Fuehrung genommen und es war wahnsinnig interessant
und riesige Hoehlen mit Saeulen von oben und unten wachsend! Die Limestone-Formationen
wachsen nur 1 cubicmillimeter in 100 Jahren! Und einige Touristen
kuemmert das auch wieder nicht und brechen sich Zapfen ab um als Souvenir
mit nach Hause zu nehmen…Die Fuehrung ging in fuenf verschiedene Hoehlen,
bis in den “Drums Chamber”, die kleinste, wo ich auch schnell wieder
raus musste! In dieser herrscht eine einzigartige Arkustik und man
darf an einige Saeulen mit der Faust schlagen um ein vibrierendes
Trommelgeraeusch zu erzeugen –cool! Von hier aus sind wir wieder zurueckgegangen;
einige verrueckte mutige Leute starten hier die Adventure Tour, wo
man teilweise auf dem Bauch durch 100 m lange Kanaele und Hoehlen
krabbeln muss – nichts fuer mich!!
Nachdem wir kurz Mittag gegessen haben sind wir dann ueber die Garden Route
nach Plettenberg Bay gefahren, wo wir um 19:30 Uhr einen Campingplatz voll
mit Wohnwagen gefunden haben. Wir haben Omi nochmal
angerufen um ihr zum 90. zu gratulieren,
auf sie mit Wein angestossen und haben spaeter einen Nachtspaziergang
durch die Lagune gemacht.
Where
are we: Jeffreys bay, SA
Date:
14th December 2004
End
GPS: S34 03.634 E24 55.498
Total
Kilometres: 37, 576
Weather:
Cloudy and raining
Camping:
Island Vibe backpackers
We
left Plettenberg bay at mid day and headed for the N2 toward Jeffreys
bay. We detoured from the main road taking the R102 that led us over
the Tsitsikamma pass and through Natures Valley
nature reserve. Amazingly beautiful and lush.
The vegetation is reminiscent of Dartmoor with colourful heathers and woodlands. This is much worth the few extra
kilometres it takes from the main route and as a bonus you can stop
and watch mad backpackers fling themselves off of the worlds highest
bungie jump. We arrived in Jeffreys at 17:00 and headed to the Island Vibe backpackers. A surfers
paradise and full of chilled out beach bums from around the world.
Boy I feel old.
Tagebuch
Wir sind spaet mit Regen aufgestanden
und sind dann weitergefahren. Wir wollten zwei Paesse anstatt die
Nationalstrasse zu fahren. Diese Paesse fuehren durch den Tsitsikamma
Nature Reserve, einer der aeltesten und groessten See-Berg-und Waldreservate
in Sued Afrika. Die Umgebung war wunderschoen, trotz Englischem Mistwetter.
Unterwegs
haben wir bei einem Farmshop angehalten und selbstgemachte Quiche
gegessen und Chutney gekauft. Dann hat David entdeckt dass wir ploetzlich
einen Platten hatten! Also hat er bei Regen den Reifen gewechselt.
Ploetzlich ist der kleine Flaschenwagenheber
gerutscht und der Landy nach vorne gerollt! Der Kiesgrund war zu glitschig
und wir hatten vergessen Steine vor die Reifen zu setzen – hups! Also
musste unser highjack seinen Dienst antreten und somit ging dann auch
alles ganz schnell.
Danach ging es weiter auf einer Nebenstrasse nach Jeffreys Bay,
wo wir beim Island Vibe Backpackers draussen auf dem Parkplatz
campen koennen und heute abend leckeres Malay Chicken Curry zu essen bekommen. Jeffreys
Bay ist bruehmt fuer riesige Wellen und Surfer
sowie verschiedene Muscheln die man am weissen Sandstrand finden kann.
