![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
December Where are we? Morocco: Meknes to Rabat Date: 1.12.2003 Start GPS: N33 52.808 W005 33.357 End GPS: N34 02.115 W006 49.734 DuK Kilometres: 3630 Duk Average Speed: 62.5 K/H Duk Driving Time: 62.5 Hours Weather: Rain 11 - 13 degrees Camping: Sale So we left Meknes in search of a cure for our illusive oil leak. Heading for Rabat and Land Rover the weather didn’t relent. Torrential rain hampered our progress and we soon discovered new ventilation / drainage holes in the DuK. I am sure we will be glad of them in the heat further south. We arrived in Sale, Rabat at 12:45 and seeing a sign for Pizza Hut we immediately indulged ourselves with a hot spicy one. We also stocked up on supplies and the all essential red blood. Rabat is a very western influenced city. French supermarkets and wide boulevards with chic boutiques. It appears the preaching of Islam is a little diluted with wine and beer, cigarettes and designer labels here. We drove to Land Rover who as Land Rover dealers always do told us to come back in 3 days. If it had been an obvious oil leak I would have gone to a bush mechanic and had the problem fixed in an hour, but since our leak was from a part of the engine where no oil exists I wanted a qualified second opinion (so why was I at Land Rover…….more on this later as my confidence and appreciation of bush mechanics now far exceeds any Land Rover official mechanic!!) Peeved at the thought of 3 days in Rabat we headed for the campsite at Sale on the beach. What a toilet!! and made the more exciting by a full on storm with gale force winds. We sought shelter in the kitchen and cooked up a nice meal hiding from the storm. We had introduced ourselves to our neighbours, Vinka and Zane and invited them over to ours as they had no shelter in which to hide. Four people squeezed into the kitchen area made for a cosy evening of story telling and laughter. Good fun people we hope to meet later to go to Senegal. Tagebuch Wir sind um 8.30 Uhr aufgestanden und es regnet Bindfaeden, zum Kotzen – die Waesche ist schon wieder nass! Nachdem wir Kaffee gemacht haben packen wir alles im Sturm und Regen zusammen, bezahlen und machen uns auf dem Weg nach Rabat auf die Suche nach Landrover. Steffi hat eine sms geschickt und geschrieben dass der kleine suesse Welpe in Meknes zum Weggeben war – wir wollten ihn sooo gerne mitnehmen und waren auch schon drauf und dran umzukehren… Es hat so wahnsinnig gepisst dass es mal wieder ueberall reinregnete und Toddi’s Dachlucke hat den Haertetest auch nicht ueberstanden – war schon echt sehr komisch. Um 12.45 Uhr sind wir in Rabat angekommen, sehr westeuropaeisch. Landrover sagte uns wir sollen Donnerstag wiederkommen, heute war Montag! Also blieb uns nichts anderes uebrig als nach Sale auf den sehr oeden Campingplatz zu fahren, aber nicht bevor wir bei Marjane, franzoesischer Supermarkt, angehalten und mit Wein aufgestockt haben. In Sale war es sehr windig und die ganze Situation hat unsere Laune nicht gerade verbessert. Also haben wir natuerlich unsere Stimmung, zusammen mit Vinka und Zane, die auf dem Weg nach Ghana sind, in riesen Maengen von Alkohol ertrunken.
Where are we? Morocco: Rabat Date: 2.12.2003 Weather: Raining Camping: As above Waiting on Land Rover the weather will not give us an easy time. We have been trying to dry our washing for over 2 weeks now. We looked around Sale and found an internet café but we still are unable to get our computer to connect to upload the web site. Sale is the poor relation of it bigger brother Rabat. Whilst Rabat has been entwined by modern capitalism and consumer demand, Sale has remained pretty much untouched. I found it quaint and quite charming with very friendly locals and good market and shopping. Kat bought herself a local Geleb to combat the cold weather and has proven excellent value and service. Tagebuch Regen, regen, sturm, regen und hangover! Also haben wir bis um 16.00 Uhr Nachmittags gar nichts gemacht. Vinka und Zane haben mir Salzstangen gebracht da wir am Abend davor davon geredet haben, dass das meine einzige Hilfe beim hangover ist… Dann sind wir nach Sale in die Medina gegangen und waren im Internet café. Ich habe mir ein Geleb, ein Kashmirgewand mit riesen Kaputze, was hauptsaechlich Maenner tragen, gekauft, welches sich bis jetzt echt bewaehrt hat. Abends haben wir vegetable curry gekocht und waren um 20.30 Uhr im Bett.
Where are we? Morocco: Rabat Date: 3.12.2003 Weather: Raining Camping: As above Waiting on Land Rover, we had to abandon the roof tent this night as the weather deteriorated and we had a full on force 9 gale. We slept in the downstairs bedroom and fell asleep to the roar of the wind and hammering of the rain on the DuK. Tagebuch Regen! Haben lange im Bett gefaulenzt und gelesen. Kurz in die Stadt gegangen, abends haben wir wieder scharfes Curry gekocht. Wieder frueh im Bett nur um nach einer halben Stunde wieder aufzustehen, da es Gewitter war und wir Windstaerke 8 hatten – Dachzelt und Seitenmarkiese musste eingepackt warden, hinten im Landy alles umgeraeumt werden, damit wir darin schlafen koennen! Leider haben wir in der Nacht unser Waschbecken verloren und noch einige andere Sachen sind weggewirbelt. Aber dank Chrischi haben wir ja noch eins!
Where are we? Morocco: Rabat Date: 4.12.2003 Weather: Raining Camping: As above Guess what its raining!!! DuKs appointment at Land Rover finally dawned. Mohammed took charge of the DuK. A very gentle and friendly man who speaks excellent English (always a help when trying to explain a phantom oil leak). We left the DuK in capable hands and went off for lunch and a quick visit to the souke in Rabat. Nice but a lot more hassle then elsewhere. We returned to Land Rover at 4:00 as instructed, they were still working on the DuK, 2 hours later they were closing up for the night, but DuK was still in bits………we explained our dilemma that DuK was home and we were homeless, Bless Mohamed……no problem he and his mate would work until DuK was back together and road tested…..we left at 8:00 with a dry engine void of any unofficial oil leak. All at Land Rover and us were mystified as there was no obvious cause. The front of the engine and timing belt cover etc had been removed but with no cause found…. put back……and hey presto no oil leak!! IT’S A LAND ROVER !!!!!!!! Tagebuch Regen!!! Sind um 7.30 Uhr aufgestanden um heiss zu duschen, aber der Campingplatz Mann hat verschlafen und somit mussten wir im Regen auf unsere Dusche warten und kamen um 10.00 Uhr viel zu spaet bei Landrover an. Wir haben da ein bisschen gewartet und sind dann zum Supermarkt und in ein Restaurant gegangen wo wir Mittag gegessen haben, und dann Kaffee… Um 16.00 Uhr war es endlich Zeit wieder zu Landrover zu gehen, aber leider waren die noch nicht fertig und wir haben bis um 19.00 Uhr da gewartet. Die armen Jungs haben Ueberstunden gemacht und haben es reparieren koennen. Also zurueck zum Supermarkt nur um rauszufinden, dass man nach 19.00 Uhr kein Alkohol kaufen kann, na-ja, morgen dann…Auf dem Campingplatz haben wir nur noch schnell Brot gegessen und haben uns dann mit unserem Buch nach hinten verpflanzt, frueh eingeschlafen.
Where are we? Morocco: Rabat to Midelt Date:5.12.2003 End GPS: N32 40.683 W004 44.238 DuK Kilometres: 3964 Duk Average Speed: 60 k/h Duk Driving Time: 54 hours Weather: Raining 13 degrees and then snowing minus 1.5 degrees Camping: Midelt Municipality Tagebuch Wir sind aufgewacht und es hat immer noch geregnet. Wir haben unseren Computer geschnappt in der Hoffnung dass wir unsere Website uploaden koennen. Zwei Stunden spaeter sassen wir immer noch im Internet café – erfolglos! Also muessen wir immer CD’s zu Chrischi schicken und hoffen dass die unterwegs nicht verloren gehen. Wir woollen ueber den Atlas Richtung Merzouga fahren, aber vorher nochmal beim franzoesischen Supermarkt mit Wein und Essen aufstocken – heute ist Freitag und da kann man kein Alkohol kaufen! Um 15.30 Uhr hatten wir nur noch 4 C und um 16.50 waren wir 2156 m hoch und hatten ueber einen Meter Schnee und – 1.5 C! Um 17.30 Uhr hatten wir unsere erste Polizeikontrolle, wovon wir noch Tausende ueber die Monate hinweg in Afrika haben werden, allerdings wohl nicht immer so freundlich wie diese…Wir haben um 18.00 Uhr in Midelt im Atlasgebirge auf dem Municipal Campingplatz gehalten und waren die einzigen da. Der Mann dort hat uns ganz lieb Feuerholz gebracht und wir haben versucht unser erstes Feuer zu machen, doch leider war das Holz nass! Wir haben Tee getrunken und Brot gegessen und waren um 20.00 Uhr im Bett, hinten im Landy.