Mal sehen ob morgen das Wetter besser ist
und ich ein paar schoene Muscheln finden kann…
Where
are we: Cintsa, SA
Date:
15th December 2004
End
GPS: S31 59.261 E29 08.847
Weather:
Overcast 26C
Camping:
Arandel Camping
The
diary is probably a little boring at the moment as we are not really
exploring much as we make our way hastily up the coast. Today led
us from the beach paradise of Jeffreys, via the small hamlet of Hamburg!!, then on to the very slow paced life
that is the small village of Cintsa. Hamburg is a sweet little hamlet on the coast. There is not a lot there but it
does have a very nice campsite, although we didn’t actually stay there
due to time constraints. We had to go to Hamburg
though!!! Cintsa is a scenic village on the beach and developed mainly
around the summer holiday trade. It’s set amongst the sand dunes that
are covered in a thick green foliage. The houses have in place been built
atop of the dune and afford spectacular views along the Wild coast.
One belonging to Loui, the campsite owner, even boasted its own chairlift
cablecar to get from the village to the house. Naturally we were invited
to have a ride and check out the house. Very cool
and very nice. There is even a restaurant on top of another
dune with it own vinicular railway. It was to expensive for us so
we only saw it from the bottom, looked nice though. A quite night spent over a few beers and idle
chit chat.
Tagebuch
Heute
bin ich das erste Mal seit meinem Unfall wieder gefahren.Ich musste
mich
erstmal wieder daran gewoehnen und bin ziemlich langsam durch die
Gegend gedoedelt. Das ist aber auch ganz
gut so, denn wir naehren uns dem ehemaligen Transkei
und hier ist das wie im laendlichen Afrika und Tiere sind staendig
auf der Strasse… Heute bin ich nach Hamburg gefahren!! Das war cool, wir haben das immer auf der Karte gesehen und
wollten dort unbedingt hin. Hamburg, an der
Sunshine Coast, hier ist ein
kleiner schlaefriger Ort aber der Strand war schoen, aber von Sonnenschein
nichts zu sehen und somit sind wir weiter nord-oestlich zur Wild Coast,
nach Cintsa, gefahren. Wir kamen beim Backpackers an, konnten da aber
nicht zelten, also sind wir nach Cintsa East
gefahren, wo ein Caravan Park und Resort ist. Nachdem wir unseren DuK neben einem Caravan mit einer
Markiese zum sitzen, eine Markiese fuer den neuen Allradwagen und
die Satellitenschuessel vorne abgezeunt, geparkt haben, haben wir
uns sandwiches gemacht und sind zum Pub gefluechtet, wo natuerlich
auch jeder jeden kannte und hier jedes Jahr wieder herkommt….
Where
are we: Coffee Bay, SA
Date:
16th - 17th December 2004
End
GPS: S31 59.261 E29 08.848
Total
Kilometres: 38, 296
Weather:
Mixed
Camping:
Coffee Shack Backpackers
We
are coasting so our next stop shall be Coffee Bay
where we will stay at the Coffee Shack backpackers and drink coffee,
ha ha so original. The drive over to coffee bay on the back roads
is enjoyable and more interesting then the N2. The road winds its
way over green rolling hills upon which green thatch huts huddle tightly
against the wind. African life is returning as we leave the developed
SA behind and enter the former Transkei,
now part of the Eastern Cape, Wild Coast. The Transkei was one of the “Homelands”, areas designated during apartheid where blacks
were forced to live. The homelands were regarded as independent states
and as such any black who lived or worked in white “South Africa”
was deemed an outside worker who had zero rights.
It’s a nice feeling to be on dirt roads and passing through
small villages, although it is still more developed then what we have
witnessed elsewhere. The area seems to be becoming popular with South
Africans as they venture into these areas that previously where regarded
as “off limits”. The wild coast is certainly a beautiful place to
tour, but it can take a long time between villages as
the roads tend to go inland before coming back to the coast, as such
a point to point distance of 60km can become 200km. It must be strange
for the locals to witness tourism in a place that for them was to
all intense purposes a prison, particularly when the majority of “tourists”
are white South Africans.
Coffee Shack is very good fun and full of party time.
We made the mistake of entering the “Killer Pool” competition and
the night went downhill from there really.