Where are we? Morocco: Midelt to Merzouga Date: 6.12.2003 Weather: Hot Camping: Ksar Sania Tagebuch Ein
sehr schoener und abwechslungsreicher Tag! Nachdem wir aufgewacht sind
und uns den Arsch abgefroren haben, haben wir Tee gekocht und Cappuchino
getrunken. Von hier konnte man das Hohe Atlasgebirge mit viel Schnee
durch den klaren Himmel sehen – sehr schoen! Als wir um 11.23 Uhr in
dem Ort getankt haben wurden wir ohne
Where are we? Morocco: Merzouga Date: 7.12.2003 Weather: Hot and sunny 17 degrees Camping: Ksar Sania Bonus day today as well as Steffi and Phillip arrived after bush camping outside town last night. They are great fun and excellent travelling companions that we just wish were going all the way to South Africa. We hope to spend some days on the piste leading along the Algerian border South West toward Mauritania. For us tomorrow we pack up camp for the day and test drive the DuK in true sand and dunes. Nervous……..I’ll let you decide. Tagebuch Herrliches Aufwachen, obwohl ich den Sonnenaufgang verpasst habe. Ich hab gelesen und David geschnarcht, dann heiss! geduscht und Brot gekauft und Fruehstueck gemacht. Heute haben wir aufgeraeumt, gewaschen und David hat an seiner 2. Liebe, DuK, rumgefummelt. Gegen Mittag sind ploetzlich wieder Steffi und Philip aufgetaucht und wir sind zusammen in die Duenen spazierengegangen und ich hab tausende von Photos gemacht – einfach ein Traum, aber sehr hart da hochzuklettern! Abends sind wir alle in die Bar gegangen und haben da Sandwiches gegessen und uns am Bier und Wein erfreut.
Where are we? Morocco: Merzouga Date: 8.12.2003 Weather: Hot and sunny Camping: Ksar Sania
Tagebuch Wir sind um 9.00 Uhr aufgewacht und es waren schon 22C. David hat auf meinem Wunsch Turkish Breakfast gemacht und wir haben ewig gesessen und mit allen Kaffee getrunken. Dann haben Philip & Steffi, David & ich und Jose, ein Franzose der allein in seinem Landrover unterwegst ist, uns bereit gemacht um die Duenen mit unseren Fahrzeugen zu testen. Wir hatten sehr viel Spass und waren alle froh, dass Jose so erfahren war und wir noch was lernen konnten! Philip hat seinen grossen Truck in Sand eingefahren und die hiesigen Kinder haben geholfen ihn wieder auszubuddeln waehrend ich Video gedreht habe. Auf dem Rueckweg zum Campingplatz sind 3 Kinder auf unserer hinteren Leiter stehend und am Ersatzrad festhaltend mit quietschendem Vergnuegen mitgefahren – seitdem haben sie uns auch nicht mehr auf dem Campingplatz mit Fossilen oder Stilo (Kugelschreiber) genervt! Abends hab ich Chicken Thai green curry gekocht und wir haben alle zu 7. gegessen und es uns gut gehen lassen. David hat in Simon einen Verbuendeten gefunden und die beiden haben sich kaum mehr einkriegen koennen mit ihrer Nachahmung von Monthy Python!!
Where are we? Morocco: Merzouga to somewhere over the rainbow Date: 9.12.2003 End GPS: N30 44.785 DuK Kilometres: 4328 Duk Average Speed: 54 Duk Driving Time: 63 hours Weather: Hot and sunny 24 degrees Camping: Bushcamp at Auberge Tagebuch Heute sind wir frueh aufgestanden, da wir mit Philip&Steffi und Jose Piste fahren wollten. Simon & Lisa haben auf Ihren Kardanwellenantrieb aus Casablanka gewartet und mussten leider da bleiben. Wir sind den ganzen Tag ziemlich heikle Piste gefahren, hatten aber einen heiden Spass. Leider ist be Philip im Auto ziemlich alles kaputtgegangen, da der Innenausbau nicht wirklich auf sowas vorbereitet war. Sogar mitten in der Saharah kommen ploetzlich Kinder und Leute von irgendwo her und verlangen cadeaux (Geschenk) oder stilo (Kugelschreiber), was ziemlich nervig ist. Wir sind 3 km neben der Algerischen Grenze gefahren und hatten so ziemlich jeden Untergrund den man sich vorstellen kann, ausser Teer! Um 18.20 Uhr sind wir an einer Auberge angekommen die von Berbern gefuehrt wurde. Hier konnten wir die Nacht verbringen und deren Sanitaeranlagen benutzen. Wir haben Tagine gegessen und sehr suessen Pfefferminztee getrunken und waren um 20.30 Uhr im Bett, aber nicht nachdem die Berber nochmal darauf bestanden haben uns ihre eigene Trommelmusik vorzuspielen was sehr rhythmisch, laut und fantastisch war.
Where are we? Morocco: In the desert!! Date: 10.12.2003 End GPS: N29 55.033 W005 30.147 DuK Kilometres: 4524 Duk Average Speed: 50 Duk Driving Time: 68 hours Weather: Hot 24 degrees and sunny Camping: Bushcamp
Another
day another piste. Tension filled the air the longer the day went on.
The BGM and Jose could not find a balance in driving speeds. Jose’s
full on full throttle mode of driving simply did not suite the BGM.
Tagebuch Wir sind frueh aufgestanden und dann losgefahren. Sehr huebsche Landschaft, fast wie man es sich auf dem Mond vorstellt, viele Duenen, manchmal Geroell und dann wieder fast Savannah-maessig. Wir sind den ganzen Tag gefahren mit Jose als unser Fuehrer. Philip & Steffi fanden es etwas hart da deren Auto laenger, hoeher und schwerer ist und nicht fuer solche Zwecke ausgebaut ist, trotzdem haben sie versucht mit uns mitzuhalten, obwohl wir natuerlich immer gewartet haetten, und dadurch ist bei denen im Auto fast alles zerbrochen (Bett, Werkzeugkiste, etc). Dadurch war abends nicht so gute Stimmung als wir endlich angehalten haben und Philip hat kein Wort mehr mit Jose oder uns geredet und sich nicht mehr blicken lassen. Jose hatte einen Berber von der Auberge, wo wir am Abend zuvor gehalten haben, mitgenommen, da dieser Pistenfuehrer dieser Region der Saharah werden moechte. Hassan hat an dem Abend Feuer gemacht und mit Jose gegessen. Wir haben Mirakoli gekocht und Henning’s Schnaps aufgemacht und waren um 20.30 Uhr im Bett.
Where are we? Morocco: Still in the desert and finally to Zagora Date: 11.12.2003 End GPS: N29 50.291 W005 45.750 DuK Kilometres: 4704 Weather: Hot and sunny 24 degrees Camping: Bushcamp We drove into Zagora early morning. Steffi and Phillip wanted to stop and make repairs and so we said a sad goodbye in the hope we would meet up again. We enjoy their company so much as they are laid back and easy going and like us happy to bumble along and take each day as it comes. We made repairs, bought supplies, turbans and ate a tagine lunch before heading out of town with Jose to find some dunes to camp the night. The day was too long in the tooth to make much progress on the piste and the sun was setting right in our eyes. We found a secluded spot in some low dunes and endured our first cold bush shower. Invigorating but refreshing. An early night, ready for a long day tomorrow. Tagebuch
Where are we? Morocco: Zagora and back to the desert Date: 12th December 2003 End GPS: N29 41.933 W007 01.918 DuK Kilometres: 4883 Duk Driving Time: 78 hours Weather: Sunny 20 degrees Camping: Bushcamp We awoke at 6:45 after a very cold night with no wind and clear clear skies revealing a vortex of stars. The piste was soft soft sand and the going was full on as we raced to stay ontop the sand. DuK performed brilliant and has proved very easy to handle even when getting a little out of shape and going sideways on the piste. Excellent fun driving at 60km through small interlinking dunes, DuK flew from side to side and we hung on for the wild bronco ride of our life. Fantastic!! Soft sand eventually gave way to the more usual Moroccon stony piste. We sighted distant 4X4’s and Caravans that we soon recognised as Saudi’s. Ever year they come to Morocco with their large trailer homes, fuel tankers, military escorts, 4X4 and Falcons to hunt the >>>>>> bird. A delicacy back home in Saudi where one bird can be sold to the dinner table for 600 euros. When a bird is caught by the falcon it is immediately despatched to the airport and flown to Saudi to adorn the table of the rich and richer. As we approached we were caught in a pincer move by the Saudi’s. Cutting our path and blocking the piste the armed military escort clearly did not want us around. They spoke no English, No French just Arabic, however there body language, side arms and gesticulations made it abundantly clear they wanted us gone. Needles to say we beat a hasty path detouring to give a wide birth. We stopped at a dried up cistern in the desert having spotted some 10km earlier our first Japanese tourists on camel back in the desert complete with Nikon. Apparently on their way to Timbuktu (only another 150 days trekking to go then). Eating lunch two local berber came out of the desert looking for water. As it was dry we refilled their bottles and they went happily on their way, coming from where going to somewhere, I am truly amazed at how they navigate, and endure the relentless sun so far from anything.