Tagebuch

Von
hier sind wir heute weiter nach Coffee Bay gefahren. Dies liegt im Herzen der Wild Coast mitten im ehemaligen Transkei
und huegeliger Landschaft – wunderschoen, ausser dass es ziemlich
kuehl und grau draussen ist…Wir fuehlen uns wieder als ob wir irgendwo
anders mitten in Afrika sind und nicht im entwickelten Sued Afrika,
ausser dass die Kinder alle betteln und einige sogar Steine hinter
uns herschmeissen….Vor sechs Jahren haben uns alle gefragt ob wir
verrueckt waeren in diese Region zu fahren und jetzt erzaehlt uns
jeder dass man hier unbedingt hinfahren muss! So aendern sich die
Dinge….und ploetzlich liegt der Muell wieder ueberall rum und tote
Tiere auf der Strasse…Schade, aber so ist
das Leben leider…..
Wir sind um 18:20 Uhr in Coffee Bay
angekommen und konnten in einem Teil des Coffee Shack Backpackers unser Zelt aufbauen.
Wir waren auf der anderen Seite des Flusses und mussten somit diesen
ueberqueren, der hier direkt ins Meer muendet,
als wir zum Abendessen gehen wollten. Nach dem Essen wurde ein paar Runden
“Killer Pool” gespielt und heftig Party gemacht…
17th
December 2004
Ah, hangover. Just how many shots did I down last night? Needless to say we had a very lazy day of
walking and taking things very slowly. An early
night ready to push on tomorrow, destination? Port St. Johns.
We sat inside the Landy and watched a fascinating thunderstorm.
Hangover! Wir haben unseren Morgenspaziergang zum “Hole
in the Wall” verpasst und sind dafuer am Nachmittag alleine am Strand
entlang gewandert, haben zu Abend gekocht und sind dann wieder durch
die Gegend spaziert bevor wir uns mit Tee in unseren Landy gesetzt
haben und ein abartiges Gewitter und Blitz von da angeschaut haben
– fazinierend! Danach sind wir frueh ins Bett gegangen und konnten vom ganzen Sturm
und Zeltgeflappe und Regen ueberhaupt nicht gut schlafen…..
Where
are we: Port St. Johns, SA
Date:
18th December 2004
End
GPS: S31 35.878 E29 31.870
Total
Kilometres: 38, 536
Weather:
Cloudy, Overcast
Camping:
Cremore Camping
After
leaving Coffee Bay
we headed to see “Hole in the Wall”, a 300 metre long, 100 metre high
rock which the sea over millennia has carved a perfect arch, through
the middle of. The beaches are beautiful and quiet even though it
is Christmas and high season. The weather however has deserted us
and the last 4 days have been dull, overcast and drizzly, not beach
weather that’s for sure.
What should have then been a short days drive ended up
being over 4 hours. Initial progress was good but we could not find
one track that cut through contouring the coast, so we instead had
a detour virtually all the way to Umtata, a round distance of over 100km. We finally arrived in St. Johns
at 17:00 and found a campsite for the night on the river, very nice location but
again 160 Rand for one night. These guys are having a laugh.
Port St.
Johns is a nice little coastal
village set beneath towering cliffs, called “The Gates”. It offers
a fusion between the old Transkei African homelands and the modern
world that now knocks on its door. The village is a mixture of old
colonial buildings some in a state of disrepair, others having now
been lovingly restored as holiday homes for Durbanites.
Tagebuch
Wir
wollten nur kurz nach Port St.
Johns fahren. Nachdem wir zu dem Hole in the Wall gefahren
sind und uns das angeguckt haben – ein Loch dass durch Jahrtausende
hochschlagendes Meereswasser entstanden ist. Es war schon beeindruckend
und wir haben Photos gemacht und sind dann
weiter gefahren. Die Strassen existierten nicht auf unseren Karten
und die Einheimischen konnten uns nicht sehr gute Wegbeschreibungen
geben…also sind wir nach ein bisschen rumgeirre auf der Hauptstrasse
Richtung Umtata gefahren nur um gleich wieder Richtung Kueste abzubiegen.
Port St.
Johns ist
ein kleines Dorf an einer Flussmuendung gelegen, die im Meer endet,
und liegt versteckt unter Klippen, die “the Gates” genannt werden.
Hier trifft alt und neu zusammen und die Atmosphaere ist
gemischt zwischen altem laendlichen Afrika mit buntem Gemuesemarkt,
und modernem Sued Afrika und Tourismus. Wir waren
einkaufen, haben uns einen Campignplatz gesucht, gekocht und schreiben
jetzt unser Tagebuch.
Where
are we: Pennington, 80km from Durban, SA
Date:
19th December 2004
Weather:
29C
Camping:
4X4 trail
We
left our somewhat expensive campsite and picked up the secondary road
that leads north towards Durban. The landscape has
changed again now. The African red soils and thatch huts have given
way to white sands and dunes and modern concrete buildings and infrastructure.
We are approaching Durban life and the coast line is blotted with holiday homes, B&Bs and tourist shops. We headed away from the coast going
a little inland where mother nature took
hold of the land again. We were about 100km from Durban when we passed a
4X4 trial centre offering camping. We opted to stop for the night
here rather then enter Durban and scurry around to find somewhere to stay. The 4X4 trails are the best
option for somewhere to stay in South Africa
as they normally offer excellent facilities, a pretty setting and
a very reasonable price. We
had a nice evening camped by the lake and cooked ourselves a nice
braai and drank a little of the red stuff. Very
enjoyable indeed.
Tagebuch
Nachdem wir eine kuehle Briese im Dachzelt genossen haben,
sind wir aufgestanden und haben den teuren
Campingplatz Richtung Durban verlassen. Wir sind
von der Hauptstrasse abgekommen und Nebenstrassen an der Kueste entlang
gefahren. Von der Wild Coast ging es nach Kwazulu Natal und die Landschaft
veraenderte sich ebenfalls. Der rote Sand und Afrikanische Rondavel
Huetten haben den modernen Gebaeuden und weissen Sand Platz gemacht.
Es gibt viele Souvenirshops und Gaestehaeuser.
Wir haben es nicht ganz geschafft
nach Durban zu fahren und wollten nicht im Dunkeln angkommen, also haben wir kurz
vorher an einem 4x4 Park angehalten.
Diese Parks sind gute und guenstige Alternativen
zu Campingplaetzen, nicht immer so voll ausgestattet aber sauber,
klein und freundlich. Direkt am Fluss haben wir gecampt und nett gegrillt.
Where
are we: Durban, SA
Date:
20th December 2004
Weather:
Hot and Humind
Camping:
Hippo Hide
Durban lights………the fusion of Asia and Africa. Drive into Durban you could be driving into Calcutta or Bombay. Asian communities and life protrudes all around, Sahri’s adorn the womanfolk,
curry fills the air and African-Asian music resonates from mega hi
fi systems. Durban is a cool!!! City. Rougher then Cape Town in
its cut, what it lacks in Table Mountain it makes up for in it bohemia
lifestyle and ability to not take itself too seriously. We rocked
up at the Hippo Hide backpackers and took a room, well actually a
garden shed converted into a room with en suite bathroom. It was a
little like staying in a wooden chalet. The backpackers
is nice and very laid back and quiet. Its USP is its rock swimming
pool, making you feel like you are swimming in a river. Kat made very
nice vegetable roasties and we enjoyed a glass or two of the red whilst
sorting photos for the web site.
Tagebuch
Es ging frueh weiter nach Durban, eine Stadt wo sich alles zusammenschmilzt – Asien mit Afrika, weiss und
Schwarz. Sehr nett und mit guter Atmosphaere.
Wir haben versucht unseren MP3 player reparieren zu lassen, aber leider
erfolglos, dafuer wurde uns aber ein neuer bestellt, der morgen frueh
hier sein sollte. Dann sind wir zur
Mozambikischen Botschaft gefahren, doch leider waren die ueber Weihnachten
geschlossen. Somit sind wir in ein Einkaufszentrum
gefahren und haben Kaffee getrunken.