We carried on crossing lake Iriki and joining the old Paris Dakar piste driving until around 16:45 as the sun began to drain of its energies for the day. I had noticed over the last hour that I was having difficulty changing down the gears from 4th to 3rd. Putting it down to tiredness and laziness of my left foot I ignored it and crunched my way onward. However just as we stopped for the night I went to disengage the gear only to find it well and truly stuck. I had no option bar driving into the back of Jose, or to stall the DuK. Stony silence and that “Uh Oh” feeling enveloped the cab, I dipped the clutch, it went half way and then was locked tight. Nothing! We had lost our clutch, with the car stuck in gear, 150 km from nowhere and 200 km from the nearest town. The phrase “Don’t Panic DFon’t Panic” ran through my mind but my hands were already sweating for fear of having to leave DuK to seek assistance. I started DuK in low range still stuck in gear and she burst into life rolling forward I was able to disengage the gear. Inspections revealed no obvious fault. The master and slave cylinders where operating fine. It meant that the probable cause was the clutch release bearing fork, not something I could bush repair. We agreed we would limp out the 200km the next day to Tata and seek a good bush mechanic. Needless to say I had a crap nights sleep worrying about how I was going to get DuK to safe ground. Kat made Bauernfruhstuck of which I had 4 portions and we enjoyed a cold beer before retiring to bed. I love my wife. Even when I loose my head she simply cooks up a treat and washes it down with a good beer. Tagebuch Wir sind um 6:45 Uhr aufgewacht und kurz danach aufgestanden – es war superkalt und klare frische Luft. Nachdem wir gefruehstueckt haben sind wir um 8:45 Uhr in die Wueste gefahren, wovon wir 20 km nicht anhalten durften, da der Sand so weich war und man sich sonst total festfaehrt. Die Landschaft war schon wieder ein Traum und wir mussten uns immer kneifen um zu begreifen, dass wir wirklich hier waren, ganz anders wie man sich das vorstellt aber einfach unglaublich schoene und vielseitige Landschaft. Als wir so froehlich durch die Gegend fahren kamen uns ploetzlich Saudis im Jeep entgegen und gaben uns in Ihrer eigenen Sprache und mit einem riesen Typen mit miesem Grinsen und fettem Gewehr zu verstehen, dass wir hier nicht weiterfahren duerfen….aber es war die Piste und die Saudis haben mitten auf der Piste mit ihrem eigenem Benzintank-LKW gestanden und niemanden naeher kommen lassen – die Saudis haben ein Abkommen mit den Marrokanern, dass sie einen speziellen Vogel jagen duerfen, den sie in Saudi Arabien fuer mehrere tausend Euro als Aphrodesiak an reiche Leute (die keinen mehr hochkriegen) verkaufen – sobald der Vogel geschossen wurde wird er sofort in ein gekuehltes Flugzeug verfrachtet und nach Saudi Arabien geflogen… Also mussten wir einen Umweg machen und uns selber eine Piste suchen. Der Tag der guten Taten begonn: Als wir zum Mittag gestoppt haben, kamen Nomaden vorbei und haben nach Wasser gefragt, was David ihnen auch grosszuegig gegeben hat. Spaeter sind wir wieder auf die Piste gekommen und sind durch ein kleines Dorf gefahren – die Kinder kamen sofort an und wollten cadeaux und haben sogar meine Tuer einfach aufgemacht. Wir haben bei der Moschee angehalten und der Iman (Oberhaupt der Moschee im Islam) hat uns zum Tee eingeladen. Eine Decke und Kissen wurden sofort neben unserem Auto im Schatten ausgebreitet, die Gasflasche kam zum Vorschein und Tee wurde aufgesetzt und, nachdem das typisch marrokanische Verfahren mit 20 Mal von Teekanne in all die Glaeser und wieder zurueckgiessen beendet war, mit ca. 1 Kilo Zucker getrunken! Das war sehr interessant und sehr nett, dafuer haben sie uns gefragt, ob wir zu einer Familie etwas weiter weg fahren koennen und dem kleinen Maedchen helfen koennten, dass irgendwelche offene, eiterige Stellen hatte, was wir dann auch gemacht haben und sie mit Jod und Verbaenden, und Gummibaerchen fuers Mutigsein, versorgt haben. Weiter gings auf der alten Paris-Dakar Piste als wir entdeckten das unsere Kupplung nicht mehr richtig funktionierte und wir als die Sonne unterging nur noch im ersten Gang fahren konnten – Jose und David unter dem Auto, haben versucht sie zu reparieren waehrend ich schoene Photos vom Sonnenuntergang gemacht habe… Leider waren die Jungs erfolglos und somit haben wir uns entschieden am Morgen nochmal zu gucken und jetzt erstmal Abend zu essen – Bauernfruehstueck und jeder ein Bier und ein Schlueckchen Schnaps fuer David und mich bevor wir um 20:45 Uhr ins Bett gegangen sind.
Where are we? Morocco: there's still a lot of sand so it must still be the desert? Date: 13th December 2003 End GPS: N29 44.826 W007 58.437 Weather: Sunny Camping: Municipal Camping Tata Today
a new driving technique would be employed, we could only get DuK moving
by starting her in gear and stopping her by turning the ignition off.
Driving then consisted of 1st and 2nd gear as
even with gear and road speed matched we could not engage any other.
Top speed was an amazing 20km and our eardrums were soon beaten by the
roar of the engine. DuK plodded on regardless of her disability and
we soon found a new method rather then stopping. Instead we simply went
into a holding pattern minus the roundabout. Very interesting for pee
stops as one could stand in the middle of the circle and whilst peeing
be circled by the DuK. All went well and Duk even managed to cross a
river with one and a half foot potholes that she quite happily dropped
into and rose out of (OK she stalled half way across but in low range
fired up and drove herself out). No need for a driver even. We made
excellent progress and actually reached Tata in 5 hours having found
an extraction point early leading onto tarmac where we managed to lock
into 5th gear and made a good 90k/h all the way. We found
the mechanic on entering Tata and within 10 minutes the fault was diagnosed,
within 2 hours the gearbox was out and the clutch fork on the work top,
an hour for lunch and then 4 hours later we were back on the road with
a working clutch. Tagebuch Wir sind um 7:00 Uhr aufgestanden, haben Kaffee gekocht und Brote fuer die Fahrt gemacht und uns entschlossen im 2. Gang der jetzt wieder ging fuer 10 std. durch die Wueste nach Tata zu fahren, wo es eine Werkstatt gibt. David konnte nicht anhalten, da es schwierig war DuK wieder in Gang zu bekommen, also musste er jedesmal wenn ich zur Buschtoilette musste im Kreis in der Warteschlaufe fahren und ich mussste dann wieder aufspringen. 30 km spaeter kamen wir zu einem Checkpoint wo uns gesagt wurde, dass der Rest der Piste jetzt geschlossen waere und wir eine andere Route Richtung Teerstrasse nehmen muessten. David und ich waren erleichtert, da es leichter ist Asphalt zu fahren wenn man Kupplungsprobleme hat – und siehe da, wir konnten den 1., 2. und 5. Gang benutzen, was trotzdem Komplikationen hatte, da wir durchs Antiatlasgebirge mussten und es manchmal brenzlig wurde die Berge hochzukommen. Um 12.15 Uhr sind wir in Tata angekommen und haben auch gleich die Werkstatt gefunden. Wahnsinn, solche Werkstatt wuerde es in Europa niemals geben, einfach unglaublich wie die hier arbeiten koennen…Als wir uns noch entscheiden wollten ob wir nach Agadir zu Landrover fahren sollten, hatten 4 Leute schon angefangen unsere Sitze auszubauen und 2 Std. spaeter war das gesamte Getriebe ausgebaut, der Fehler gefunden und die Kupplungsgabel extra afrikanischen Strassen gerecht verstaerkt und wieder eingebaut! Um 19:15 waren wir fertig und nur 100 Euro los fuer die ganze Arbeit. Die Jungs hatten sogar organisiert, dass wir alle in den oeffentlichen Duschen, die nur fuer Maenner sind, heiss duschen koennen. Das hat sich rumgesprochen wie ein Lauffeuer und als wir 5 Minuten spaeter da ankamen, war das ganze Dorf da um sich anzugucken und darueber zu staunen und sich amuesieren, wie eine Westliche Frau in die Maennerduschen geht… Danach haben wir in einem Café, wo auch nur Maenner sitzten duerfen in ganz Marroko was es etwas komisch manchmal macht wenn man da rein geht, Tagine gegessen, waren danach noch in einem Teppichladen und haben Tee bekommen und haben dann den Campingplatz gefunden und waren spaet, 21:30 Uhr, im Bett. Irgendwo war eine Hochzeit und die ganze Nacht waren Trommeln und Gesang zu hoeren.