Abends haben wir uns ein Zimmer in Hippo Hide Backpackers
genommen, in deren Rockpool geschwommen, ueberbackenes Gemuese gekocht
und uns mit zwei Australischen Schwestern in den ihren sechzigern
uebers Reisen unterhalten.
Where
are we: Bushlands, SA
Date:
21st December 2004
End
GPS: S28 06.190 E32 16.887
Total
Kilometres: 39,220
Weather:
33C Humid
Camping:
Isinkwe Lodge
We stopped at the importer of our MP3 player to swap
it over as ours have developed a software glitch. It was very cool
as the people were amazingly helpful and friendly and allowed us to
connect to the network so we could update the website. Thanks to all
you guys. We went Christmas shopping for food and some
treats at a very swish shopping mal, complete with German butchers,
fancy wine shops and Asian supermarkets. We shall be eating a lot
of curries in the next few months. Excellent, who says you have to
be in the UK
to enjoy a good Ruby. After
our shopping we headed North reaching out
into Zulu land and finally stopping at a delightful backpackers/ lodge,
Isinkwe, on the edge of the Umfolozi game reserve, which unfortunately
we shan’t have time to visit at this time. Never mind we shall tour
it when Kat’s folks come out between the 9th and 23rd
January 2005. The lodge is very nice, a shady campsite set under trees
which are home to the resident bushbabies. Its setting is fine, and
comes complete with a nice bar and swimming pool and sundeck from
which to enjoy your sundowner. What’s even better is that they have
kept the prices low and so it’s a real bargain.
Tagebuch
Wir
haben einen Anruf von Reviva bekommen um uns mitzuteilen dass der
MP3 erst gegen Mittag da sein wird. Also sind wir zum Supermarkt gegangen und haben
fuer Weihnachten und Sylvester eingekauft. Danach ging’s zu Reviva
wo wir gewartet und unser Internet gecheckt haben. Um 14:40 Uhr kam endlich der neue MP3 und hat zum Glueck fehlerlos funktioniert!
Wir sind weiter noerdlich gefahren und um
17:35 Uhr in Bushlands bei Isinkwe, neben dem St. Lucia Wetlands Park,
angekommen. Hier war es schoen und wirlich wie im
Busch. Wir konnten campen und David hat mir Billard spielen
beigebracht, wir haben gekocht und dann kamen die Buschbabies zum
Bananenessen – die sind sooo suess!
Where
are we: Maputo, Mozambique
Date:
22nd December 2004
End
GPS: S25 57.712 E32 35.161
Total
Kilometres: 39, 672
Weather:
37.6 C Hot and sunny
Camping:
Fatimas backpackers
3
countries in one day. A first for us in Africa, so we left SA and entered Swaziland,
the little switzerland of Africa. Two and a half hours later and we were on the other side of the country
and exiting back into SA. 1 hour later and we were at the Mozambique
border. We simply transited Swaziland
and so haven’t much to write about. Fear not however as we shall return
to tour with Heiner and Ingrid in January. We crossed the border with
no hassle into Mozambique. Some points worth noting if you come this way.
Keep all you VAT receipts for goods bought in SA as the VAT will be
refunded on the border at Komatipoort, provided you are prepared for
a little wait. We went over in the Xmas rush and it was still very
efficient. Note though you will have to go to Maputo to cash your refund
check if you want Mozambique Meticulas. Further don’t believe the SA border
guards at the Swaziland border who will tell you to go to the Komatipoort airport to do you VAT
refund. This is nonsense. Get you visa in Durban, it is half the price
then at the border. The road from the border to Maputo is excellent new
tar and very fast. We got to Maputo around 18:30 and headed for a backpackers called Fatimas. A little run down, but
a safe haven in a new city and whats more they have space to pitch up the roof tent. A relaxed chilled
night after what was a long day.