Where are we? Morocco: Tata to Agadir Date: 14th December 2003 End GPS: N30 25.394 W009 36.506 DuK Kilometres: 5318 Duk Average Speed: 46 k/h Duk Driving Time: 85 hours Weather: Hot Hot 29 degrees Camping: Agadir We
arrived Agadir just it time for rush hour, very entertaining driving
trying to avoid the oncoming traffic on our side of the dual carriageway.
We arrived at the camping at 18:30 and immediately spotted a familiar sight. The BGM and Horst’s big white camper (whom we had last seen in Chefchouen). It was great to see old faces and catch up on all the gossip. Tensions between Jose and Steffi and Phillip had cooled and a very enjoyable night ensued. What a small world overlanding is. The camping site is brilliant. The (WP GCW) White Plastic Geriatric Camper Ward was a sight to see. Zimmer frames abounded as did garden fences, carpets, knomes and palm tress adorned in western Christmas tree tinsel and gaudy coloured flashing lights. It reminded me of Mexico in 1992 when every town had a contest to find the most bad taste Chrimbo deco’s. The jingle bells chiming lights then won the day. Here it was a close competition between the fake plastic guard dog and the garish palm tree. The palm tree won by a branch. Tagebuch Nachdem wir aufgestanden sind haben wir erstmal aufgeraeumt und die halbe Saharah aus DuK gefegt. David hat Getriebeoel abgelassen und sich liebevoll um DuK gekuemmert. Dann haben wir Mittag gegessen und sind Richtung Agadir gefahren. Die Strecke war wunderschoen, alles Asphalt aber durch den Antiatlas mit seinen roten Gebirgsketten und an vielen Arganbaeumen vorbei, die bekannt fuer ihr wertvolles Oel sind und fuer die Ziegen, die auf die Baeume raufklettern und die Blaetter und Fruechte essen. Um 18:33 Uhr sind wir in Agadir auf dem Campingplatz angekommen und hatten erneut einen Kulturschock erlitten: Ein Platz mitten in der Stadt, neben einer 4-spurigen Strasse, voll mit Deutschen und Franzosen und kitschigen Weihnachsdekorationen! Wir haben geparkt und ploetzlich Steffi und Philip wiedergesehen, die auch gerade angekommen waren. Die Freude war gross und die beiden haben uns und Jose, fast als Friedensangebot, zum Abendessen (1 Kilo Ziege) eingeladen. Jose, David und ich haben uns auf die Suche nach dem Alkoholshop, wie die hier heissen, gemacht und auch gleich gefunden und ein illegales Alkoholdealing von Moslems mitbekommen. Die rufen vorher an, fahren mit dem Auto vor und bleiben sitzen, einer kommt aus dem Laden mit einer schwarzen Plastiktuete raus, oeffnet den Kofferraum und laesst die Tuete dort verschwinden, geht zum Fahrerfenster, nimmt Geld entgegen und weg sind sie wieder…. Sehr spannend! Auf dem Campingplatz wurde unsere Terasse wieder zum Mittelpunkt und wir haben Kerzen angemacht, Wein geoeffnet und Philips leckeres Gericht, wie Gulasch mit Couscous, gegessen und es uns gutgehen lassen.
Where are we? Morocco: Agadir Date: 15th December 2003 Lazy day watching the geriatrics play Ball and zimmering their way around the campsite and fixing the hydraulics. Kat cleaned DuK and made home. Then in the evening we all went for a Pizza (minus any bacon) at the local Italian Islamic Pizzeria where dishes included the ‘Allah Hot & Spicy’, the ‘Agadir der der der with Pineapple and some prayer’ and my favourite the ‘Sloppy Mohammed’. Tagebuch Heute hatten wir einen Faulenztag, ich jedenfalls waehrend David weiter an DuK gebastelt hat. Horst, den wir schon in Chefchouen getroffen hatten, war auch da und dann haben wir noch Hanno kennengelernt und haben den ganzen Tag nur Kaffee und Cappuchino getrunken und Hanno’s Stollen und Obladen gegessen – sehr relaxing, obwohl Steffi und ich, glaub ich, Hanno ein bisschen verunsichert haben, al ser anfing ueber Afrika und seine Gefahren geredet haben. Die alten Franzosen haben alle Boules gespielt und wir uns ueber die und deren Schosshuendchen lustig gemacht, besonders Kadze fand diese ganz toll aber die Besitzer hatten alle Angst vor ihm, dabei ist er so suess! Abends sind wir zum Pizzaessen nach Agadir reingegangen.
Where are we? Morocco: Agadir to Sidi Ifni Date: 16th December 2003 End GPS: N29 45.060 W009 53.575 Weather: Sunny Camping: Bushcamp With Germain – Franco relations repaired we all agreed to team up again and head south. The old crew was back together and for me I felt a warmth of friendship and excitement that being on the road brings. We stopped to re-supply at the supermarket and managed to spend a fortune. We drove South East toward Sidi Ifni on the coast. We decided on a piste and after 10 attempts to find the turning going back and forth finally located it. A lazy drive with no real highlights. We arrived at the coast to find the piste now covered in smooth black stuff. Like so many piste in Morocco, modernisation and tourism is bringing new infrastructure. Piste on the west coast are now an endangered species as the desire of the westerners in camper homes drives them further south of Agadir. I am sure in 10 year the coast as far as Dahkla will have been transformed as the North West quadrant already has. We found a spot off the road on the beach secluded from the road and there made camp and a good bush fire. Tomorrow we push on to Sidi Ifni and Plage Blance. Tagebuch
Where are we? Morocco: Sidi Ifni to Disneyland Date: 17th December 2003 Headed
for Sidi Ifni along the coast road. Here the sea has eroded the rock
at numerous places into vast arches like weathered Cathedrals standing
in the sand. Tagebuch Nachdem wir um 8:30 Uhr aufgestanden sind haben David und ich zu Jose’s Entsetzen Ruehreier und Croissants gegessen (das kann ein Franzose einfach nicht verstehen wie man sowas essen kann und nicht einfach nur Marmelade mit Croissants.. J) und sind gegen 11:00 Uhr losgekommen. Wir sind an den beruehmten Felsen mit Riesenloechern, die durch das Salzwasser entstanden sind, vorbeigekommen und waren um 13:20 Uhr in Sidi Ifni. Eine der saubersten Staedte in Marroko und ehemals Spanisch. Wir wollten hier Fisch kaufen zum Grillen, aber leider gab es keinen frischen Fisch mehr. Jose hat Mittag gegessen und sich amuesiert dass wir 3 Deutschen und 1 Englaender kein Mittag essen sondern nur eine Cola trinken… Hier sind wir wieder auf Asami und Sabine in ihrem Mercedes gestossen was etwas bitteren Geschmack auf Philip und Steffis Zungen hinterlassen hat. Um sie wieder aufzuheitern und weil es in Sidi Ifni nichts zu tun gab, wollten wir weiter und am Hafen vorbeifahren um zu sehen ob wir hier Fisch kriegen. Jetzt wussten wir auch warum die Stadt so sauber war, als wir ein bisschen hoeher durch die Muellhaide der Stadt fuhren – furchtbar! Der Hafen war abgegrenzt und somit hatten wir kein Glueck mit unserem Fisch. Weiter auf Piste um zu erfahren dass diese gewisse Piste einfach nicht befahrbar war, also umkehren und eine ander finden, durch einen Fluss durch und da haben wir auch schon den Campingplatz mitten im Nichts gefunden, der im Fuehrer als Disney land beschrieben wurde. War auch sehr nett, aber teuer. Haben 2 Biere getrunken, dann zurueck zum Camp und ich hab fuer alle Thai Green Curry gekocht.
Where are we? Morocco: Disneyland to Plage Blanc Date: 18/12/2003 End GPS: N28 54.895 W010 41.601 Weather: Sunny Camping: Bushcamp The morning revealed that one of Jose Old Man Emu shocks had blown up and so he decided to head for the nearest town to find a good old trusty oil shock. We gave him the GPS co’ord of where we would bush camp on the Plage Blanche and bid him a bon voyage. We set off southing along a motorway of a piste arriving at the beach by 13:00. Phillip had a go at driving the Landie but I refrained from driving the BGM, Kat instead jumped in with Steffi driving. So it was girls against the boys. We picked up the piste heading to our GPS co’ord and after 8km turned off and went Bundi bashing for 3km to the top of the dunes above the beach. Plage blanche is similar in look to the Skeleton coast made so famous by so many film shots flying across it. The view from our bush camp was amazing. For mile upon mile the ribbed texture of sand dunes on the beach to the water edge. Like some monster skeleton backbone. We set about gathering fire wood and preparing a sumptuous feast and took bets on whether Jose would be back before sunset. True to form the boy turbo did not let us done and half an hour before sundown a toot of the horn and over the dunes he came. We ate a feast fit for a king that evening. Roasted chicken cooked on the fire, baked potatoes, roasted vegetables and cous cous washed down with a good supply of red. Tagebuch
Where are we? Morocco: Plage Blanc to another beach Date: 19/12/2003 End GPS: N28 43.1186 W011 05.045 DuK Kilometres: 5711 Duk Average Speed: 41 k/h Weather: Sunny Camping: Bushcamp The clam of the early evening had given way to a fresh breeze as we had retired to bed. As the night wore on and we slept in our beds the wind intensified to a moderate gale blowing offshore and thus affording us no protection. The constant flapping of the tent made for a disturbed night and at 5:00am we had to go down to rescue our washing as the wind strengthened further. We made breakfast and tried to enjoy it however every mouthful was accompanied by plenty of wind swept sand and we soon opted to abandon camp and press on to find some shelter. We drove the best part of the day and eventually stopped just of the piste. The coastline here rises 150 metres straight out of the see and is a flat barren place, littered only by the plastic covered wood huts of fishermen. Setting up camp we again collected fire wood. The wind did not give in its quest to drive us from the land, however we formed a U shape hiding behind the BGM for shelter. Jose and I drove to buy fish from the local fishermen and we were rewarded that evening with 6 beautifully fresh Dorade fish accompanied by salad, rice and off course a cold beer. Tagebuch
Where are we? Western Sahara: Another beach to another beach outside Tarafaya Date: 20/12/2003 End GPS: N27 58.141 W012 45.989 Weather: Cloudy and overcast 26 C Camping: Shit Bushcamp The wind conspires against us in our desire for sleep. We woke to a sandstorm and managed to pack away just before it devoured us in its choking soup. We went southing again heading for Tan Tan picking up tarmac. We stopped in Tan Tan for new bolts for the gearbox clutch joint that had somehow been stripped from their housing. Pushing onward we were aiming for a camp site run by a Belgium couple to the south of Tarafaya. We ran in good time until an almighty “Bang” resounded round the cab, Kat and I looked at each other in horror as we tried to diagnose from where the sound had come. We came to a quick stop on the side of the road and jumped out to inspect the DuK. No apparent damage, but we became aware of Phillip and Steffi also stopped and inspecting their Mercedes truck. It became apparent that the bang had been their rear tyre exploding, luckily they had executed a “controlled” swerve with no oncoming traffic. Even with 5 people helping the wheel change took the better part of an hour and we soon began to lose the daylight. 20km short of the camping site we pulled of the busy road and made best we could being parked just 30 metres from the road side. Not the best place to stand in full view. We went to bed at 21:00 hours and where just nodding off when we heard a rhythmical tapping noise, it went away but returned some minutes later. We sensed someone outside and sat quietly hoping they would leave. No such luck as we suddenly heard the sound of someone climbing the rear ladder. Enraged I leapt to the back of the roof tent shouting at full volume (in German!!!), opening the tent door I could see the body of a man lying on the beach some 15 metres away. It appears my bellowing had shared the living daylights out of him and he had thrown himself backward off the ladder before then tumbling off a ledge onto the beach. Severed the b*****d right. Jumping from the ladder stark naked, I continued screaming at him. I don’t know whether it was my voice or nakedness but he soon picked himself up and scampered off into the night. Grabbing some clothes and a torch, we were soon joined by Steffi and Phillip and Kadze. Whilst scared the man had not gone away, but sat in the dunes just off our site flicking his lighter on and off. We approached with Kat now enraged running at the man. He seemed bewildered and we enquired what he was doing, at which point Kadze caught sight of him and began to bark madly. I have never seen someone run so quick shout “No No Please No”. It was the last we saw of our unexpected guest!. No more road side camping for us. We decided after that to sleep in the back. What made us laugh the next day was the fact that Jose had slept all the way through the commotion totally unaware of the going ons……. Tagebuch Wir haben schon wieder kaum geschlafen da es so wahnsinnig windig war dass wir dachten wir fliegen mitsamt Dachzelt davon! Es wurde zum richtigen Sandsturm und wir haben alle unsere Turbane getragen und da wo es sonst in DuK reinregnet ist ueberall der feine Sand reingekommen! Um 8:50 Uhr sind wir von unserem Bushcamp losgefahren und hatten um 11:32 Uhr wieder Asphalt unter den Raedern und sind somit um 13:00 in Tantan angekommen, wo David noch mal kurz an einer Werkstatt anhalten wollte um Schrauben zu kaufen – das hat dann schon wieder 2 Stunden gedauert! Als wir uns entschlossen hatten hier nicht zu uebernachten sind wir weiter Richtung Sueden in die West Saharah gefahren, wo wir erst mal alle steuerfrei und billig vollgetankt haben – 150 Liter Diesel fuer 349 Dirham (34 Euro!). Als wir weiterfuhren und frantisch auf der Suche nach einem guten bushcamp waren, bevor die Sonne untergeht, ist Philips Reifen geplatzt. Wir sind vor denen gefahren und es war so ein lauter Knall, dass wir schon dachten unsere Heckscheibe war zerschmettert, aber zum Glueck nicht. Also wurden erstmal die Megareifen gewechselt und eine halbe Stunde spaeter waren wir wieder unterwegs. Da die Sonne bereits unterging mussten wir anhalten und haben somit direkt zwischen Schnellstrasse und Meer gestanden in voller Sicht von allen vorbeifahrenden Autos, was wohl der Fehler war…. Wir haben alle alleine gegessen und David und ich noch kalt geduscht und sind ziemlich frueh ins Bett gegangen. Ich konnte nicht gut einschlafen und habe immer dem Wind gelauscht bis ich ploetzlich dachte ich konnte Geraeusche an unserer Leiter hoeren, hab sie auch noch versucht besser zu richten und dann unser Zelt wiederzugemacht. Dann hat ploetzlich jemand am Auto geklopft, David ist aufgewacht und hat gemeint wir sollen so tun als wuerden wir schlafen. Dann ploetzlich haben wir gehoert wie jemand unsere Leiter zum Dachzelt hinaufstieg, David hat die Zelttuer aufgerissen und tierisch laut “Aus, Aus, Raus, Du Arschlock!” gerufen und ist nackt in der Dunkelheit verschwunden waehrend ich ploetzlich im superguten Franzoesisch “voleur, voleur (Dieb)” gerufen habe. David hat sich was uebergezogen und Philip kam mit Kadze rueber um zu gucken ob alles ok ist. Dann sind wir dem Typen hinterher, der auf dem Boden, neben der Strasse sass und immer mit einem Feuerzeug geflickert hat. Kadze war an der Leine hat sich aber sehr bemueht den Typ wegzujagen und ihm Angst einzujagen, was auch erfolgreich geklappt hat! Kadze hat uns beschuetzt! J Wir waren ziemlich aufgewuehlt und haben das Dachzelt zusammengepackt und im Auto geschlafen oder wenigstens versucht zu schlafen. Jose hat von dem ganzen ueberhaupt nichts mitbekommen, obwohl er noch naeher an unserem Wagen stand als Steffi und Philips! Wir haben uns allerdings trotzdem darueber amuesiert, dass David alles auf Deutsch gerufen hat und ich auf Franzoesich…
Where are we? Western Sahara: Tarafaya to Camp Bedouin Date: 21 December 2003 End GPS: N27 27.688 W013 03.115 Weather: Windy and hot Camping: Camp Bedouin Today we reached camping Bedouin, our intended stop from yesterday. The wind still blows relentlessly making the campsite a dust bowl. Some familiar faces here from Morocco. We will stay a day or two. Today is Steffi’s birthday and so we shall celebrate with a meal in the restaurant, Camel Tagine!! And cold beer. Kat and I decided to scout ahead to see if we could find a bushcamp more sheltered, but to no avail. Tagebuch
Where are we? Western Sahara: Camp Bedouin to nowhere Date: 22 December 2003 We
will have a rest day today, waiting for Lisa and Simon on the motorbikes
to catch us up. Jose has decided to push on to Dakhla today for Christmas.