Tagebuch
Heute
war ein verrueckter Tag mit drei Grenzuebergaengen.Wir sind
frueh aufgestanden, nachdem wir in der Nacht das Kreischen der Buschbabies
gehoert haben… Um 9:15
Uhr sind wir losgefahren und haben um 10:35 Uhr die Grenze nach Swaziland
erreicht. Die Ueberquerung war kein Problem und wir mussten nur R5
fuer das Auto bezahlen. Leider sind wir nur
schnell durch Swaziland
durchgefahren um die Grenze nach Mozambique
zu erreichen – nach 2 ½ Stunden waren wir schon wieder an der noerdlichen
Grenze zu Sued Afrika.
Dann 45 Minuten spaeter haben wir die Grenze nach Mozambique,
Komatipoort, erreicht. Hier hat alles etwas laenger gedauert, da wir
unsere Steuererklaerung fuer unsere Waren (MP3, Autoradio etc.) gemacht
haben, und alles lief wieder ziemlich chaotisch typisch im Afrikanischen
Stil ab…Um 16:25 waren wir endlich durch, nun an der Mozambique Grenze
dauerte es nur eine halbe Stunde. Wir mussten fuer unser Visa R171
pp fuer 30 Tage bezahlen, anstatt von R85 pp wie es in Durban gewesen waere….Der typisch Afrikanische Geruch von Schweiss stieg uns
in die Nase und es war heiss und drueckend. Weiter ging’s nach Maputo, wo wir um 18:40 Uhr bei Fatima’s Backpackers ankamen und
wir im Parkplatz campen konnten.
Where
are we: Tofo, Mozambique
Date:
23rd December 2004
Weather:
Hot, hot, hotter still and sunny
Camping:
Fatimas shithole toilet with no water or sanitation................
First thing we headed for the tax office to cash our
cheque and finally at 12:00 headed out of Maputo on the EN1 up the coast of Mazambique. The road is farily good tar and progress was good. With over 470 km to
Tofo we had a long days drive ahead of us.
The roads are busy with South African Christmas tourists, but the
DuK is a little Ferrari comapred to these overlaiden bakkies so we
whistled our way along. Mozambique is very picturesque and we look forward
to exploring it more later in our tour. We
were a little too fast for the local police who caught us with their
radar gun doing 77 in a 60 km zone. They tried to exhort $100 US dollar
from us. But the usual ploy of telling them about the trip, this was
the first time we had been stopped, what a great job they were doing
and how difficult it was as we had to convert our speedo from MPH
to KPH. After 5 mins of boring the socks of the guys they pleaded
for us to go on our way. I love Africa. We lost the sun about 60
km from
Tofo but as the road was good opted to carry on in the dark. Not normal
practice but it paid off as we arrived in Tofu at 19:00. We tried Baboozi camp on
the beach 2 km north of the town but they told us the government had
passed a law that forbade lodges from allowing camping. The only place
to camp was Fatimas the designated campsite
for Tofo. So we headed there and pitched up after much hassle and
stress. The place was serioulsy overcrowded and a real toilet, made
worse by the fact it was filled with loud, hormonal teenagers………ahhh.
Tagebuch
Wir
sind frueh von den Geraeuschen der Hauptstadt
aufgewacht, haben Kaffee getrunken und sind dann zu Fuss zum Steuerbuero
gewandert. Es war superheiss aber interessant durch Maputo zu laufen. Als wir dort puenktlich um 9:00
Uhr ankamen war das Buero noch zu. Andere Touristen und Einheimische
kamen und eine halbe Stunde spaeter hat das Buero endlich verspaetet
aufgemacht! Keiner sprach ein Wort Englisch und sehr hilfreich waren
die auch nicht. Dann hat ein Rasta auf Deutsch mit mir gesprochen
und uns geholfen und auf die Beamten eingeschimpft, da er meinte es
waere immer sehr kompliziert hier und die helfen einen nie aus….Der
Boss kam und hat auf Englisch mit uns gesprochen und uns erklaert
wir koennten um 11:30 Uhr wiederkommen und unseren Scheck abholen,
muessten aber fuer die anderen Formen in 2 Monaten wiederkommen –
na klasse!