We shall also head there tomorrow. Kat and I went for a long walk over
the salt pans to a rocky outcrop. We resturned to the camp to find a
message from Simon and Lisa saying they has hooked up with Jose and
where pushing onto Dakhla. We shall drive there ourselves tomorrow as
today is a sad day when we will say farewell to Steffi and Phillip who
are now turning back heading home. We will miss their company a lot,
but Steffi has given us a lasting memory of them in painting the
www.duksjourney.net insignia on the DuKs doors. Tagebuch Heute haben wir uns einen Ausruhtag gegoennt und wollten eigentlich auf Simon & Lisa warten, da das Motorrand repariert war und sie auf dem Weg Richtung Westsaharah waren. Jose wollte weiter Richtung Dakhla und uns dort spaetestens am 25.12. treffen um am 26.12. gemeinsam die Mauretanische Grenze zu ueberschreiten. David hatte schlechte Nachrichten von zu Hause und wir sind lange auf den Salzbetten spazieren gegangen. Simon & Lisa haben uns getexted dass sie weitergefahren sind und Jose getroffen haben und uns in Dakhla auf dem Campingplatz treffen wollen. David hat noch den Luftfilter gewechselt und noch andere Sachen an DuK ausgebessert. Abends haben Steffi und Philip uns zum Bohnenessen eingeladen und zum letzten Mal auf unserer Reise durften wir Philips Kochkuenste geniessen. Morgens gings ans Abschiedsagen… Philip und Steffi entladen uns einer Last und nehmen unsere Fahrraeder mit zurueck nach Kiel; ausserdem hat Philip uns ein Stromwechselgeraet gegeben, was auch funktioniert und gegen unseren alten eingetauscht, was sehr nett war!
Where are we? Western Sahara: Camp Bedouin to Dakhla via Laayoune Date: 23rd December 2003 End GPS: N23 45.861 W015 54.421 DuK Kilometres: 6781 Weather: 29 C hot Camping: Campsite Mussafa After a brief stop in Laayoune to buy provisions and bid farewell to Steffi and Phillip we headed south. A long days driving today, we arrived in Dakhla after nightfall, but the road was good and clear from traffic so we felt the risk was low. I think we caught everyone by surprise as they did not expect us to make the distance in 1 day. Tomorrow we will celebrate German Christmas with a fish barbeque and hopefully some good Moroccon wine!! If we can find any that is. Tagebuch Wir sind um 7:30 Uhr aufgewacht und David hat mir Fruehstueck im Bett gemacht. Nachdem wir dann unser obligatorisches Kaffeetrinken mit Steffi & Philip (wobei Philip einen aufgesetzt hat mit dem Salzwasser vom Campingplatz!! Dafuer gab’s aber aufgeschaeumte Milch!) getaetigt haben, haben wir alles zusammengepackt und uns auf dem Weg nach Laayoune zum Supermarkt gemacht. Hier haben wir kurz, nach langem Suchen, angehalten, eingekauft und uns von den Dreien verabschiedet. Dann sind wir weiter Richtung Dakhla gefahren und um 19:55 Uhr angekommen. Jose, Simon & Lisa waren sehr ueberrascht, dass wir es so schnell geschafft haben. Westsaharah ist eine ganze Strecke nur an der Kueste mit ziemlich oeder Landschaft und manchmal muss man seinem Gegenueber, wenn man mal jemanden trifft ausweichen, da der Asphalt nicht weitgenug ist. Wir haben Spaghetti gekocht, 2 Biere getrunken und sind dann ins Bett gefallen.
Where are we? Western Sahara: Dakhla Date: 24th December 2003 Weather: A
lazy day sunbathing and swimming on the beach. Simon and I headed into
town to by wine and food whilst the girls worked hard on their Tagebuch Heute war nur Weihnachten fuer mich! Fuer alle anderen erst morgen, aber ich hab trotzdem darauf bestanden besonderes Weihnachtsessen zu machen! Wir hatten einen faulen Tag und fast nichts gemacht. David und Simon haben Fisch gekauft, den wir abends gegrillt haben, wozu ich Couscous gemacht habe und Jose kalte Sangria – und somit gings rund! Zeitlich waren wir neun Leute in unserem DuKcamp und wir haben Mami’s Weihnachtsbaum angemacht und bis 3:00 Uhr gefeiert.
Where are we? Western Sahara: Dakhla Date: 25th December 2003 Another Christmas but this one with a distrinct difference. We have decided to cook roast chicken, and all the trimmings. Delicate heads all around today. A more sedate refined meal that went down very well. Kat even made us a Christmas desert. Tagebuch Schon wieder Weihnachten, diesmal mit hangover! Alle waren etwas lau drauf, David und ich waren nachmittags am Strand und spaeter haben David und Lisa english Christmas Dinner vorbereitet – es gab geroestetes Huhn, Gemuese, Kartoffeln und zum Nachtisch mein Schokoladen- und einen Zitronenpudding.
Where are we? Western Sahara: Dakhla Date: 26th December 2003 A lazy day cleaning and preparing for the crossing to Mauritania. The weather is now much better 30 degrees. Dakhla itself is OK, not a lot here but we have found a café that serves very nice café au lait and good food. We will come back tonight to enjoy a meal with Jose, Simon and Lisa. The group now appears to have swollen for the crossing. We have hooked up with two other Land Rovers, one from Barcelona and the other from France. We will now be 9 people in all, quite some party. Tagebuch Heute mal kein hangover, viel Faulenzen und aufraeumen fuer unsere Grenzueberschreitung morgen frueh. Wir haben noch andere Leute im Landy kennengelernt, die auch morgen los wollen und sind somit 4 Landies und 2 Motorraeder fuer unsere Mauretanienreise. Abends sind wir zum Pizzaessen nach Dakhla reingefahren. In der Nacht war es wieder superwindig, wir muessen um 6:00 Uhr im dunkeln aufstehen und koennen kaum schlafen…
Where are we? Western Sahara to Nouadhibou, Mauretania Date: 27th December 2003 Camping: Campsite Abba Border crossing and minefield day. The day started early so as to get the kilometres to the border done as quick as possible. A blast along asphalt with quick pit stops for diesel (its ridculously cheap here) and lunch then to the border. Moroccan formalities where over very quick, even though we were 9 people. Then it was off across the minefield and to the old Spanish road. One thing I will write is that all the glory glory boys out there that make this out to be a real brave and dangerous crossing are telling BIG porky pies. It is virtually impossible to stray of the piste and safe areas. Just remember to hit the border as early as possible and when you get to the sign to turn left or right, take the right hand turn to the Mauritanian border via the crumbling Spanish road. There is limited soft sand and the tarmac of the Spanish road is potted but easy on the bones and suspension. Mauritanian formalities proved more tricky. Get your visa before the border and save paying 50 euros a head. You will aslo have to pay 10 euros to the police and 10 euros to the customs for the privilege of them stamping you vehicle documents. Don’t worry about insurance until you reach Nouadhibou. We finally left the border post just as it was getting dark, avoid this at all cost as after the border in the dark it gets very difficult to find the railway line leading into Nouadhibou. We were 4 landies and 2 bikes and it made for humours and nervous driving as the group simply could not stick together in convoy due to drivers with an inability to check rear view mirrors. We finally found our way into Nouadhibou at about 22:30. It had been a long day not in terms of kilometres but beauracracy and stop start driving. Nouadhibou is a dry town but find the aurberge on the right hand side of the road as you drive into town run by a French guy and order spag bol and beer and miraculously both shall appear. One other point of note, if you get to the railway crossing you will get propositioned by local guides under no circumstances take one!!! Simply on leaving the railway turn left onto the new road under construction and just keep heading south as far as you can go. The guide is on another planet when they tell you it is a difficult piste!!! Tagebuch Wir sind um 6:00 Uhr aufgestanden, haben schnell zusammengepackt und heisses Wasser fuer Tee und Cappuchino aufgesetzt, sind dann alle im Konvoi losgefahren, um noch mal aufzutanken. Da mit so vielen Autos alles etwas laenger dauert haetten wir es nicht geschafft vor 12:00 Uhr an der Grenze zu sein und haben somit zu Mittag angehalten – es gab gegrillte Dorade und Pommes. Danach haben wir uns wieder auf dem Weg gemacht um gegen 14:00 Uhr an der Grenze zu sein und sind um 15:00 Uhr an der marokkanischen Grenze angekommen, wo wir drei verschiedene Huetten besuchen mussten um alle Papiere zu bekommen, dann ging es ein Stueck ins Niemandsland weiter und dann waren wir bei der mauretanischen Grenze. Hier waren auch nochmal vier verschiedene Huetten , fuer Zoll, Carnet de Passage, Visas, etc. Jeder wollte noch so viel Euro haben und wir haben uns geweigert diese zu bezahlen, insbesondere da wir die Carnet haben, die wie jeder weiss, ein Schweinegeld kostet dafuer aber garantiert, dass man in diese Laender sein Auto temporaer einfuehren darf. Da Jose als erster alles blind bezahlt hat und der Rest von uns nicht wollte gab es ein Riesentheater...nach langem hin-und-her und mit der Einsicht, dass es bereits dunkel wurde und wir noch Piste und durch Mienenfelder fahren muessen, haben wir dann alle nachgegeben und fuer irgendeine Steuer bezahlt! Um 20:00 Uhr waren wir mit allem durch und waren ziemlich erschoepft und etwas veraengstigt, da wir auf dem Weg zum letzten Grenzposten schon einen in der Luft zerfetzten Landrover, 10 m von der Piste entfernt, gesehen hatten. Also mussten wir direkt im Konvoi einer nach dem anderen fahren und aufpassen, dass wir nicht steckenbleiben oder von der Piste abkommen. Die ersten drei Landrover sind sehr schnell gefahren. Es war superdunkel und wir wollten mithalten, aber auch auf Simon und Lisa mit ihren Motorraedern warten, da uns echt allen etwas muffig war. Keiner hat unser Aufblenden und Hupen gehoert oder es ignoriert, also ist David wie ein besenkter durch die Mienenfelder gesaust, dass ich ihn nur noch angeschrieen habe, da ich nicht wollte, dass DuK auch bald so aussah wie den Landy den wir gesehen haben. Letzendlich hat Jose uns gehoert mit mir auf der Motorhaube haengend schreiend und David Lichthupe und normale Hupe. Wir haben Simon und Lisa zu verstehen zu geben zu warten und haben sie dann geholt. Jetzt waren wir wieder alle zusammen und alle, insbesondere die biker, waren sehr erschoepft und Lisa ist paar mal vom Motorrad gefallen, was auch allen Angst gemacht hat. Zum Glueck hat sie sich nicht verletzt und wir konnten weiterfahren. Um 22:00 Uhr sind wir bei den Gleisen , wo der laengste Zug der Welt, 2.3 km lang, von Zuerat nach Nouadhibou faehrt, angekommen und von vielen Guides umringt, die uns alle helfen wollten, die Piste zu finden. Wir haben alle diskutiert und nach unserem Durch Afrika Buch, war die Piste ab hier deutlich zu erkennen und auch nicht mehr so viele Mienen. David und ich wollten keinen Guide (10 Euro pro Person), aber im Angesicht, dass es so dunkel und spaet war und die biker ziemlich erschoepft und unsicher, haben wir dann doch einen Guide genommen, der uns bis nach Nouadhibou gefuehrt hat – immer geradeaus, entlang den Schienen…. Hier sind wir um 22:45 angekommen und haben Jose’s Freund, der eine Auberge hier hat, aufgetan und zu Abend gegessen. Biere wurden auch noch geschmuggelt, da in Mauretanien Alkoholverbot ist. Dann gab’s noch ein hin-und-her, wer zum Campingplatz wolllte und wer in der Auberge schlafen wollte und es wurde etwas kompliziert, aber alle waren einfach zu muede. Dann gab’s nochmal Chaos wenn es zum Bezahlen kam und nachdem wir dann alle in unseren Landies fuer Lisa and Simons Gepaeck suchen mussten, da sie es nicht tragen koennen, wenn wir Piste fahren, sind wir endlich um 1:30 Uhr morgens auf dem Campingplatz Abba angekommen und ins Bett gefallen.
Where are we? Mauritania: Nouadihbou Date: 28th December 2003 Camping: Campsite Abba Lazy day making coffee, buying insurance and the park entrance permit for the leg to Nouakchott. One note of advice, when buying the park permit do NOT write the date on it. Only write this on when you enter the park. They are quite hot on this at the other end. It took us an hour of apologising and kissing ass before we were aloud to go without paying again. Another word of warning to Landie drivers, take a spare radiator breather plug, as the pastic ones Land Rover fit WILL break at the most inconvient times. Alternatively fill the hole with Apoxy resin……..its stronger!!! Tagebuch Wir haben den ganzen Tag auf dem Campingplatz relaxed und waren die Kaffeebar unter den Landies. Simon und Lisa sind heute angekommen und abends sind wir mit denen und Jose nach Nouadhibou reingefahren und haben wieder in der Auberge gegessen. Dann gings zurueck zum Campingplatz und frueh ins Bett.
Where are we? Mauritania: Nouadihbou to bushcamp Date: 29th December 2003 End GPS: N20 48.719 W16 16.226 DuK Kilometres: 7302 Duk Average Speed: 39.3 k/h Weather: 22 C Camping: Bushcamp So
the convoy left town early morning. Heading North to pick up the piste
taking us east and then dropping south through some spectacular scenery.
The sand is soft’ish but the piste is clearly marked. The run across
the marsh pan is great fun and flat out!!! No need for low range or
diff lock, just full on gas!! The bikes found the going pretty tough
in the first 3 kilometres but I think that was more down to fatigue
from the last few days and suddenly being back in soft sand again. However
after the initial sections it is possible to get of the piste and make
fresh tracks. A lot more fun for all and a softer ride. Tagebuch Um 7:00 Uhr sind wir aufgestanden und haben zusammengepackt, und waren um 8:38 Uhr wieder unterwegs Richtung Nouakshott. Den ganzen Tag sind wir Piste gefahren und durch viel weichen Sand. Wir haben mitten in den Duenen gestoppt und Mittag gegessen. Eigentlich wollten wir den Parc du Banc d’Arguin heute erreichen, haben’s aber nicht geschafft, da wir viel anhalten und auf die biker warten mussten, da es etwas schwierig war fuer die durch den weichen Sand zu fahren. Also haben wir gegen Sonnenuntergang in der Naehe der Piste, mitten im Nichts, angehalten und Camp gemacht. Zum Abendessen haben David und ich Corned Beef mit Zwiebeln und Kartoffelpuerree gegessen – war sehr lecker! Liliana und Oreal haben kleine tapas gemacht und rumgereicht – auch sehr lecker! Um 21:00 Uhr waren alle im Bett.
Where are we? Mauritania: Bushcamp to Nouaghmar Date: 30th December 2003 End GPS: N19 20.745 W016 30.535 DuK Kilometres: 7489 Duk Average Speed: 38 k/h Weather: Between 14 and 31 C Camping: Bushcamp We
woke early today for the run down to Nouaghmar, however there was no
need as the run is easy and takes no time at all. We had a lazy day
driving and playing in the snad and dunes and still arrived at 15:45.
We drove a mixture of piste, open plains and dry salt pans. Crossing
one open plain we spied a mass of people standing in the desert, detouring
to see what the attraction was so far from anywhere, we were greeted
by about 50 locals on 2 bush taxis, one of which had broken down. We
made contact with one of the men who spoke English. He advised us that
they had broken down the previous night and had spent a cold night huddled
in the desert scared that they would never be found. When we stressed
he was with local bush taxi drivers his feelings where even more reinforced.