Wir sind durch einen schoenen Park
und einen bunten Markt wieder zurueck gelaufen, haben eingepackt,
bezahlt und sind dann wieder zum Steuerbuero gefahren. Wir haben unseren
Scheck bekommen und mussten nun die Bank finden wo
wir diesen einloesen koennen. Alles sehr kompliziert aber wir haben
es letztendlich auf die Reihe gekriegt und unser Geld bekommen…Muehsam!
Von hier sind wir weiter noerdlich
gefahren. Die Strasse wurde schlechter mit einigen Schlagloechern.
Unterwegs wurden wir von der Polizei angehalten – wir sind
zu schnell gefahren und die haben hier glatt ganz moderne Radarpistolen!!
David hat den Herren erklaert das wir Reisen und wieder seine Story
ueber das Englische Tacho erzaehlt. Der Polizist wollte trotzdem US$50!!
Geldstrafe haben (ist ja auch bald Weihnachten!).
David hat ihm seinen Fuehrerschein (laminierte Kopie) gegeben und
gesagt er kann das als Weihnachtsgeschenk behalten, in ganz Afrika hatten wir
noch keine Probleme und wir fahren einfach weiter… Der Polizist hat
ihm dann daraufhin seinen Fuehrerschein wiedergegeben und uns eine
schoene Fahrt und frohe Weihnachten gewuenscht…
Um 19:00 Uhr sind
wir dann im Dunkeln in Tofo angekommen. Tofo liegt
auf einer Halbinsel und hat einen Traumstrand. Das Campinggesetz
wurde gerade erst eingeleitet und nirgendwo durfte man ploetzlich
campen. Also mussten wir bei Fatima’s mit 1000 anderen im Weichsand
mitten in der Sonne campen! Wir waren genervt und muede, haben ein
zwei Bier getrunken und sind dann ins Bett
gegangen.
Where
are we: Tofo, Mozambique
Date:
24th - 30th December 2004
Weather:
Hot still
Camping:
Still trying to escape from fat greedy Fatimas
So
how is Tofu? White sandy beaches, dunes, waves, crystal clear waters,
warm Indian ocean, some funky bars,
and a chilled out relaxed affair. Worth a visit.
Definetly.
German Christmas, Weihnachtsessen, we spent the day trying
to find an alternative campsite but to no avail. Then to the beach
for a long walk and swim, Fantastic. We also enjoyed a delicious curry
made from the ingredients bought in Durban. A very relaxed and dignified evening. Next day Christmas day was spent
on the beach, what a hard life, we are getting horribly brown and
what’s more Kat has given up smoking and we have cut down our Alcohol
intake and are eating more healthy food so we are getting fitter and
feeling just fine. Kat cooked a superb Gammon roast dinner with Roasted
Butternut and garlic bread.
The rest of the days here have been spent having early
nights and long days as we have embarked on our Padi Open water diving
course and Advanced course when we completed the Open water. Tofo
is an amazing dive sight and has some stunning reef, including the
renowned Manta reef and Giants castle both deep dives with a range
between 26 and 40 metres. We dived with Tofo diving, a really friendly
bunch who provide excellent service and friendship. Thanks to Nikki,
and John and Tony our dive instructor. You are all great guys and
gals and we had a fantastic time diving with you. To everyone else,
dive nowhere else. This is the place. And to all at Tofo Scuba, see
you again in early Feb to complete our advanced dives. What did we see on our dives, here’s a snappit…….4-5
metre Manta ray, 8 Whale sharks 1 metre from us, dolphins, moray eels,
butterfly fish, scorpion fish, blue spotted rays……..the list just
goes on.
Tagebuch




Am naechsten Morgen sind wir
in eine Ecke des Campingplatzes gezogen und haben unser Lager aufgebaut.
Hier sind wir die ganze Zeit ueber geblieben und haben auch unser
Weihnachtsessen auf einem Feuer gekocht. David hat fuer mich am 24. leckeres Indisches Huehnercurry gekocht
und ich am 25. Kassler und Gemuese im Poitje gemacht.
Wir sind viel spazieren gegangen,
waren im Indischen Ozean schwimmen, sind auf dem kleinen Markt gebummelt
und haben wenig getrunken. Dann haben wir uns spontan
fuer ein Tauchkurs angemeldet. Nachdem wir die Theorie bestanden
haben und es das erste Mal im Pool unters Wasser ging, hatte ich Panik
und musste sofort wieder hoch! Das gleiche
passierte im offenen Meer, doch diesmal hat Tony, unser Tauchlehrer,
mich nicht hochgelassen, sondern an mir festgehaltne und Zeichen zur Beruhigung
und tief einatmen gemacht. Nach 5 Minuten ging’s mir besser und als ich das erste Mal die ganzen Fische wie im Aquarium gesehen
habe, fand ich es super toll! David hat es auch gut gefallen und er
ist sofort wie ein Profi getaucht! Wir wurden suechtig und
haben uns gefreut dass es unser erstes gemeinsames Hobby ist
was wir zusammen anfangen – aber natuerlich wieder ein teures Hobby….Wir
haben unser Open Water Course erfolgreich abgeschlossen und dann auch
gleich zwei Abendteuer Tauchgaenge fuer unseren Advanced Course gemacht.
Leider koennen wir diesen diesmal nicht beenden,
aber wenn wir zurueck nach Tofo kommen. Wir haben einen Deep
Dive bis zu 26 m tief gemacht und dann einen Drift Dive, der in einer
Stroemung stattfindet und bis zu 35 m tief war. Beides war supergeil,
und wir haben Whalesharks, Delphine und Mantas gesehen. Der Manta
war riesig gross, Tony hat geschaetzt, dass er zwischen 3-6m Spannweite
hatte – wahnsinnig toll!
Where
are we: Tofo, Mozambique
Date:
31st December 2004
Weather:
Hot Hot Hot Hot ouch the sand is hot
Camping:
Bamboozi
We finally escaped Fatimas having securred a place to camp at Baboozi. This was a much better place
and has very good food, although it can be very slow. What was even
better is that because Fats was such a toilet when I went to pay and
negotiate a price, Fats gave it on the house. Thanks Fats, the money
was well spent on 2 adventure dives.
We spent a relaxed new years eve, walking on the beach
and seeing the new year in with a whisky and where joined by Oli and
Mucki, two German dudes who are cruising the East coast in their VW
Combi bus. A good night and lots of fun.
Tagebuch
Am 31. Dezember hat sich aus irgendeinem Grund das Gesetz geaendert und man durfte
an allen Lodges campen. Wir haben sofort
Fatima’s verlassen – die Toiletten
waren saumaessig und es gab kein Wasser obwohl jeder andere im Dorf
Wasser hatte und dafuer wollte sie auch noch Europaeische Preise!!
Als wir jedoch bezahlen wollten hat sie fast angefangen zu
heulen und gesagt wir koennen einfach gehen! So viele Leute haben
sich beschwert und ploetzlich sind alle irgendwo
anders hingefahren… Wir sind zu Bamboozi
gefahren, wo alles im Ecostil gebaut ist und es eine Duenenbar gibt.
Die Duschen waren genial und Toiletten ok, aber wir konnten unter
Palmen campen und das war cool. Von hier war es weiter weg ins
Dorf und zum Tauchen zu wandern, aber wir haben unsere Strandspaziergaenge
genossen. Wir haben Olli und Mucki aus Koeln kennengelernt und sind
mit denen Sylvester, nachdem wir fast schon eingeschlafen sind und
uns das Feuerwerk am Strand angeschaut haben, zu Dino’s Bar gelaufen
und haben ein bisschen Whisky getrunken. Uns war das alles zu viel
und wir sind um 2:00 Uhr morgens ins Bett gegangen.
Am naechsten Tag haben wir es ruhig angehen
lassen, sind spazieren gegangen und haben zu Mittag in einem Restaurant
gegessen und sind frueh ins Bett gegangen, da wir morgen schon um 6:45
Uhr beim Tauchcentre sein muessen.