Eventually the bush taxi was started by dragging it across the desert and the masses re-united in the back……but I am sure our friend indeed had the last laugh sitting there for 6 hours going “Told you so”!!! We arrived at Nouadhibou at 15:45 leaving the Parc du Banc d’Arguin (after the tortuous hour wrangling over dates). We had missed the tide for the beach crossing and so made camp on the beach. We gathered fire wood and the group purchased a still alive 2 kilo lobster from the fishermen. Needless to say a feast insued over an open fire, everyone bringing a dish to the party. Although I have to say my curried risotto dish proved to hot for all but the develish in our group. But I ask just for a minute of your time, image the scene if you will. A white sandy beach stretching as far as the eye can see, pelicans swimming by fishing as they go, an orange red sun melting into the Atlantic ocean, a warm fire glow lighting the camp and the smell of lobster cooking over its heat wafts across the way……….anyway so how is life back home? Tagebuch Am
Abend vorher hat Jose den Ton angegeben und wollte, dass wir alle um
6:00 Uhr aufstehen und losfahren. Alle anderen waren sich jedoch einig,
dass 6:30 – 6:45 Uhr auch reicht und dann auch die Sonne aufgeht. Also
sind wir um viertel vor sieben aufgestandeen, haben Kaffee gekocht und
dann all unseren Muell verbrannt und waren um 8:00 Uhr wieder on the
road. Es war wieder ziemlich windig und bedeckt. Wir sind um 9:30 Uhr
zwei Autos mitten in der Wueste gestossen, mit ca. 40 Leuten! Alle waren
Mauretanier und wollten nach Nouakshott fahren, als einer der Autos
den Geist aufgegeben hat. Somit haben sie die Nacht dort verbracht und
gebetet. Einer der Maenner hat uns erzaehlt, dass sie solche Angst hatten
hier zu verdursten und hat uns viele Fragen ueber Europa gestellt, und
wie es sein kann, dass wir sooo lange verheiratet sind und keine Kinder
haben! Wir haben alle mit angepackt und bald konnten sie weiterfahren,
allerdings wollten sie in die Richtung, von der wir gerade herkamen,
aber nach Nouakshott! Also hat David ihnen erklaert wo eigentlich Sueden
ist und auch auf unserem GPS gezeigt, wo Nouakshott und wo Nouadhibou
ist.
Where are we? Mauritania: Nouaghmar to Nouakchott Date: 31.12.2003 End GPS: N18 06.694 W016 01.573 Weather: 30 C Camping: Campsite Tirgit Beach crossing day. Today involved a drive of around 80 km along the beach before the tide came in. Again before I start, those glory glory boys again…..this crossing only involves one section where a 4X4 is needed. The beach is hard pack sand by the waters edge and soft up top. Only on one section of about 2 km was it true that if the tide cam in you would get caught with nowhere to run. All other places you can simply drive above the high tied line into the soft sand (this will require 4 wheel drive and low range). By and far the hardest bit of the day was getting off the beach in Nouakchott as it involves some very soft sand and an incline, but get a good run at it and you will soon be kissing tarmac. This is a fantastic run down the beach. I recommend your favourite music pumped up to full whack, the sun roof off and don’t be a whoos get the vehicle in the water and get wet. We certainly did this and it made for a hell of a lot of fun…and don’t worry you can get the car fully and comprehesively washed and jet washed in Nouakchott. We had about 10 gallons of water in the cab and a full on beach in the foot wells. It certainly keeps you cool. However, one word of caution, do this on the Northern section as the further south you go there starts to appear tidal pools with a steep angle slope that if hit at speed could easily capsize you into one of them. We poodled along the beach and still made it just in time before high tide made us slog through the soft sand. It is worth taking you time here as it really is quite magical, Atlantic on the right and dunes and sand on the left with an abundance of bird life. We arrived in Nouakchott at 15:00 and after jet washing the car headed for the camping on the beachfront. By no means an exciting place, its expensive and full of flies but it is on the seafront. As
this was New Years eve we headed into town to buy some wine, even though
it is supposedly a dry town. Sure enough we found the expat watering
hole and indulged in a few bottles of red. New Year was seen in with
my beautiful wife, sitting by a fire on the beach listening to the dolphines
singing in the sea (and that is no Tagebuch Um 7:00 Uhr sind wir aufgestanden und haben zusammengepackt. Mir gingen mittlerweile die ganzen Leute und den damit zusammenhaengenden Hickhack tierisch auf die Nerven und somit war ich nicht bester Laune als wir noch nicht mal unseren Kaffee weiterkochen durften, hektisch unsere Kueche wegpacken und los mussten! Dabei haben wir auch unser Gasfeuerzeug fuer den Kocher verloren… Als wir dann allerdings beim Aufbruch Pelikane direkt im Wasser vor unserer Nase hatten gings schon wieder viel besser! An dem Strand direkt an Wellen, und all diesen wundervollen Voegeln und an der anderen Seite Duenen, entlang zu fahren ist einfach eine wundervolle einzigartige Erfahrung! Wir waren absolut begeistert! Ich habe aus unserer Dachlucke heraus gefilmt und die vielen Verschiedenen Blickfelder von da oben genossen – es war noch etwas frisch, Wind wehte und der Himmel war tiefblau, einfach toll! Als uns die anderen etwas zu schnell wurden und wir an den schoenen Aussichten nur so vorbeigerauscht sind, haben David und ich uns entschlossen nur mit 50 – 60 kmh weiterzufahren, laut klassische Musik gehoert und dachten wir waeren irgendwo ausserhalb unserer Welt! Wir haben gehoert, dass es bei dieser Strecke keine Ausweichmoeglichkeiten gibt und sie ungefaehr 2 ½ Std. dauert; was nur bedingt stimmt. Fuer ca. 10 km und dann noch mal ca. 6 km kann man nicht ausweichen, deshalb ist es so wichtig die Gezeiten abzuwarten, aber trotzdem sieht man ziemlich viele kleine Fischerdoerfer entlang der Kueste, sonst fast nur Duenen. Ein Abschnitt war etwas schwieriger und ein wenig gefaehrlich, in dem man durch einen Bach des Meeres kurz durch und dann gleich eine Duene hochfahren muss um auf der anderen Seite weiter Piste fahren zu koennen – haben alle gut gemeistert! Die letzten 6 km waren auch nicht mehr so schoen, da die Flut kam und sehr viele Poole mit Stroemungen entstanden und drumherum der Sand sehr weich war – da hatten alle etwas Kniezittern. Dann kommt man in Nouakshott an und muss superweichen Sand den Strand hoch zur Strasse fahren, wo wir uns alle ein wenig festgefahren haben. Um 12:40 Uhr waren wir da und sind sofort in die hiesige Waschanlage (2 Maenner, die einem supergruendlich den Salz und Sand vom Auto waschen – fast waere auch unser neues Logo, was Steffi in Laayoune gemalt hat, wieder runtergekommen) gefahren und haben alle Autos und Motorraeder gruendlich seifen und waschen lassen. Dann zurueck zum Strand, wo sich der Campingplatz Tirgit befindet. Hier haben wir dann camp gemacht und Mittag/Abend gegessen. Der Campingplatz war nicht gerade sehr toll, dafuer aber direkt am Strand. David und Simon sind mit einem Motorrad in die Stadt reingefahren auf der Suche nach illegalem Alkohol fuer Sylvester. Als sie sich im Novotel befanden und paar Biere dort tranken, trafen sie auf einen Texaner, der hier wohnt und der den beiden die illegale franzoesische Bar gezeigt hat, wo sie natuerlich noch einen trinken mussten…. Als sie endlich zurueck kamen, haben David und ich Feuerholz gesucht und sind an Strand runter gegangen mit unserer Flasche Wein und haben Feuer gemacht. Simon und Lisa kamen und wir haben da gesessen und das Meer und den Wein genossen. Gegen 23:00 Uhr sind die beiden ins Bett und David und ich waren alleine am Strand und haben aufs Neujahr gewartet, und kurz nach Neujahr haben wir Delphine gehoert! Das war unglaublich, die haben gekiechert und gerufen, immer wieder, als ob sie uns Frohes Neues Jahr wuenschen wollten! Dann kamen die anderen aus der Stadt wieder und haben noch kurz mit uns gesessen. Als alle im Bett waren haben wir klammheimlich unsere zweite Flasche Wein getrunken und den Wellen und den Delphinen gelauscht – sehr romantisch und alles in allem einer der faszinierensten Tage unserer Reise!
|
DuK © Site sponsored by